169. bie (teilten fid) längs ber Wänbe auf, wo fie regungslos wie Donnen fteljenblieben. (S. 66.)
®en ißaimett entgegen. 153
Stbbaä (9lbb. 229) erweitert tfjren Sbtjn ititb reidjltd) bemeffene SErinl*
gelber uttb waren fef)r gufrieben, al§ fie i^rett langen §eimweg antraten.
Nod) eine |albe ©tunbe lang fjörten mir i|re Äarawanenglocien;
bann berfjaHte ber Mlaiiij in ber gerne.
Stud) fjier geidjnete icf) öerfcEjtebette 9Solf§tt)pen (Slbb. 231, 232).
inmitten einer SJlenge Neugieriger porträtierte icf) eine junge, gtemfief)
|übfdje grau, al§ gtoei äftoflafjg erfdjienen, fiel) gu ber ©cfjar festen
unb i|re H'alian angiinbeten. §ll§ ifjnen ilar geworben war, um wag
e§ fic| |anbette, oerboten fie ber grau, einem Reiben afö SDiobeE gu
bienen. 3d) aber trat Oor fie |in unb befahl ifjnen in einem SEone,
ber leine Sßiberrebe erlaubte, fief) bafjin gu feieren, wo ber Pfeffer
wäc|ft, unb gang artig folgten fie biefer Sluweifung.