
 
        
         
		Die  folgenden  s e c l i s   Ilalswirbci  sind  m’clit  bloss  einzeln  k ü rz e r,  als  der  zweite,  sondoni  verkürzen  sich  ancli  
 nach  liintcn  immer  mehr.  S ic   liaben  im  Körpe r  denselben  B an ,  wie  der  zweite,  abe r  üirc  iiiiterc  Se ife   ist  scliärfcr  
 gekielt  nnd  bald  (vom  dritten  an)  zn  einem  wirklielien  Kamm  crliöht,  der  an  den  2 —  3  Icfztcn  Wirbeln  förmlich  die  
 S tä rke   eines  unteren  Domes  erreicht.  Diesen  Kamm  oder Dorn  sicht  man  an  jungen Exemplaren  mir  sehr  unvollständig;  
 er  crreiclit  erst  später  seine  ganze  S tä rk e .  S ta tt  des  vorderen  processus  odontoideus  zeigen  sic  eine  napffönnig  vertie 
 fte ,  halbkugelig  hohle  Bcriihriingsflüclic.  Ihre  Bogen  sind  schmäler,  vorn  und  hinten  etwas  ausgeschweift  und  darüber  
 nach  beiden  Enden  mit  einem  abstelieudeii  schiefen  F o rts a tz   versclicn,  dessen  Gcleiikfliiclic  vorn  na ch  o b en ,  hinten  nach  
 unten  gewendet  ist.  Die  DoriiTortsätze  de r  sechs  hinteren  Halswirbel  werden  allmälig  vou  vorn  nacli  liintcn  etwas  liolicr  
 nnd  neigen  sich  in  demselben  Maassc  melir  ziiiUck;  ihre  Breitenuntcrscliicde  sind  höchst  unbedeutend.  Die  Hauptvcr-  
 schiedenliciten  der  W irbe l  unter  sicli  liegen  in  den  Gelcnkstelleii  fiir  die  Halsrippcn.  Alle   scclis  haben  z w e i   ge trennte,  
 a ls  ungleich  starke  Höcker  vom  Kö rp e r  abgesetzte  Gcleiikflächcn,  deren  Siclliing  dem  Vorderrandc  des  Wirbels  viel  
 näher  is t,  als  dem  hinteren.  De r  untere  Höcker  liegt  bei  allen  am  untersten  Rande  des  K ö rp e rs ,  der  obe re ,  welclier  
 höher  i s t,  und  mit  jedem  folgenden  W irb e l  etwas  grösser  wird,  rückt  in  demselben  Grade  eia   wenig  melir  von  der  
 Mitte  des  Körpere  znm  Bogen  hinauf  und  liegt  bei  deu  liiuteren  Wirbeln  bloss  am  Bogen.  E r   entspricht  dem  Q i i e r -   
 f o r t s a t z   der  Rückenwirbel.  Indem  sicli  nun  die  Ri]ipc  an  beide  Geleuke  mit  dünnen  Gelenkköpfen  s e tz t,  bildet  sic  
 mit  denselben  einen  R in g ,  der  um  so  grösse r  wird,  je   mehr  der  Wirb e l  ein  hinterer  ist.  Auch  das  vergrössert  ihre  
 Unterschiede. 
 Die  R i p p e n   der  Halswirbel  liaben  am  ersten  und  zweiten  Wirbel  eine  g red e ,  grifTcIförmige  F o rm ,  sind  nucli  
 oben  d ick e r,  runde r,  nach  unten  abgejdattct  and  ziige spilz t;  die  erste  is t  bcträclitlich  länge r  als  die  zweite.  Bei  den  
 Alligatoren  hat  letztere  schon  zwei  gabclig  getrennte  Gc leukstellcn,  bei  den  ächten  Krokodilen  nur  e in e ,  neben  welcher  
 nach  oben  ein  kleiner  scharfer  Randhöcker  sich  erhebt.  —   D ie   folgenden  sechs  Halsrippcn  ähneln  einem  Hanimcrko])f,  
 haben  nach  vom  ein  stumpferes,  frei  vortrcfendcs  E u d c ,  nach  hinten  eine  lange  S p itz e ,  und  legen  sich  s o ,  dass  diese  
 Sjiitzc  von  ansscu  auf  den  K o p f  der  folgenden  Rippe  aufgreift  und  mit  ihm  sich  verbiudet.  S ta tt  des  Loclis  für  den  
 S tie l  ha t  jede r  Hammer  zwei  kurze  divergirciule  fluche  Höcker  mit  verdickten  Gclcnkköpfeii,  die  sich  an  die  Gelenke  
 der  entsprechenden  M irbcl  ansetzcii.  Darnach  muss  der  obere  Höcker  jede r  Rippe  als  iubercuhim,  der  unte re   als  das  
 capitutu7/i  cosiae  gedeutet  werden.  D ie   hinteren  Spitzen  der  Halsrippcn  siud  von  ungleicher  L ä n g e ,  vou  der  dritten  bis  
 zur  fünften  nelimen  sie  a b ,  die  fünfte  is t  fa st  ebenso  lau g ,  wie  die  se chste,  die  siebente  von  allen  die  kürz e ste ,  und  
 die  achte  schon  wieder  langer.  Bei  den  ä c h t e n   K r o k o d i J e n   übcrtrifTt  sie  noch  die  d ritte ,  längste  au  Aasdeliming,  
 nnd  äiinclt  mehr  de r  ersten  Brustrippe;  bei  den  A l l i g a t o r e n   ist  sie  viel  kürz e r und  entschieden  mehr  übcreinstimnicml 
 mit  den vorliergchcnden  Halsripjien,  als  mit  den  nachfolgenden  Brustrippeu.  — 
 A n m e r k u n g .   Das  is t  d e r  Gru n d ,  warum  wir  n ic h t,  wie  Cuvier ,  s i e b e n ,   so ndern  a c h t   Halsrippcn  nnd  
 Halswirbel  annehmen.  Den  k larsten  Beweis  fü h rt  Croo,  s c lero p s,  dessen  letzte  (achte)  Ilalsrippc  n iclit  langer  ist, 
 als  die  zweite,  so ndern  noch  etwas  k ü rz e r;  bei  Croc.  lucius  nimmt  ih re  hintere  Spitze  schon  meh r  an  Ausdelmung 
 zu  u nd  wird  g ra d e r,  d r eh ru n d e r;  Croc.  biporcatus  und  Croc.  uiloticus  führen  diese  Anlage  weiter,  nnd  ilhcrsclireitcn  
 die  Lange  d e r  dritten  Halsrippc  beträchtlich,  ln   demselben  Maassc,  wie  die  Liinge  d e r  Spitze  zuiiimmt,  verringert  
 sich  die  Grüsse  des  entgegengesetzten  Eudes  oder  Kopfes,  allein  auch  der  ist  hci  d e r  letzten  (aclileii)  Ilalsrippe  stets  
 noch  deutlicher  abgesetzt  vom  K ü rp c r,  als  an  d e r  e rsten  Bruslrippe.  — 
 32. 
 W enn  man  dem Halse  der Krokodilinen  a c h t  W irbe l  ziisprichf,  so  bleiben  bis  zum  Becken  noch  s o c h s z c h n .   — 
 W a s  zovörderst  ihre  Kö rp e r  be trifft,  so  sind  sie  völlig  wie  die  der  Halswirbel  gebaut;  d.  li.  kurze  Zylinder,  
 in  der  Mitte  etwas  verengt,  am  vorderen  Ende  v e rtie ft,  am  liintercn  gewölbt,  und  in  der  Mittellinie  nach  unten  etwas  
 ziigcsciiärft.  Wirkliciic  Dornen  haben  au  dieser  Ste lle   mir  noch  die  drei  bis  vier vordersten;  auch  stellt  ihr  Dorn  dem 
 Vorderende  viel  n äh e r,  als  an den  Halswirbeln.  D e r  erste  Körpe r  übertrifft  den  des  letzten  (achten)  Halswirbels  etwa 
 ebensoviel  an  L ä n g e ,  wie  jen e r  hinter  dem  siebenten  zurnckstelit,  und  in  entsprechender  W e ise   nimmt  die  Länge   jedes  
 folgenden  bis  zum  a c h t e n   z u ,  welcher  von  allen Wirbeln  der  längste  und  im  Körpe r  auch  der  stä rkste   zu  sein  pflegt.  
 Die  Verkürzung  der  AVirbel  liintcr  dem  achten  ist  indessen  sclir  gering  und  kaum  merklich,  wenn  man  mir  zwei  unmittelbar  
 auf  einander  folgende  Wirbel  vergleicht.  Jed e r  Rückenwirbel  hat  einen  ebenso  breiten  Bogen,  mit  hinteren  
 lind  vorderen  s c h i e f e n   Fo rtsä tz en   und  senkrechtem  Dorn fo rtsa tz ;  le tzterer  wird  merklich  breiter  vom  dritten  Rückenwirbel  
 a n ,  doch  ist  schon  der  e rste   nnd  besonders  de r  zweite  b re ite r,  a ls  der  letzte  Ilalsdorn.  Alle  sind  vou  giciclicv  
 Höhe  nnd  am  oberen  Ende  etwas  abgeplattet  zum  Tragen  de r  Piiiizcrschildcr.  Die  vorderen  sieben  Dornen  neigen  
 sich  sehr  schwach  nach  hinten,  die  darauf  folgenden  2 — 4  stellen  sen k re ch t,  die letzten  neigen  sich  etwas  vorn  über; 
 dagegen  ist  die  S te llung  der  schiefen  oder  Gelenkfortsiitze  an  allen  dieselbe,  beide  stellen  genau  wagreclit,  de r  vordere 
 abe r  merklich  tiefer,  als  der  hintere.  Dcafliclierc Unterschiede  begründen  die Q u c r f o r t s ä t z c .   Die  drei  ersten  Riickeiiwirlicl  
 liaben,  wie  die  Halswirbel,  noch  zwei  Gclonkliöckcv;  einen  am  W irlic lkörpe r,  den  anderen  am  Bogen.  E rstc rc r  
 is t  eine  wenig  crliölicte,  elliptische  Gcleiiklläche,  letzterer  ein  ziemlich  la n g e r,  drehrundc r,  wagreclit  abstolicmler  F orts 
 a tz ,  der  mit  jedem  folgenden  W irbe l  bcträclitlich  länger  wird  und  höher  am  Bogen  liinaufrückt.  So  stellt  der  erste  
 noch  am  unteren  Rande  des  Bogens,  der  zweite  iu  der  Mitte  desselben,  der  dritte   schon  in  gle idic r  Höhe  mit  dem  
 vorderen  schiefen  F o rtsa tz .  Genau  ebenda  entspringt  bei  den  13  folgenden W irb e ln   ein  b re ite re r,  fiaclier,  vorn  und  
 liintcn  scliarfkantiger,  längerer  Qiicrfortsatz,  welclier  etwas  unte r  den  vorderen  schiefen  Gclonkfortsatz  sich  liinschicbt,  
 aber  dem  liintercn  ferner  bleibt.  An  diesem  F o rtsa tz   werden  fortan  die  Gelcnkiläciien  der  Rippen  walirgciinininen.  E s   
 erweitert  sich  nämlich  der  vordere  Rand  des Qiierfortsalzes  sowohl,  wie  sein Ende ,  in  eine  elliptische Gcleiiksfcllc.  Beide  
 Ste llen  rücken  aber  mit  jedem  folgenden  W irb e l  einander  etwas  nälicr  und  fallen  cn d lid i,  gewölinlicli  am  z e h n t e n   
 Rückenwirbel,  in  ciiie'ovalc,  qncrc  Endfläche  des Qiievfortsatzes  zusammen.  Selbige  pflegt  den  2 —  3  folgenden Wirbeln,  
 mitunter  noch  dem  vierten  zu  bleiben,  die  letzten  Rückenwirbel  sind  stets  ohne  Rippengclcnke  am  Qiicrfortsatze.  Diese  
 müsste  man  also  fiir  L e n d e n w i r b e l   erklä ren.  Ab e r  ihre  Z ahl  is t  diirohans  unbeständig,  ja   oft  ha t  derselbe Wirbel  
 an  der  einen  S e ite   noch  eine  R ippe ,  wälircnd  sic  an  der  anderen  fehlt.  Ste ts  rippenlos  scliciiien  nur  die  z w e i   letzten  
 zu  se in ,  wenigstens  ist  u nte r  unseren  Exemplaren  keines  mit  Rippen  an  diesen  beiden  Wirbe ln.  Indessen  zeigt  die  
 Abbildung  des  Gavia lskde tc s  bei  T i e d e m a n n ,   O p p e l   nnd  L i b o s c h it z   auch  daran  noch  kleine  Ri]i|)cn.  S ehr  gewöhnlich  
 fehlen  die  Rippen  den  3  letzten  Wirh e lii,  bei  jungen  T h ic ren   auch  wohl  den  4  le tz ten;  wenn  aber  de r  fünfte  
 Wii-bcl  vou  hinten  keine  mehr  hat  am  S k e le t,  so  sind  sie  wahrscheinlich  nur  verloren  gegangen,  in  W irklichke it  vor-  
 Jianden  gewesen.  Im   Allgemeinen  ist  keine  Grenz e   der  Wirbelsäule  nubcstimmtcr,  als  diese  zwischen  R ü c k e n -   und  
 L e n d e n w i r b e l n . 
 33. 
 W ie   die  Brnstwirbel  allmälig  in  die  Halswirbel  übergehen,  so  auch  die  B r i i s t r i j i p c n   in  die  Halsrippcn.  Die  
 erste  von  ilinen  nntcrsclicidct  sich  vou  der  letzten  Halsrippc  mir  durch  grössere  Liinge  und  eine  geringere  Entwickelung  
 des  vorderen  Ende s  oder  Hamincrkopfes.  Während  derselbe  an  der  letzten  Halsrippc  noch  eine  völlig  runde  Spitze  
 da rs lc llt,  bildet  er  an  der  ersten  Rückenrippe  nur  einen  lang  ansgezogencn  Kamm  des  vorderen  R ande s,  der  an  der  
 zweiten  und  dritten  sclincll  sich  verflacht  und  iu  einen  scharfen  Rand  sich  ausbreitet.  E ben  diese  3  Rippen  haben  noch  
 gcfrenutc  Vcrbiiidimgsköpfe;  einen  längeren  und  dünner  gestielten  unteren,  der  dem  capitulum,  und  einen  kürzeren,  breite 
 ren  obe ren,  der  dem  tuberculum  cosiae  entspricht.  Vou  der  vierten  Rijipe  an  sind  sie  nicht  mehr  abgcsetztc  obere  
 Gabelästc  der  R ip p e ,  sondern  hinter  einander  liegende  H ö ck e r,  die  mit  jeder  folgenden  Rippe  dichter  an  einander  
 rücken  nnd  an  der  zehnten  in   einen  schiefen  Endkopf  zusammeiifallen.  Damit  liarmouisch  verdünnt  sich  die  Rippe  mehr  
 nnd  mehr,  ohne  gerade  viel  kürz e r  zu  werdeu.  D ie   erste  Riimpfrippe  ist  noch  nicht  an  das  Brustbein  gelicftet,  die  
 folgenden  S —  9  stossen  daran  d ire c t,  die  übrigen  haben  freie  E n d knorpc l,  welche  nur  indirect  mit  dem  Sternalgerüst  
 in  Verbindung  treten.  A n   jenen  direct  mit  dem  Brustbein  verbundenen  Rippen  is t  jed e r  Stcrnalknorpcl  in  eine  obere  
 kürzere  und  untere  längere  Portion  gesondert,  an  den  übrigen  einfach.  E r s t  da,  wo  jen e   beiden  Abschnitte  des  S te riia l-  
 knorpcls  sich  tre llc n ,  bilden  sie  einen Winkel  in  sich;  das  obere  kleinere  Stück  liat  mit  der  Ri|)])e  gleiche  Richtung. 
 Eben  diese  mittleren  Rippen  tragen  auf  ilircr  hinteren  K au te   einen  s e n k r e c h t   a l i s t e l i e n d e i i   Kamm,  den  
 schon  Cüv^iER  erwähnt  (Osse»«.  fo ssil.  V.  2.  pag.  100.)  und  mit  dem  hinteren  Haken  au  den  Rippen  der  Vögel  ver-  
 glciclit.  Indessen  steht  er  zu  dem  in  keiner  Analogie;  e r  liegt  nicht,  wie  dieser,  nach  hinten  gerichtet  auf  der  folgenden  
 Ri|i])C,  sondern  wendet  sich  senkrecht  nacli  aussen  gegen  die  l i a n t ,   um)  is t  zum  T rä g e r  des  Panz e rs  bestimmt,  dalier  
 die  Enden  der  K norpe l  innig  mit  den  darüber  liegenden  Kiioclieiiscliildcrn  des  Pan z e re   sich  verbinden  ‘) . 
 Im  Ganzen  haben  übrigens  die  meisten  K r o k o d i l e   12  B rnstrippcnpaare,  viele  Exemplare  auch  1 3 ;  mclir  kommen  
 in  der  Regel  nicht  vor;  wir  liahen  nur  1  Exemplar  mit  14  Rippen  an  der  einen  S e ite   gefunden.  — 
 E ine   sonderbare  Eigeiitliümlichkeit  der  Krokodile  sind  die  freien  Bauclikiiorpel,  d.  b.  Kuorpelbogeu,  welche  iu  
 ihrer  L ag e   den  Stcrnocostalkuorpcin  entsprechen,  aber  niciit  an  wirkliche  Rippen  sich  licftcn,  sondern  frei  in  deu  Bauchmuskeln  
 stecken  und  das  Brustbein  mit  dem  Sclianibein  des  Beckens  verbinden.  E s   sind  ihre r  gewölinlicli  s i e b e n   an  
 jeder  Seite.  S ie   verhalten  sich  indessen  nicht  ganz  wie  S tc rnalknorpcl,  sind  etwas  dünner  und  verknöchern  schneller.  
 Jedes  dieser  dünnen,  zarten  Knochenpaare  besteht  ans  2  iiuglcidien  Stücken  iu  beiden  Sclicnkeln,  wovon  das  innere,  
 welches  mit  dem  Nachbar  von  der  anderen  Seite  unter  einem  spitzen  W inke l  V -fö rm ig   znsammciitrifi’t ,   das  kürz e re ,  das  
 änsscre  S - fö n n ig   gewundene  sehr  viel  länger  ist.  Beide  legen  sich  in  einer  langen  schiefen  Nalit  an  einander;  indessen  
 is t  ihre  Form  bei  den  Arten  mcrklicli  vcrscliicdcn,  namentlich  weichen  die  ächten  Krokodile  durch  die  sehr  starke  B re ite   
 des  vorletzten  Paares  vou  den  Alligatoren  ab.  —   Ihre   ausfüliriiclie  Beschreibung  erscheint  iinnÖthig,  weil  Spuren  dieser 
 I )   Bei  der  Prliiiaralion  eines  alten  Exoiiiiilarcs,  das  ich  iu  Brasilien  selbst  imlersucJilc,  kosuto  es  sehr  gmsse  Mühe,  diese  t'er-  
 biiidiing  zu  lüseu;  ich  ülierzcuste  iiiicli  dabei  vollsUiiidig  von  der  Beziehung  jener  Knorpel  zum  P.mzer  der  Krokodile.  li»-