22. S ic f feine gdbm aué. Mus arvalis. 6 8 1
Campagnol, b v f f . 7. p. 3 6 9 . tab.4 7 .
Short - tailed fieldmouiè. p e n N. br. Zool.
S h o rt-tailed rat. p e n n . quadr. p. 3 0 5 . « -233-
. Campagniolo; 3 taliânifd). Mulot à courte queue; p etit rat
de champs; campagnol; franjogfeg. .Ratte couette ; in
ÜSourgogne.
S e r S'opf iff fpijiger af« oit ber SEBaffermau« ; bi« £>fiten tagen
ein wenig auê ben §aaten gecoor, bie fïe etwa« (ânget fiat af« bie
Ôauêmauô. S ie Sßotbetjafjne fegen godigelb. S e t ©cgwanj miget
etwa ein S rittel bet lange be« leibe«; er ifl jiemüd) bûnne behaart.
S ie guffe gnb futi unb an ben oorbern faum eine bemetffiege Sau»
menjege. S ie gatbe: auf bem 9Uufeit fcfjmujtg gelb mit braun ober
fctpvoarjficf) Permengt, welche« an ben ©eiten fpatfamet iff ; am Sßaudje
weiggrau, unb gelblich überlaufen. S ie lange ogngefâgc bret) gotf,
be« ©djwanje« ein Qoü / etwa« mefit ober weniger. S a « ©erategt
ber SJîânncgen 5 bi« 6 , ber SBeibcgen gegen I I £fuentd;en “)
©te ifl butd) gan; Suropa, bi« in bie faftern ^roPinjen oon
SKuglanb hinein, eine gaugge Sewognerin bet gelber, SEBtefen, ©arten
unb ©ebufege. 3 enfeit be« £>b« Perliert fïe g cg naeg ber SSeobadjtung
be« £etcn Q>rof. ^Jalia«, wirb hingegen in ©ifan gefunben. ©ie nt»
flef gern in bie Ufer, gefjt aber fo wenig in baê SEBaffer, als in
bie jjaufer. 3gte jpöfen fjaben eine, ober gewöhnlicher jwo fegrage
unb perfcgiebentlicg gebogene faum baumen«btcfe SKofjten ; bie SKcinncgen
legen fïe in einer Stefe bon ogngefagr einem bi« anbertgafb, bie
SEBeibcgen bie igttgen jween gug tief an. (Eine fofege fpofe t(l einer
gaufl g ro g , unb mit weidjem @ra«fcgnittcgen au«gepofgetf, worauf
ba« SBeibc^en Pom geugjagc an einigemale, unb jwat auf (eben
SBurf acht bi« jwöif Sunge bringt. S ie ©peife biefet SDlau« gnb
Sörner Pom ©efreibe unb anbern ©ewad)fen, Slüffe, Sucgecfern, unb
Siegeln, wobon ge aueg SBorrätge einträgt. ©ie oermefirt geg juweilen
* ) «jJflDfl*.