2 ö 4 @ttt un& ©efcfyied&f. © e r Joafe.
feiet © d te ein großer ttmbltdier Jantfofer g le c f ®). ® tc ungefdjmanj«
tett liaben betgfetdien ntcfjf. 2)er ©du gwarjen jinb an jenen jefm ; biere
a u f ber SErcufi', unb tote übrigen a u f bem S a u cf)». '2ln biefen fcfjcinf
bie ‘JUtjafil uirf)t fo gtofi ju fetjn.
® ie efjafen wofmen tfjeifs a u f, tlie ils fn bet (Erbe$ jene fdiattert
nur w e n ig , btefe grab en-tief in bie (Erbe, autfr t'tr bfe ©palten ber ©fein*
fd fen '1 fte flettern n id jt; leben boit ©er»achten, beten S ld t t e r , © tan gef
«nb S tum e n (je fi-effen; unb gctjen tljeilä 6eg S a g e , t§ei(S in bet Sßadjtr
t|;rec Slafjrun g nadj-
S n bet © fttrtfu r bet Jjjafen finhet m an mandje bejünbete rmS ntet&
würbige "Jibweicfjung bon bem S a u bet übrigen S iliere biefet Tibtbdfung
ntd jt n u r, wie fd)on ,§ e tt Slaubenfon ricfjttg bemerft fiat c); fonbettt
aud). bteter anbetet © d u gf flirre. S e fa n b srS aujfaiienb fcijeinen mir biejer
ntgen ju fetjn, bie fidj a n ben Ä'nocfjen beb Äopfes- unb Äorpetd bet
Jpafen je tg e n j bie icf), ba mein ^>lan m ir nid)t g e fia fte f, über ben in«
netn S a u ber ö fte r e mtd; ju berbreiten, ungern übergebe. dbert ©an«
benton ifi *J ber S e in u n g , ber ^»afe fjabe in bet © tru ffu r b er Änocfien
bes Ä o p fes mefit llefm fid jfett mit ben S ilie ren ber folgenben, unb eint«,
gen ber fecfifien IJibtfieilung ,• a ls mit beneu bon bev gegenwärtigen toter«
ten. ©enenjentgen, welche bie ndcfjfifolgenbe auämac^en, ndlierf e r ftdj
and) eintgermaafjen in bem merfmürbtgen Umjtanbe, bafi bet S a g e n ,
butcf) etn» CUicrfalte, gieidjfam in jween 5 (jede getljeift, unb alfo fcfjon
a u f gewtffe l l r t eine © p u r bon betjenigen Kbfonbetung ber S a g e n , me«
burcf) fid) bie ju berfelben gehörigen S fitere fo fefit aubsetdjnen, baratt
ju- fefjen ift. -£>b aber au s biefer ©inridjtung beb- S a g e n d fe ig e , bag,
bet dbafe, gfeidj ben S ilieren ber folgenben ddbtfjetlung, miebetfaue? wie
^ eger «) wafirfdjeinlid) ju machen fü d jt; tfF eine anbete g t a g e , bie am
beflem beantwortet werben- fb n n te , wenn man gewiß w ü fjfe, roaS es mit
bem SQaieberfauen ber Jjjafen fü r eine S ew a n b n iß fjabe. $>etjet b eruft
®) CEbenbafelbff tab.34. £& E .F . in d) ro<r.
ben übrigen giguten ebne 3eic&en. e> Merlot, p. rgo. wo ie r-S a g e » b ei
«) a.a.Ö. ©. 94. gemeinen J&ofeni fig. X I. abgebiibet i(l.