b «m eutopdtfcpen, fonberficp in ben S e rp d itn iffe n bet S p e iie , fï>' genau
übecein fom n te n , bafj m an m it Uebetjeugimg jagen f a n n , benbe machen
m it ipm einerlei) T irt auS ? S ie S fjt ned) ju t g e it eben fb wettig ju
b e fiim m e n , ais ob fid ; w itte biefen S p ie re n n fd ;t meptere Tieten untee*
fcpetben taffen?
S e c # a fe fff ein ©inmopnet bec ©bnen unb nfebtigetn T i n t e n ;
a u f Rotten ©ebirgen (inbet et fid ; ntept. © t fjdft fiep tfjetiä fn r fiepen
^ e lb e , tpeffs in ben Sßorpoijent unb geibbüfcpen , fpetis tie f in greifen
SESdibern, a u f ; unb »ertaufcpt feinen Tiu fe n tp a itso rt n te p t; babei ber lim
terfdncb jwifcpen g e l b * unb W a i b p a f e n ; wobon bte ie(: fern o ft frarfcr
u n b b u n ffe t ftn b , als bfe etffen. S i e geibpafen maxien bfe ©etcetbefeiber
äu ih rem iie b iin g ta u fe n tfia ft; wenn bas ©eteetbe fjocf; w i t b , beiffen fie fid)
fcpmaie ’Pfab e burcp bajfeibe, a u f weidjen fte bequem perauS unb pineitt
fom m e n fo n n e n ; bfe bec unwiffenbe Tibergiaube ttocp in mancpen ©egen»
ben Senffcpfanbes a u f K e n n u n g bet Säuberet) fcpretbf, unb tcp m e tf n idjt
toa« fü r fogenannte W e n * ober S iim e n fd jn ttte r «) ais bfe S e tfe rtig e t
becfefben a n g fb f. fJiacp bec ©rnfe ftjen fte gern lin fet ben © c pm ab e n ,
in ben ©top p efn unb bem benacpbatten © r a fe , im Jperbft unb W in te r
fie le t m a n fte a u f ben g e fb e tn , in ben ©arten unb Weinbergen unb
beg übfec W itte ru n g in S e ttie fu n g e n , ©ebüfcpen, hinter S a um jfS c fe ti
un b in polen S ä u m e n , wo ffte © d jitj gegen W fn b e unb Ä a ite finben.
S i e .pa fen ber S o rp o ije c unb ffeinen S ü fc p e jwifcpett ben getbern b a te n
ifjren Tfufen ftaft bet) S a g e in benfeiben; Tibenbs gepen fte a u f bas geib
h e ra u f tfiter Slap cun g n a d ), unb begeben ftcf) gegen SKorgen roieber ;us
ru cf. S i e W a ib p a fe n aber gepen nie petbor. S e r Jpafe grabt nie tie f
» o n C D ia r o fo S © . 294. (JJoiret/
Seife in bie SSacbarep 1 S b . 0 . 333. unb
in wätmetn fsnbern, S iö a tlfo ti, öe
iöti), Oed SföarcpatS u. a. J im »
m e rm . a. a. £>. aber a u * ebne $e»
febreibuttgen! 33on ben ©enegaiifeben allein
fagt S iö a ttfo n , fie fönten mit
ben ftanäoftfcben niebt ganj überein, fon«
bern fepeti Heiner unb in anfebung bec
gatbe ein SKitteibing jwifebert Jjafen unb
Kaninchen, benen fie aueb in ber SüBeilfe
beb gieifdjeS ähnlicher wären.
e ) SOian febe bie bon unfetm botboer»
bienten £ e rtn geh. Jjofratb »on ® e iiu b
ebebem beraubgegebenen g r d n f if e b e n
© a m m iu n g e ti, S b .7. ©.336.
ftt Pie ©tbe, fonbern fcparrf jicp nur eine S e ttie fu n g in ber Sberffdcpe,
fn weieper er ru tjet; ober n u jt bfe Pott anbevn Urfacpen entftaubeneu apn*
fielen 'iiuspoiungen ju gieiepem 3'»ecf.
S i e 0'a p ru n g bet Äafert beflept in allerlei) ©ewddjfen. S i e gelb*
pafen lodpfen »otjugiid) ©efteibe, © ta S , Ä o fji, © fan ge! unb SMdftec »ott
© a u b tfie in / ) , unb apniicpen biftetiidjen miicfjenben ober fonft faftigen
Ä rd u te rn , Äfeearten 11. f. f . aud) W u rjefn unb Co rn er Pon ailerfep Tlrteit
ju (prent Unfetpaif / ) . ^)eferft(ie folfcn fie Üe6en £). © je freffen aber
aud) bie isid tter unb jungen ber S ir fe n 4) unb anberer S a u m e ,
unb bie jungen S d um e fe(6jf, ober tpre Stinbe, weidje ein ferferbiffen fü r
fte t f l ; biefe partere ©peifen maepen fonberftep einen "Speit ber Sßaptung
ber Waib p afen au s ')• ® fe J&afen fpun affo an ben jungen ©epidgen
unb S aum fcpuien juwetien ntept wenig ©djaben. — S e pm ©ettup ip>
rer ©peffe ftjen bie ^ a fen nie a u f ben Jpinterfüffen, wie es bie meifiett
anbern S p iere biefer Tibtpeiiung fpun. — S a p unfer öpafe bie ge*
nojfenen SJlaprungsmiffei, wenigfiens bfe wetepern, ntept wfebeefauet, pabe
icp bet) anberer ©etegenpetf fepon bemerft. Jener fan n fd) aber noep pin*
ju fe je n , bap ber wegen feinet dfenntniffe unb Steigu ng fü r bie SHafutge*
(Tcpicpfe gieiep uereprungswürbige Jperr Äammerperr © ra f ». SEJleÖtn ju
S a m ijo w , beffen geu gntp um fo totef wfeptiger f j i , je mepr er fid) bei»
Stupm eines forgfaittgen Seobacpters efgen gemaepf p at/ bet) ber genaue*
ften S eob acp fun g fein Wieberfauen an biefen S p ieren bemerfeit fonnen.
W e n n , fü gt ber Jpett © ra f p fn ju , man auep juweiien fn fretjer in ft eine
S rw e g u n g an bem SSRuttbe ber Jpafen bemerft, fo gefepiept boep btefe ntept
jum W ieb erfau en , fonbern weif er w f n b e t , bas p e tft, unter bent W fn be
burep ben ©erud; uernepmen w ill, ob er etwas ju befürepten pabe.
S t f f t 3*
f) Sonchus litvcnfis, oleraceusL. u. bgi.
ff) GS tfi ju 6et>auren, ba§ wir noch
fein Sferjeicbnig ber ©ewdcbfe haben, bie
ber £afe liebt ober »etfdjmabet.
g) Äpiutn Petrofelinum. L.
h) $ennant.
O £)ie Sinten unb Grien febmeefen ib*
tien nicht S u ffo n .