S *6 97eutt unb jwattitgffe« @ef4l<t&t. ©er @dj(äf<r.
F a t D o rm o u fe . p e n n . biß. p.423. ».287.
’exsios, a r i s t o t . biß. an.8. c .22. Muo|osT o p f i a n . cyn.2.
v. 574-
G li s ; bet alten Sflömrr. G h ir o , G lie r o ; 3ta(tämf4 . L i r e n ;
© p atßf4 * alt g ra n jö ß f4 . L o i r ; gtan jo fifd ;.
A r g a n ä z ; ^ottuglejifd;.
D o rm o u fe ; R e llm o u fe ; Sttglifcf).
55i((ic6; SSilcf); SM inm iö ; 5M ; ® reu l; .fpafelmmitf;
© i e b e n f ä j l ä f e r ; © c & l a f r ß j e ; ln bet (s£4weii unb it»
Seutfc^lanb.
P u h ; 3ßptff4* P o u c h ; QJofilm'fcf).
S em ljan a b je lk a ; um (Samara, SSufftfcf).
S e r Ä o p f 1(1 g eß recff, hinten gewö(6f, oben flacf), unb lauft jfem*
1(4 fpfjfg ju . S i e 3lafe iß fleht unb fafif. S i e tBotbetjälm* bottt
ge(6. S i e großen f4 » a rjen fia tf (teroorragenben Hugett fiepen (n bet
SDlltte jw ff4 en ber Slafenfpfje unb bem Unfange ber D inen. S i e S a tt*
borßen finb jtemltcfj fe in , unb langer als ber Ä o p f. liebet jebem K u g e
unb a u f jebem S a cfen jw o S o r ß e n . S i e D ßren fü r; abgerunbet, bün*
ne behaart. S e r Ipalfi fu rj unb bief. S e r leib bfef. S i e ©eine f u r j,
mtt fu tjen ftfjatfen weißen fla u e n . S e c @cfm>oni fü tjer als ber Äör«
per/ ringsherum fia tf behaart, (lad) gewölbt. S i e ga rb e iß a u f bem
üHücfen ein ins bräunliche faiienbes feßwarj überlaufenes ©rau. ©länjen*
be Staate #on (fd)tgtautt unb bräunlicher g a tb e (inb nepmlicf) unter ein*
anber gemtfd)£, unb bfe lichfgrauett fallen ßßon etwas ins bräunliche;
bie ©ptjen ber längflen Haare feßen jum J lje il fchwarjbraun. S a jm f*
fchen flicht b(e afthgraue g a rb e bes untern S h e lls ber Ipaate perbor.
Sßorn a u f ber ©cfjnauje (fl bas H a a r grau ober bräunlich. " S i e S a tt*
borßen f4wärjK4 , unb bte Dbetltppe jwifthen benfelben graubraun. S i e
ülugen umgibt ein länglicher/ fchroärjlicher Knien breiter Sting. S i e D f*
ren (inb auewenbig braun* jirmlßf) b u n fef, unb fa jl (ns grauliche fal*
lenb*
lenb / mit einjelnen weißen p a a re n nach bem SÄanbe hinaus. S i e g a tb e
bes SRücfenS geltet äufferiieh a u f ben S e in e n bis an bie gu ßb lattet herab,
fällt aber a u f ben Hinterbeinen mellt grau , als a u f ben borbern. S i e
CBorberfüffe (inb oben a u f w e iß , bie Hinterfüße bräunlich grau. S i e
@cßmanjf>aare ßnb ebenfalls bräunlich g r a u ; a u f ber untetn (Seite bes
©cfiwanjeS , bom Tlnfang beffefben an a u fw ä rts, bilbet ßd) in ber m itte
ein weißgrauet (ich nach unb nach berlierenber S t r e if . S i e Dberüppen,
bie S a cfen / Ä f f e bis unter bie D in en pir», ber Haf$ unten/ ber S a u d )
unb bie innere gfäcpe ber S e in e , finb nicht g a n j rein milchweiß; wo bfefe
g a rb e an bie SRücfenfarbe, bon ber ße übrigens ziemlich fcharf abgefchnft*.
ten i f l , anflößt, betwanbelt fte ftch in ein melonenfarbigtS S ra u n lich -
S i s 'Spier (fl Keiner als bas gtcp p o tn ; feine länge beträgt jwifchen 5
unb 6 g o ll; bes ©chwan&es gegen 5 S oll.
S i e g a rb e iß nicht immer bie nemliche. 34 ha£)e ^BeUtcpe gep a b t,
an benen ftß t wenig ©rau unter bas S t a u n gemengt w a r , unb Herr
S a u b e n t o n gibt bie g a rb e bes SnbfbibuumS, bas er ju r S e f4rei6ung
w äh lte, bloS grau mtt feßwatj gemif4t unb ftlberglänjenb, an. S a g e «
gen ßnbet man a u 4 Sp iere biefer 'l it t , bte überaus bfel l(4 tb ra u n ß a.
ben , fo baß ber Eüücfen fa ß meßt in bfefe g a r b e , a ls in bas bepgemeng*
te ©raue fällt « ). Tille haben inbeffen, fo tote! td> rnetfen fönnen, ben
<*) S5on tiefet gat6e befam ich »o r ein berS betttlich su febett. 3 nt ©eblaf getto»
paar 3 abten ein noch junges (paar auS gen, batte baS eine 7 ^ , baS anbete 9 f
bet ©egenb bep ©treitberg, welches abet £otf> ntltnb. ©ewicht.
in bet ©eftalt, unb in bet SSettheilung bet S ie SSeefcbiebenhett bet gat6e btefet
gatben, gleichwie tn ben S itte n , willig mit Sbiete bemetft auch bet $ e tt StegtetungS«
ben gtatten 8iaid)en ü6etemlam, ob fte tatb »ott Matthe in bet ©efehtei6ung »on
febon etwas fleinet waten, als bie S ilit' glaßonien unb ©prmten S h - i . © .2 1 .
ebe fonß SU fepn pflegen. 3 * unterhielt „ S i e SSiHicbe, Tagt e t , f i n b > ©iabo.
fte lange, um su fehen, ob f l * nicht eine nie« eben fo häufig, als m g te p e tm a tf,
ISetänbetung bet gatbe würbe raerfen iaf< Satuthen, S ta in unb 3taiien; haben abet
fen; fte tarnen mit abet w e g , ebne fleh eine anbete g arb e, a(S b o tt, nehmiieh
mettiieh »etfätbf su habet!. S e t braune eine bunfeie eifengraue — (baS geU bet
Sling um bie Slugen war beo ihm « befon» Stlliche hat tn ©tepermavt unb ben an<
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