nat fitnem, unb fommen eben fb ju €nbe bes SBïatjes ober «m "Jtprif ra ie»
bet l«eroor. fÉïgii fi'nbef bann ifjre ©puren weit a u f bem @ d )n ce, benit
ftocfne SGBetbe pon biirrem ©rafe finben fie bei) Seifen a u f QMajen , bte
bet SBinb Pom ©dir.ee cntbféfjt b a t; fie faufen a u d ;, b is fie »on ® em
fcfien unb SSieb eingefd;ranft «»erben, ober SBeibe genug in ihrer ©egenb
finben, jfemtitf), ja ©runben roeit, ifirer S ïafjru ng mui), © ie (iegeu affo
&od>. 5 è b is 6 .SDïoiiaf in ifj'rcr é r fia r r u n g .' 5ffienn fie im g n ifija fjr
ferpotfommen , roirb bie SOJaferie «bres gapfenS am ©ingang iïtrer Jciófe
md)t p e ra iis, foijbern ju n icf unb a u f bie ©eite gefdjoben, mobutd; S
SBinferbe&aufimg jum S fietf roieber Perfcfdoffen, unb bis ju t g e it bet
Äeuernbre bewahret ro irb , roie aud; biejes bie S ïa ferie jum fiinftigen
gap fen abgiebf. 5)ïan fmt jutueifen audj 2. bis 3. bergieidjen gap fen
utd;t «»etc Pon einanber in ben S tó ften angetroffen.
©ie paaren jïd; fm Tfprif unb SDïap, unb fragen tfire Sungen Per*
mutfilfd; nur wenige, etroan 6. bis 7. 2Bod;en; inan fiat im SuniuS fd;on
Sunge, unb fm 3 uiiuS biefe fcfjon jfemfid; fwrtig gefefjen. Tfm meiffen
f«at man jroep bep einer SJlutfer gefepen, fie follen aber aud; btetj. bis totere
werfen. Siefe beroadien fie fefir ffeifjfg. 3d; Ifabe nidjt erfahren fbn*
neri, ob fie fefbtge in ben ©ommer* ober Sömfetfbien abfegen; Permufp
(id; in biefen, roeif man in jenen fein Jfjeu jum lager füibet.
' 3 6 f- fo genanntes SSett Pon p eu in «pen pófett roirb jdprlid; nad;
35efd;affenheft unb Sbffibutff ein wenig erneuert, .fnbem Pom aften etwas
Abgang fieraus gefd;aft, unb biefet mit frifdiem erfejt wirb; bas perauS*
gefdjaffe iöeu frnbct man in bem gapfen. SRan pac feine SEfterfmale ge*
funben , bafj fie pom Jgteu in ifiten SfBinterfiófen etwas gefreffen pattett,
man fnbet, wenn man fie grabt, and; feine ©put. bgPon in ihrem lei6e*
unb biefes £>eu ifl fm gnipfmg fo paufïg b a , afs fm fjerhfl. ©s fdjeint,
fie entsaften fid) ber ©peifen pbflig, fo bafb fie fid; in «fite polen Perfcfpof»
fen fmben, ob fïê inopl Wcpt fogleid; etflarref «egen.
® afj fie efnanber b as p e u a u f ben SSaud; faben, unb fid; a u f bem
Svucfen fd;feffen (a ffen , fd;einf eine pure ©rbid;fung ju fepn. Siiemanb.
wifl
TOftt baPon etw as w eiter a ls Pom bfoffen $ b re n fa g e n roiffen. ® a m an
fo pief p e u in «fiten pM en a n trift, bafj oft em ® a n n genug b a r a n ,
tragen befeime, f o , * a t m an feine bequemere unb jugfe.c^ w unberbarere
SBeife fofdjeS einjufü pten finben tó n n e n , a ls jene bte Pon ber 3R«nfd>««
jfiter entfepnt ift *)• 3nbeffen w oju ber ganje fonberbate g u g , b a je*
Za <?bietcben einjefn Pief gefdjroinbet feine P o rtio n etntragen f a n , u n b ,
m3. « « « « * * « • m i
feon w irb ’ Unb w ie wollten fie m it f f rer fab ung unb bem g u g b u t$
ben engen', unb o ft brummen © a n g if,rer 3fóf;ren fo rt, ber n u r n a ^
ber © ä ffe eines einjigen S p e tftfn s ein g erich tet, un b oft w egenigeffett
un b © te in e n fo enge if t, bafj m a n fid) w u n b e rt, wie f«e burcffdjfupfen
tb nnen. S eberm ann ifl hingegen b a fü r, ba§ f«e b as $ea in fcem
b e e in tra g e n , b a m an an jammen ober eingefperrten H M # }
«in fffimteefager bereifen w oüen, bafj fee aües m. ben ® u n b nehm en,
u n b biefen gan j »oü b am it flopfen, w a s fie jufamm en fdfUppen fonnen,
fo g a r aüe lum p en , Jp anbtüdjer, © tro f ), fau b rc. rc Äuffen P or ifiten
S B intetbofen, rooowegen ausgerootfener € r b e , u n b a n b etn ausgefd;arrten
© a d ie n , meiflenS bas, befte unb fdjonfie © ra s ro adjft, fiejit m an jetflreu*
« S ^ r a S , unb abgefallene © rasflucttein « eg en , aud; te i f tm a n b a «nbe.
re fBietfmafe a n , weldje P etm u tfen m ad jen, bah f>« '« f tec
jöóUn herum b as © ra s abrupfen, unb m it «fiten Porbetn guffen ,ufa_m*
m en unb bis P ot ben © ingang ber Sdófren fdjacren, pon b a fie es m
S u n b e bis in ib r läget tragen. S5ie M f r e n fefbet, wenn m an «e off,
n e t, ftnb r e in , fo bafj m an feiten ein © tasfialm lein jerfheu et finbet,
weif fie roafjrfcheinlid; beprn Sßerfcpüben aües ju tu d e R a t t e n , unb ju
bem gapfen mifd;en. © lan bem etft bie ÄC" niC' d^ " , 1 * >« S > m « >
* ) / « S a j bie efK iitmelfbiere etw a au f
»;«n S iiicfca fa b le t |i»b/ «Ü >»°bl fein ®«>
w e is fü r bie etbiebtete -Peufubr a u f bem
SRStfen. © te haben biefe« m it aubevn
S b ie te u gem ein , bie graben unb u n ter
ber (Erbe nrobnen, befonberS ju bet S e it,
w an n fie bie .^ a a re d n b etn ./.