‘8 6 o ’ ’ © re h ffig fte s ©efchlechf. © e r © p i n g « .
terer oCen a u f guaulidjt mit braunen 9Ungen unb 6rauner ©p tje. ©aS
g e il weicher, a ls an ber S ta tte, fiavfer al» am © d ^ e n t , bte t^ a a r e .a u f
bem Siik fen über 8 linten fang, lan ge bes d o rp e rs 6 CJolt 6 lin . bes
© chwanjes 5 g o tl 1 Int. ©effwere ofjngefaljt 4 Uitjen *).
9Ran ftaf blefe ïftte te ttt beu gattj mittdgflcfjen SBüflen am cafpn
fdjen 50ïeere beobachtet, bon wo au» fte ftcf) wof»( weiter m b as warmere
liften steden móchten. S w a r nur ein je in , aber ijduftg bewohnen fte ble
nichtigen fafjtgen ©egenbett am unfern 3 a i f , unb befottbers um
ben © aratfeh ifo ffa g lü h he r' wo es bief © amattffen k) gib t l). Itn
ben fnötigten SB urjeln btefet ©taube haben fte Ihre .(jo len , .511 welchen
jwet) fchtefe unb jtemftch enge ©dnge führen. 5B or ben Ö efnun gen ftn«
bet man halb fef>r wenig toon ausgeworfenet S t b e , halb anfeftnllche Jpduf*
eben; fe stere s. blelletcht bet) altern unb o ff gereinigten Jjolen. ©tefe
ftnb übrigens fehr tie f, u n b , nach beS J je trn Solleg. StafhS- ïSerpche»
r u n g , faunt 8 ober 10 Sinter SSaffer hinretcheub, fte an jttfü llen, balier
b a s ïf it e r nicht leicht a u f biefe SGSetfe, fonbern in bor ben TluSgang ber
Aolerr gefejten ga llen gefangen werben m itf. ©onberbar ifl e s , bah
bann a u f biefe SBetfe immer nur 3)idnttdjen, unb jw a r im -Ijmemfvie«
d)en, gefangen würben.
©b fte gleich um bie ©amarisFenwurjel ft« n ifien : fo tft hoch ju
jw e tfe ln , bah ihnen biefe ju r 3cabruitg biene, wetl fte in biefen ©egem
ben feinen M a n g e l an alleriet) faffigen ^ fla n je n , a ls © la sfd jm a lj, ©als»
fr a u t , ® e !b en , ©alpeterflrauch m) u. b gl. hoben.
Sßon ihren © iffen tft nichts weiter b efan n t, a ls bah fte auch bes
StachtS umherfchwetfen. 9lach ber Tlehnlichfeft ju u rth eilen , bringen fte
ben SBinter erftarrt hin- 3htc SÖegatfungSjett fefteint ber g e l i n g s»
fepn. Um biefe g e it tft gueft i^v Jgaar am fthönften * ).
1) Pa l i .a s Glir. P.32Z*
k) Tamarix gallica L.
O ^ Jaffas a. «.©. .
m) Salicornia Salfola, Atriplex, Nitra«
ria etc* me&im o&e# 2ttafóaga»
* ) g a l l a s a .a .ö .
<5, ©er frthrahcrifche (Springer« Dipus hudfonms.
6.
S e c lof>röt>orif$e (Springer;
16 t
Dipus hudfonius. ^aunerift. ©•©. 2 $h* ©• 35S. 91. 3(58.
L a b ra d o r R a t. p e n n a n t , hiß. p.4 3 5 . n. 1195.
© te S la fe iff fturnpf. ®te ©6erftppe gefpalfetr. ® te fßotberbetne
ftnb fü r j i an ben SBorbetfüfien toter geeiten mit einer ©aumettwarje.
© te Jjtnterbeine la n g , unb. b loft; ber ©amnen f u r j , bie geef)en la n g ,
bünne unb getrennt;, bie dufferfte fiitjer a ls bie übrigen. © te g a r b e
eben b unfelb raun, unten wetft ;• ein gelber ©fetch macht an jeber © eite
ble ©chetbung begber g a r te n . lan ge bes leibeS 3^ g o ll, bes ©chwgnt
feS 4 I g o ll engl. ® a a f .
© a s fßaterfanb btefes ©h>c t^ {nä 'ft bie ^ubfonsbat) unb ble Ä ü fie
toon lab tab ot. 2)ian ift feine erfte Ä ’ennfnih Sgettn ©taham fthulblg ®).
^terr p e n n a n t bereinigt es m it bem M u s lo n g ip c s P A L L , wotoo»
or ben M u s lo n g ip e s l i n n . tren n t, unb biefen unten ble © p tln g er,
jenen unter b le -fM u fe rechnet.'
* ) ^ J em w n t«. 0. o .