7 f o <3tef>en tm& ptä&jigffeä @èfd&Icc§f. © a ê ‘ 5Rurme!tfjiei*.
»mb im'fafanifthen EHeid)« in ben roeftlidien ©egenben ber SÏBolga ju Jg»aufe.
SRetfmurbig «ft e ê , bafj er über bet S ß o fg a unb tiefer im ) üblichen ©i»
tirien nicht mehr, unb boet) enblid) roieberum jenfeitê ber Jena gar ge»
wohnlich gefunben wirb. 3 n anbern, hefonberê (jeijTern ©egenben ijdit
ftd> enbttct) bie britte gebtiefje« bon jenen 6ei)ben 6atb mefir bidb »en iger
abweichenbe ©piefart auf/ unb unter biefer roteberum bie fefir gre ife an»
untern 3a if ; bie g a n j fieine aber an ben Ufern beê fafpifdjcn SXceteê,
w o ber 3a if unb 'Peniba k') fjineinfatien, fo bafj (ïe ifnet gan'j betfehié*
benen ©tóffe of>neracf)tet bod) stemlid; natie 9lad;harn ftnb.
© ie fieben befonbetê baê fretje g e ( b , troefne erf>a6ene unge&auete O
©egenben; raftgten ober leimigten u) nur mit fu rjem ©rafe beroachfenen S o *
b en ; bod) nehmen fte autf) leidjt mit b u ttem ; feudjtetn, fä h ig em , fanbt*
gem unb feibft fefftgtem botlieb. 9tu r Sffiafber uub ©umpfe berm eiben
fïe. /Dagegen galten fte f«ct> an öffentlichen ©troffen gerne a u f; unb wo
fte einmal)! einen bequemen Aufenthalt haben; ba ftnb fte fo tiauffgf bafj
fie hin unb wieber gan je © tred en untergraben m).
S ebeê biefer $ h 'MC bewohnet feine eigene; felhft gegrabene ober bon
tmbern betlaffene Jpóie. SDie J§)6len feibft liegen einige ©pannen tief un»
ter ber E rb e , unb jroat bie ber SCBeibdjen bie! tie fe t; aiê bie ber ©tann*
d jen , fo bah man jen e; wenn bie S h ie te eben 3 u n g e haben; ju anbert»
ja lb Ätafter tie f finbet. © ie haben ofingefdhr einen ©d)uh im ©utchmelfer,
ftnb geroói6t, länglich run b , unb mit ttodenem ©rafe auêgefuctert. 3 11 «h*
nen fu hren; je nadjbem ihre Setbohner mehr ober weniger SEBintet erlebt ha«
b en ; aud) mehr ober meniger ©dnge< rnobon aber nur einet offen; bie übrigen
hingegen mit Erbe gefdjloffen ftnb; boef) nicht fo g a n j, baft man nicht bon
«ujfen noch bie E ingänge b aju folite bemetfen tónnen. SDtcfe ©dnge
II) 3 « leimigten ©rabhtSqeln an ber
C am a ta quartieren fie ficb gern e in ; Weil
fie boet bor bem Einbringen beO Siegen«
waffetê ficber ftn b .. ^ a ! ( . % I- Sin
©. 231.
«fl. ^Jatfaë Keife t Sh. p. 67«/ .
Jfl' tyatiaê.
1) 55ep anfialfenber SDdtte nnb 3)?iê«
»adjê ihrer gewöhnlichen Sïabntngêmit«
tel fuchen fie bie Setreibefeibet heim,
ïepe^inê Dl. i-Sh. 6.242. .
ff.“ © e r S t e f« t - .A f& om y s . G itillu s;, . • ~ 7? i
laufen bon b e trie b e n e n ©eiten h « , nad, Söc|d,offen|eit beê SobenO unb S S S S S S °ber fe.idfter, in gUerlep bfrummungen ,u ber.
feTben ©er offene &iem(ich enge unb unter bem ©rafe berborgene © a n g , S S bem S iete beê ©ommerê ju feinem E in . W f A b g ä n g e m me 5 ? ®.9« ... w f e f t f e f g ä Ö S f S 2
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. ben neuen ©ang boüenbê burch, unb bebient ftch nun beffen bw jum
foigenben ® in te t, rote beê borjdhrigen. © ie Jócher ber berfd)utteten
©dnge ftehen gemeiniglich ein $ a a r © d r itte bon etnanbet a h , unb ba fte
»egen beê babor iiegenben bon bem .auêgeroorfenen €tbh au d nê
fidifharer aiê btc, offnen ftnb, fo ; b e tra d en fte nidit nur bie ^ o ie fefbft,
£ « n auch wie bjele Sahee lan g fte fch™ bem Seroohner geb.ent haben.
© ie N ah ru n g bet qiefei if t® e ije n , Ä o r n , ^ a fe r » ) ; sdrtere Ä td u .
È Ä t o / ftB e g t r it t °) © iê fle e S ) , ftrauchenbe Siobin.e | unb emu
mém mutt S n u b g . l a t l a s fanb in «hten » Ueherbleibfel bon k a u fe n ^unb
cg ó g e ln , unb aud) bie sahmen bejeigen ju thierifthen tle I M *
fo roie ju t ® ild ). ttinfen roen'9 utl)> (ecfen&' &en ® ^ nee a t c c '
ben bie Eichhörner Heben, mógen fte nicht.
g m ©eptemhet, wenn bie Äd fte e in ttitt, wo fte am fetteften ftnb,
Werben fte trdge unb fdftdfrig, unb jiehen ftdj fd,on erwähnter maaffen m
W i m 5ue>Hfc berfdjlieffen ihren bisherigen © a n g , grahen ben ;u unf*
S ä en h l an ben Hafen« unb uherlaffcn fid> bann bem SB.nterfdftafe W
,ö © b b b b 3
■: n) Sind) EtMen, Seinfaamen, £atif ic.
He fie aBe befonberê emlegen. b v f f .
fupphm. UI. p. 192.
0) Polygonum avicularc L.
n) Cytifus volgenfis L.
I ij'j Robinia fruticola L.
K r) E m p e trum p r o c u m b e u s L .
s) Arbütus Vva Vrß 'L.
0 Um gatutft quartiren fie (ich, nach
beê altern ge ttn (Drof. ©meiillê $ericbt,
im fietbfi in bie Sotnbehdlter ein, etfiar,
ren bafelbfi nicht, fenbetn lehren bea.
SEinier. hinbwtd) »on ihren .33ovrdthen. 1 I