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® ft g a tb e ifl ttecanbertict), halb oben b lä ff« , 6af& fyofjtt unb ju»
gleich unten roetffer. 3 n ©ibirten oben f>ocf)fjef6, unten fcgon weiß.
S i e 5Beibd;en fallen allemal in bec g a tb e fd;led;fef unb fdjmujtger.
SDtefe fet« Keine fSlauP wirb im ruffifdjert Sleidie überall ange»
troffen, wo bie ©tanbmans roofint, bet fte im SÖSintec in ben ©djem
nen unb unter ben ©etreibefeimen ©efellfdiafe leiflet. 3 n ben ftbtti*
f^ien »icfenw älb ern jwifdjen bem Ob unb 3enifei ftnbet man fte wett
to n ©egenben wo llcferbau ifl; unb jw a r I>at fte, rote g e b a u t, bort
eine fd?&nere g a tb e . S i e 53iännrf)en fiel)et man in gtofferet I ln ja ljl,
o(g bie SEßeibdjen. @ te tjaben wenig SSermbgen, ftd; gegen ifice 58er.
folget ju roefiren, worunter allem TXnfefien nad) bie übrigen Ticfermäufe,
unter benen fte roofint " ) , mit gefroren m&gen; fo w en ig, baff ffe ftc&
fo gar »on bet eben fo Keinen © treifmau s bejwtngen lä#t. 3 m B i n .
tet fc&eint fte md;t ju etflarren *).
i i .
© ie üKûffelntauS*
Tab. CLXXXIII. B.
Mus foricinus*,. Mus cauda mediocri fubpilofa, roftro produ-
ö-o, auriculis orbiculatis veflitis, velleris dorfo flavicante
grifeo, abdomine albido. HERMANN.
SDie obere Äinntabe ifl jugefptjf, bepnabe wie an ben ©pijmäu*
fen •). ©ie Oberlippe gefpaltet. ©ie 58orberjä£ne blaggelb. ©ie
SSartljaare in fiebert Steiften in bte äpofie flefienb. ©ie £>ef)td)en fier»
toottagenb, runb unb'behaart. 58ter gefjen an bet 58orbetpfote mit et*
nem 5S3ätjd;en flatt beP ©aumen. gunf ginger am f> intern guffe,
Öqqq 2
e>) Sfl. 9. 19, so . je war bem Jjerrn fro f. ^ermann fo
f) sjjalldé. anffaUenb, baff et fte anfänglich fafl für
«) S ie fpijjge unb bew(gli$e ©$tum« eine neue tSpijtnauP gehalten hätte.