cm ben © eiten bes teib es, unb a u f bet innetn © eite ber S e in « ge!6Iicf).
© ie tange b etragt über briftefiatb g u fi *)•
d t wofmt in bem wefiiicben © ü b am e rifa *) in wafbigen unb fump.
fg en mebrigen © egenben, an ben Ufern ber groffen g iü ffe , fonberlicp bes
3lma$onenfJuffeS, Ben benen er ficf) nie weit entfernet.
S r n a |r t ftcf) Bon Sucferrofw, Ä ra u te rn , fru c h te n , aud; J if d je n , unb
frtf t m it H ülfe bet Sßorberfüjfe a u f ben H interbeinen ftjenb. S r gebt tn bet
Slacpt feiner 3taf>rung paarwetfe nad). © e in © an g ift wegen bet in S e rh a if.
nig ber S e in e langen güffe n u r iangfant; bejie beffer fd;wimmt pub taucht
er ab e r, unb fan lange unter bem SQSajfer ausbauren. S r reffet \ld) af.
fo, toenn er © efa^r argroofmet, ins SSBaffer, unb gemeiniglich burd> bfof.
fes S chw im m en. © e in N atu rell tft fa n ft, e t beieibigt webet S piere noch
SRenfcpen, Jagt fiep leicht safim machen, m it S ro b unb R öm e rn fu ttern
unb an ben S tu f gewöhnen. © eine © tim m e Bergieicfjt m an m it bem
©efcfjrei) bes S feis. S t w irb feig unb suweilen bis t>unbert $ f u n b
ftbroer. ® aS Jleifd) ftat einen tp ranig ten ©efdjmacf, ben es aber Beriie.
re t, wenn b as £ h ‘cc nl‘£ Begetabilifcper Ä ojt ernähret w irb. 2D?annd;en
unb SQoeibcben paaren ftd) monogam ifd), unb festeres foli a u f einmaf n u r
S in QungeS ju t SGBeft b r in g e n ') ; weiches, wenn es feine SUchtigfeit t>ät.
te , ju bewunbern f e p w ü rb e, ba H « « © au bento n jw ölf © a u gw a rse n ,
nehmiich s« » a u f bet S t u f t , un b bie übrigen a u f bem S a u c p e , ange.
werfet fiat.
“ ) S f l u b e n f O t t . bereS S J ie r uerfianben ju w e rb en , ba to n
*■ > zimmer m. p .551. Sint grünen ihm gefügt w irb es (teige au f bie S a u m e ,
Sßorgehirge in aifrifo folt ber Eapiu arb auch nm (ich g ru d jte herunter ju (holen,
wohnen. © . bie 3i. H . b . S t . l I I t h -© . 3 2 ° .
t» fcheint aber unter biefem ©tarnen ein an< •) « v e , . fuppi. 3. p. 276. 277.