® ic 3£rt fie ju fangen tfi perfd,teben. ©efdwffen fônnen fie mtr
» w erb en , wenn man bor î a g e b ot ifjten Jpofen Ijetum .fîcff berflecfet fia t,
imb a u f fte la u re t; mon fû firt p bem g n b e eine trotfene ® a u er bon
©fein en a u f. SBenn fie ftetborfriecften, unb ein« babon etblicff bei»
S ö g e t , ober befômmt SBtnb bon tfjm, fo p feift e« ben anbern, unb
ailes «erflecft fief) noef) befier. ©er S a g e t fan bann oft ben fjafbert oben
ganjeit $ a g w a rfe n , ef>e ein« bàflig fjerborfômmt; benn fie fônnen .nod)
{teimltdjet unb lifliger a u f tim la u ten , a(« er a u f fie; gelegt; er ein«
bon ber ©efellfdjaft, fo fan et ftefr eine jtemlicfjè g e it a u f feine« tnefit
fn biefet ©egenb 9ied,mmg mad,en. ® od, betfrei&t fît biefe 3lrt bet
V e rfo lg u n g n id ,t, no cl; weniger bas 2lu S g ta6en nuê ifiren âGmfetfwlen,
wenn mehrere S e tte n in bem S e ji r f ffnb, bie ntd,f.; gegraben wetbeny
bisweilen àutf, nid;f gegraben werben fônnen. © er J a n g -burd) .ba«
3lu«graben ifl and, ber angenefimfie unb n û jlic b fh , wenn er p red,ter
S e it gefdjefien fan. © ie S p iere fiub bann am befien b a ra n , «w ©>b
(fl timen faum empfmblid,-, unb man fan i f 4 Jfetfcf> burd, ©tnfaljet»
unb SHaucljetn am beflen bemijen. S enm ©raben fonbirt matt bon g e tt
}u S e it mit einem langen ©toefe ben ©ang ifiter K ö fire n , um fb(d,et*
im ©raben nie£)t p berfeftlen. ©en ö tt ber SEßtnferßölen, bie man
graben w ill, merfet man ftd, fd,on fr ä ß e , unb bejeiefmet ober jfeeft tim
ab. Ültif © t. ©alluêtag a. @ t. grab t man fte gemeinigfid;. © er fidw
tefle J a n g fü r fte, meid,er o ft bie übrigen bon ber ©efellfd,aft jw in g f
bte ©egenb a u fp g e b e n , ifl ber mit eifernen fa lle n , bie man b ot bet»
E in g an g einer ©ommerlmle a u ffie ü t, wo man gefeßen f>at, ober fonfl
mufftmaffen fa n , baff Sfjtere f)ineingefrocf)en fînb. ©te ïr a g ê b ie , wem»
fie mit ben g-uffett barin gefangen werben, unb ba« ©efeßrep unb @e*
winfel be« gefangenen, ifl allen anbern ein @d,tecfert, unb bertrefbt fie>
befonber« wenn fie o ft wieberßoft w irb , gewiß. «Bîtnber fdwetfftd, ober
jtterfltcß fü r biefe îfjie te ifl ber J a n g mit © tein p latfen , welche man ber*
mittelfl ©ptengfiôljer b ot ber ©timbung ißrer ©ommerlwlen, wie SKdu*
fefalien, au ffiellef, rnoburd) fte, wenn fie §erau«fommen unb an ba« £Juer«
Çôijfein anfloffen, a u f einmaf tobt gefcfilagen werben. £>ft (fl /ebodt ber
j a n g mit Jallen unb «platten bergeben«, inbem fte nt'djt immer ba fier*
*u« iu fommm genôt^iget fîn b , wo fie liinem gefroren waten, © g fn*
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« fa x te n . '
© a« Sleifcf) wirb ftifd) ober geb&rrt bon bielen fü r ein f^macflpaf.
< c J a V f iV n ^ h a ften . bat mtn befon&em
tt$ unb gefun ^ v,er(tert aber baö unangenehme burc^ baö 3Baf*
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H s S K # » . » « ( « , « « » f « r«f. m »” » t o ■ M B « 4» S . nfetdiet, unb ntebt wiebet a e n n n t, foll tnnetltdf ge*
t i m e n Cba« @ebdf,ren erleid,tern, fo aud, ba« dufTedld,e © cf,m leren,
s ht.fi ntnfeidt bie giadtwefien b trtret6 en , überhaupt bep 59ienfd,en unb H W B |H l t% r . tf nnf.m «llusen in »Betfiartungen be« gu ter« ober ber ©traft*
I ' Ä Ä 1 ber Ä in b e r , bie S r u f t unb bie
e^fifnfifen bamit tu falb en , unb in meftrern anbern Jallen.^ ©er frifeße
S a k mit bem fetten Xlpetl gegen ben feib gelegt^ foll fürJHücfenweft, unb
falte3 Jlü ffe fie lfen , unb mit ben p a a re n einwärts g e r ie te t, jufammen*
g t u l n e unb © e r r u n g e n ber S r ü fie b e, UBetbern «er,
tfteilen. „
giadtbem ber toorfiergeftenbe S o g e n bereif« abgebrueft w a r , ^atte
ber Ä e r r © . Um ^ t e in bie © ü t e , mit in einem freunbfd,aftltd,en
S b b b b 2
*; //Kantig ifl ba« §lcif<& tuit bann, wenn ti alt unb »erlegen »fl-/,