bc'triíft,
die Unterschiede hinsichtlich de
I scheint mir die Anzahl der
in vorhandenen Zahlen Schlüsse z
Furehen der
ntersnchteii "
1 ziehen.
reckten
•eiblich(
imd linken Hemisphären des weiblichen Gelii
1 Hemispbilren (12 und IS) zu gering zu s<
Weibliche Hemisphären.
Die silmmtlichen 2ö weihlichm Hemisphären lassen sich, obwohl eine gr(
wünschenwerth wälre, doch mit den säinmtlichen 15 männlichen vergleieheu.
Schon bei der Betrachtung des Verhaltens des vorderen Astes der Fissw
weiblichen Hemisphnreii ein Operculum front, intermedium in allen 2-5 FttUeu ^
I Anzahl solcher Hemisphären
i Syhii fallt es auf, dass bei den
arhanden, nnd dass diesei- vordere
Ast nie? (
Di,
Grossen
liehen Hen
bindung d,
in den 25
mit der J^issur.
als in den raknt
Die beidt
den mi\unlieben,
der un tei
Dei
nfaeb war. Bei den mannlichen «-ar dies in 82 « der Fall,
anomalen Verbindungen der Centralfurche zeigten bei den i
ind Ganzen keine nennenswert hen Unterschiede, v. A. wen
uisphürcn zu gering ist, um betretfs der selteneren Anomali
Centi-fllfurchc niit der Fissura Sylvii diii-ch die Verusittcl
•eiljlichen HemispliHren nicht angetroften.
¡unlieben und weibbchen Hemisphären im
man bedenkt, dass die Anzahl der weibsichere
Schlnsse zu gestatten. Eine Verig
des Sulcus subcentralis posterior wurde
m in den weihlichen HcmisphiSren die entsjjrecbende Vei'bindi
Sylvii durch die ^^ermittelung des Sulctis •mbcentralis anterior
2heu vor, nSiulich in den weiblichen in resp. 12 und 02 r«, in
Präcentraifurchen ajtc
lilmlich in resp. 12 ui
1 Stirnfiirche in iveniger diffe
Sulcus frontalis siqyerior
vnosirtt
27 s.
rendem
in den
n mit ein
Dagegen
Verhältn
weibliciK
i(! der unleren Präcentraifurche
.ind des Sulcus dia_gonalis öfter
!en männlichen in 8 und 34
nder bei den weiblichen Hemisphären seltener als bei
kam die Anastomose der unteren Prilcentralfurche mit
s (bei den weibl. in 84- bei den männl.
Hemisphären öfter einheitlich als den
X 7b vor.
milnnlichen
(in resp. 44 «
id 28 %).
frontalis infei-ior zeigte öfter in den i
Der Sulc
Der Sulcus frantoin
den ^^•eilJl¡cilen (ii
'.rginalis M'ar, eigentliümlichei
L-sp. 2-2 « und 12 %).
W'a
D Hemisphilren
n den männlic
3bei-flacliliche Bruckens
len Hemisphären öfter
ingen.
eitlich
Der Sulcus postcentj-alis zeigte sich bei den weiblichen Hemisphären in den alle
einheitlich, ^iel öfter als bei den männlichen Hemisphären (in 71 %), und mir in b %
geti'ennt; er war bei den weiblichen Hemispliären auch in der tlberwiegenden ilehrza
liehen aber seltener (in 48 %) sowohl einheitlich als mit der Interparietalfurche vereir
Der Sulcus postcentralis superior allein «urde bei den weihlichen Hemisphiii-en
6 % mit der Interparietal furche rerei tilgt gefunden. Der Sxdcus 2^ostcentralis inferior
parietalfurche, bei den weiblichen in 8, bei den männlichen Hemisphären in 12
wurde kein Fall angetroffen, in ^velcliein alle di-ci Furclien von einander getrennt r
den milnnlichen öfter (in 12 %) beobachten liess. Eine Verbindung des Sidt
durch die Verniittelung des Sidcus subcentralis poste
den weiblichen in nur 24 ig der Falle angetroffen.
Die Interparietalfurche war. merkwürdiger Weise
heitlich. Oberflächliche mittlere Brückenwindungen a
vorlianden (in den männlichen Hemisphären in 45 %,
Ein selbstständiger Lohulus parieto-occipitalis kai
liehen in 21 % vor. Ein oberflächliclier Gyrus cum
in 4 % der Fälle angetroffen: ein oberfi. Gyrm cuneo-limjnalis posterior war ungefäh)
chen Hemisphären, wie in den männlichc
I Sulcus temporalis superior zeigten sich die obei-fl,
sprechender Anzalil (weibl. (i4 und 32 männl. resp.
m<anulichen Heuiisphiirnn weit zahlreicher vorhai
Die Fissicra rhinica ^var in allen weiblichen
rhinencephali inferior kam in den weiblichen Hi
urde bei den
n jjeiden Katego
•en in beiden !'
1 den weiblichen
> k am bei den milnnlichei
cuneo-iingualis anterior v
ineo-lin(/nalis wj
len (in resp. 16 und 15
mliche
dei
itegori,
•meisten Fällen (in 92 %)
in 2 und nie in 3 Stücke
il (in 76 %), bei den männigt.
nie. bei den männlichen in
anastomosirte mit der Inter-
Bei den weilDlichen Hem.
aren, was sich dagegen bei
it der Fissura Sylvii
Hemisphären in 4(5 %, bei
jleichen Zahl (in 52 %} e inauch
beinahe gleich zahlreicli
hintere in resp. (i und 4 %).
;phären in 2S %, bei den weibiiin
Weibe nicht, beim Manne
ibenso oft in den weiblind
ndui i 1 und II i ungefähr
Brodi
18 %), d.»' f
:
ünnl. 21 weibl. 4 %).
i)5 % der männlichen Hei
ren öfter als in den mäii
agegen in
ntisj>]
Ul)-e
liehen
nachweisbar,
or (in resp. 7i
Der Sulcus
und 51 a).
Der Gyrus rhinencephalo-fusiformis war bei den männlichen Hcinisphiiren in 58 % u
in 68 « der Fülle oberflächlich.
Die Gyri Andrece Retzii waren bei den ^veiblichen Hemisphilren öfter nachzuweisen
bei den männlichen).
Der Sulcus cingxdi zeigte sich bei den weiblichen Ileiaisphären einlieitlicli in 3(J 5
-ei Stttcke getrennt in resp. 56 und 41 in drei Stücke getrennt
lach dieser Analyse der Eigenthl'imlichkeiten in der Furchenanordnu
(in Ü2 % gegen 53 %
in 43 er w
Wenn ma
und den weibli(
sagen, dass die
Kegelmässigkeit
Hemisphilren nu
bei den
i resp,
: bei der
und
Gehllien
Hemisphären einen Rückblick auf die Befunde wirft, so lässt es si
Aveibliclien Gehirne etwas weniger Abweichungen vom Haupttypiis, eiii<
darbieten. Die meisten Arten von solchen Abweichungen Avaren
;hzuweisen; sie kamen aber im Allgemeinen in geringerer Procentzahl •
mit den frtiheren Erfahrungen auf diesem Gebiete iiberein. Dagegen ist keine
Windungen im mensclilichen Gehirne nachgeAviesen, welche als für das niännlic
•n specifisch, charakteristisch oder typisch aufgeführt werden kann,
grösi
mlichen
:i 16 %.
milchen
Isen und Ganzen
Einfachheit und
den weiblichen
Dieser Befund stimmt
Ordnung der l'urchen
der für das weibliehe
das
Die Ergebnisse ein.
nur von der Einsammluii
Ich habe schon oben bet.
darauf gesellen ivorden. gewisse Fe
Die Ergebnisse einer derarti}
Umfange, des Materiales ab. Eine
scheinlich in mehreren Beziehungei
Doch glaube ich sicher, das;
Verhältnis
Ich hoffe
Verhältnisse
Nachtheil ai
t'o« Formgi
dungsanordi
Untersuchung dieser Art hängen, wie bei jedi
und der Beschaffenheit, sondern auch voi
dorartigen statistischen Behandlung, nicht
der Grösse des vorliegenden .\fateriales ab.
vorgenommen worden ist; es ist also nicht
i-cichlich repräscntii't zu erhalten,
oben gesagt, aucli viel von der Gj-össe, dem
m mir keine ^Auswahl» desselbci
Iiiverhältnisse mehr oder weniger
n Untersuchung hängt aber, wie
iweitc Gruppe von 100 Hemisphären \-on Sc
difi'erirende Zahlen geben,
sich aus einer Huiidertzahl von Hemisphä
Furchen und Windungen die wichtigsten allgemeinen
.-edenhir rden deshalb wa h r -
der Anordnung dei
Betreff aller h
iinen Schlüsse
jedoch, dass andere Forsciier auf dem eingeschlagenen \Vege fortsetzen \v'erdi
sichreren Ergebnissen und Schlüssen gelangen. Dabei ist es wlinschenswert
in die Tabellen
isschliessen. Ich
iialtunijen
u Ilgen in consti
sammengehörigkeit ge\visscr
sonders wenn es Gruppen
bare Gesetzlosigkeit vorhandci
diese hochv'ichtige Frage zi
lufzunehmen; einige der
lahm nilmlich v
Unter
ntei- oder überv
Formgestaltun gel
^on Nachbarwind
. Nach sorgfältiger Wiigu
. behandeln. Sie scheint r
lir untersuchten Anordnui
diese tabellarische Arbeit
1, damit
. noch n
laS!
Pi-oblcms sind noch viele Untei
Hiermit schliesse ich di
Lücken in der makrosko])ischen Jlorphoh
Kenntniss von diesem hochwichtigen Org
u An f.
nderein wünschte ich zu eruiren, ob gewiss«
jgender Weise combinirt vorkommen, d. h.
tiivchweisbar ist. Dass dies in mancher Hini
Igen betrifft, ist offenbar: in anderen Beziehi
der vorliegenden Befunde stehe :
noch nicht recht spruclireif zu s
ihungen in verschiedenen Richtungen nothwendig und
Ai'beit ab, in der Hoffnung durch dieselbe einige
e des mi
der ,Kr
1 Gehirns, wenigstens theih
anzen Schöpfung», einigermi
uptsüehlichen
¡iehen lassen.
It ^vir allmäiilig
mehrere andere
sich auch ohne
in eine gewisse Reihe
Furchen- und Win-
)b eine tj^ische Zucht
der Fall ist, bengen
ist eine schein-
;h diesmal davon ab,
sein. Zur LOsui
vQnschens Werth,
icht ganz unwesentliche
•eise gefüllt nnd unsere
ssen befördert zu haben.