u u
1 3 % und mit dura Ramus ascendens des Sulcus teraporalis raedius in G %. Ausserdera kamen Anastoraosen mit
d em Ramus ascendens der Fiasura Sylvii uiid mit dem Sulcus parietalis superior vor; schliesslich lief der Ramus
medialis der Interparietiilfurchc zuweilen in die Fissura parieto-occipitalis hinein, ob^vohl er sich bei genauer
U n t e r s u c h u n g stets durch eine tiefe Brilclcenwindung von ihr getrennt zeigte.
19. Eine »Verdoppelung» der Interparietalfurchc, wo die von einander getrennten Vorder- und Ilinterstücke
m i t ihren Enden an einander vorbeischiesseii, wurde von mir in C % der Falle angetroffen.
20. Die oben als Sulcu& parietalis superior beschriebene Furche, ivelcbc stets in der Schlinge des Gyrus
5 selbststiindig, in 23 % mi t der Interparietalfurche, in 13 % mi t
5 postcentralis superior vereinigt, gefunden. Diese im Ganzen
1 den Abbildungen von BISCEOFF und EBEHSTALLER wieder-
»rucke des Vorstehenden erfahren habe, auch von BKISSAUD
scheine nach, wie auch DEJERISE hervorhebt, in seinem Werke
1 Namen iSillon pariétal transverse^ aufgeführt. Diese Bei
liegt, wurde c in 58 5
d em Sulcus priBcutiei und in 6 % mi t dem Sulcus
c o n s t j i n t e Furche, welche, wie oben er^^•ahnt wurde,
gegeben ist, scheint, wie ich erst jetzt, nach dem
gesellen zu sein; dieser Forscher hat sie allem Ans
»Anatomie du cerveau de l'homme» (1893) untei
n e u n u n g lilsst sich, da die Furche in der Regel der Quere nacl
d a auch der ansteigende Sulcus precunei ^transverse:- ist, nu
jjarietalis supc-yior trajisversus bezeichnen, wodurch kein Jliss
21. Der Sulcus occipitalis lateralis konnte in GO % de
irläluft, recht gut an^venden. Ich
unehr, unter HinzufOgung von transversus,
•erstandnis entstehen kann.
F a l l e nachge'\viessen werden, doch
Iber,
ils Sulcus
a u c h in ma n c h e n d i e s e r FiiUe i n d e r Ge s t a l t , 1 d e r L a n g e u n d de i
a u s zwei oder drei Stücken zusammengesetzt.
22. Was die tiefen und die zuweilen vorkommenden oberflächlich
calcarina und der Fissura occipito-temporalis betrifft, so hat sie CuNSiNonAj
dass ich mich nicht bemüht habe, eine ausführliche Nachuntersuchung
meinen lOü Hemisphären von Schwedenil
F i s s u r a calcarina so zahlreich wie CcNstj
a n z u f ü h r e n . Von den oberßäckliclien ahe
Gyrus cuneo-lingualis anterior fand ich nu
l ö % oberflächlich. Einen oberflächlichen
aber sah ich einige Falle von höher einpoi
23. In dem Sulcus temporalis superior fand
} Wechselnng;
d g t e die
h t selten
r sah ich
,ur in 3 %
Brückemvindungen in der Fissura
3 eingehend und genau untersucht,
a. Indessen betone ich, dass ich in
Aveder die tiefen noch die oberflächlichen Brücken\vindungen in der
a n g e t r o f f e n habe. Von den tiefen \Mndungen habe ich keine Zahlen
eine n Gyrus cunei in der ganzen Strecke oberflächlich; den
u d einen eigentlichen Gyrus cuneo-lingualis posterior nur in
'.o-prcBcuneus inferior traf ich
W i n d u n g e n dieser Art.
1 oberflächliche Windui
inzigcs Mal an, -wohl
Igen, , folgt:
den Gyrus temporalis medio-superior primut
den Gyrus temporalis medic-superior secunc
den Gyrus temporalis medio-superior tertius
7 0 %,
IC %.
Von diesen Brück en W i n d u n g e n konnten in mehreren Fällen zwei oder sogar drei in derselben IlemisphärG
zugleich vorkommen. Dariiber besitze ich jedoch keine Zahlen. Der Sulcus temp, transversus superior wai- in
a l l e n den Fallen (70 %) vorhanden, wo der Gyrus temp, medio-superior primus vorkam.
24. Was den Gyrus hippocampi und seine Umgebung betrifft, so fand ich ihn durch den Gyrus rhinencepkalo
fusiformis mit dem GJTUS fusiformis in 60 % vereinigt. Der Gyrus rhinencepIialo-Ungualis war in G «
l i e f . Die Incisiira temporalis war stets, obwohl in verschiedener Ausbildung, vorhanden; ihre Fortsetzung nach
h i n t e n , die Fissura rhinica, fehlte nur in ö 9i. Der von mir beschriebene Sulcus rhinencephali inferior kam,
zwar in verschieden starker Ent\vick]ung, in 54 % der Falle vor.
25. ^Va^ die von AXNDUKS RETZIUS und später von ZucKunKASDi. beschriebenen, sogen. Balkciiwind
u n g e n , die ich oben als Gyri Andrece Retzii bezeichnet habe, botriff't, so konnte ich ihnen ohne Beschädigung
d e r Rrllparate nicht in allen Fallen nachforschen. Bei den 78 Hemisphären, in welchen sie unter.iucht werden
k o n n t e n , traf ich sie, freilich in verschieden starker Ausbildung, in 55 % an.
26. Der Sulcus cinguli .r einheitlich in 41
2 Stücke getheilt in u % ,
3 . ' 14 »,
4 Í 5 1
l a s t o m . mit dem Sulcus subparietalis in 3 4 a;.
b e i d e
Zahl
L Subtyper
n i t der m
R fand
e i n f a c h
n i g e n n
e i n e u einfachen Verlauf des Sulcus cinguli io 68 % seiner Falle; hier sind aber s
ohne Unterbrechung und einfach mit Unterbrechung, zusaroniengenommen, so dasss
cht verglichen werden kann.
Rechte und linke Hemisphären.
r d e ich die Zahlen die ich bei den verschiedenen Gruppen
IS geringen Unterschieden keine eigentlichen Schlüsse ziehen,
h r u n g des Untersuchungsmaterial es ausgeglichen und ver-
;rhalten(
Nach dieser Besprechung der Gesammizahlen
g e f u n d e n habe, kurz behandeln. Man darf aber dabei
Solche kleinere Differenzen können wohl durch Ver
i l n d e r t iverden.
^Venn man die bei den 35 rechten und d*
:n 40 linken männlichen Hemisphären >
n der That, im Grossen und Ganzen, '
k l e i n e r e n Differenzen sind sicher als
i Fissura Sylvii betreffen.
Zahlen mit einander vergleicht, so findet man :
U n t e r s c h i e d e . Die in vielen Fallen vorhandenen
Dieses ist x B. bei den Zahlen der FaU, welche di
[fällig zu betrachten.
Die Zahlen, welche eine Verbindung des Sulcus centralis mit den umgebenden Furchen
i n d e s s e n einige recht bedeutende Differenzen; so z. B. kam die Ana.stomose der Centralfurche
i den rechteti und in i
v o r ; die Verbindungen
r 15 « bei den linken líeí
ait der Posteentralfurche w
isphare
r e c h t s
li t der
u n d In
iigeben, zeigen
nit der oberen
u n t e r e n recht-s
ks mehr übert
Sylvi j e b e n , sehr
>r in 12 » und mittelst.
;heiiden Procentzahlen
1 rechten männlichen
P r ä c e n t r a i f u r c h e in
i n 3 « und imks
e i n s t i m m e n d .
D a g e g e n sind die Zahlen, -welche die '\'"erbindnng der Centralfurche mit der Fissur;
v e r s c h i e d e n . Rechts finden wir also die Verbindung mittelst des Sulcus subcentralis auterii
des Sulcus subcentralis posterior in 14 bei den Unken Hemisphären sind die entspre
22 und 5!
Der Sulczis prcscentralis superior war mit dem Sulcus prcecentralis inferioi- in di
H e m i s p h ä r e n in 20 % und in den linken männlichen Hemisphären in 32 % vereinigt.
Die Vereinigung der unteren Präceniralfurcke mit der unteren Stimfurche ist aber
« und links in 72
nicht alle diese Ziffern eingehend besprechen, da. ein Bück
e Anschauung der gefundenen "\'erhaltnisse giebt.
B e m e r k e n s w e r t h sind jedoch die den Sulcus postcentralis und den Sulcus interparietalis hetreSeaAen Zahlen;
1 deu rechten männlichen Hemisphilren findet man solchergestalt den Sulcus postcentralis einheitlich in 86 % und
1 den linken Hemisphären in nur 57 Dieselbe Furche ist rechts in 14 links
•ennt. Die seltene Trennung in 3 Stücke sah ich nur an der linken Seite (in 10 %).
Die Anastomose der Intei-parietalfurche mit der unteren Postcentraifurche alleine k;
chen Hemisphären nur in 3 %, bei den linken abei
echts n d lin
f ü l l e n d gleich, rechts i
I c h werde indessen
T a b e l l e eine viel deutliche:
luf die betreffende (letzte)
l Stücke
I bei den rechten r
\ 20 % \
A l l e drei Fi
Die Interparietalfurche
heitlich. Oberflächliche Brück,
in 51 bei den linken in 3'
b a n d e n .
Im Ganzei
nach ^^•elchen das
Sphäre vereinigt.
Im Sulcus
bemerk ens w e r t h 01
bei den rechten
bei den rechten
' a r bei den rechU
[Windungen in di
% vor; die h
av in 6 %, bei den linken
m ä n n l i c h e n Hemisphären :
M i t t e l p a r t i e kamen bei dei
. t e r en Brückenwind u n g c n ivarei
in 17 % von einander getrennt.
1 43 %, bei den linken in 60 % einr
e c h t e n der männlichen Hemisphären
e n t s p r e c h e n d in 9 » und 2 .% vor-
mit den Angaben von ECKER, WILDEH und CDSNISRHAM überein,
•h mit dem vorderen öfter in der linken als in der rechten Hemil
1 stimmt dieses Verhiiltni
i hintere Stück der Furche
CuNMiNüiiAM fand diese Verei
• temporalis superior findet mai
• Weise zahh'eicher als auf dei
H e m i s p h ä r e n iti res)). 63 %, 1
i g u n g bei 28 linken Hemisphären sogar in 87 %.
d i e oberflächlichen BrUckmwindxingen auf der linken Seite in sehr
r e c h t e n , nämlich die drei Gyri t. medio-superiores I, II und III
^ und 12 bei den linken aber in 80 %, in 37 % und 27
Der Sidcus cingidi zeigte sich bei den rechten Hemisphären c
d i e Theilung der Furche in 2 Stücke fand sich bei den rechten He
u n d in 3 Stücke in resp. 12 % und 20
n h e i t l i c h i 4 0 %, bei den linken in 45
1 49 bei den linken in 32 %