In 100 Heu
Fissura Sylvii
dm-o!i V
clurcli
III Betr.
ganz ciivGCt, Í
Aniang dieser
q.hnrc Schweden fand ieb die Verbindiii intereii Prilcentvalfui
erinittelung des Sulcus suhcentralis antmor in 9 %
ermittelimg des Sulcus diagonalis in 3S %.
.•ff der letzt erwilhnten Verbindung soll indessen
:oudeni oft mit der unteren Frotitalfiirche gemein:
Furche, gleich hinter ihrem Ausgang von der untei
ervorgehohen werden, dass s
,u ist, indem die eigentliche
i Pracentralfiii'clie, belegen i;
3rl)indun
Nicht i ;lten
dal die Pars basilar ait der Diagonalfurelie tief liinabgedrOckt.
des Sulcus prase, inferior ist gerade die mit dem Sulcus frontalis
als ein Theilast der Fr« central furche beschrieben worden ist (der
solchen Fallen soll es aber stets eine sie trennende Tiefcnwiiidung
:er hoch emporragen und dann auch dii
r.EU ist letzteres in 24 % der ITemispbar
lusgetragenen und in 50,2 % bei 8-m
Furchen an der Obei-flilche
n, nach Cu>:>-ikgiiam in 32,8
)natlic Foetus-Gehirnen)
1 der
Bei
. sah
niteren Froni
der Diu-chm
ilfurclie
Sterling
auch manche
, den meisten Fällen waren aber
Furchen begi-enzenden versteckten
ungen und Furclien besetzt waren,
Die ge\vülinlichste aller Yerbindungei
inferior, welche Furche deshalb zu^v•eilen nu
untere Stirtifiirchencomplex von Jesses). Ii
geben (Eueustaller), die mehr oder wenig
von einander scheiden kann. Nach Eberstad
s; bei Erwachsenen (in -H,; « bei den
der Fall.
Tn meinen 100 Hemi.spharen habe ich nun das vollstilndige Abgeschlosse
in 23 % gefunden, was beinahe mit Eberstali.ek's Berechnungen ttbereinstiinmt.
der grossen Zahl von Geliirnen, ^^-o Verbindungen der beiden Furchen ^
Gehirne, wo eine quere. übcrbrOckende Tiefenwindung vorhanden «'ar;
keine solchen besondere7i Windungen nachzuweisen, indem die die beide)
Windungsfläclieii überall von den gewöhnlichen queren, zahiiradartigen \Yii
Ich betone dieses A'erhaltniss, iveil es mir oft bei den Fntei-suchungen von furchenabtrennenden Tiefenwindung
vorgekommen ist. dass ich nicht, wie die frilhei'en '\'erfasser angelien, solche hesonclei's entwickelte Windung
nachweisen, ja sogar nicht einmal einen merkbaren TJntersciiied der Tiefe der beiden verbundenen Fiu-chen seh
konnte. Dies stimmt auch in dem vorliegenden Falle mit der Thatsache überein, dass die beiden fraglich
Furchen sehr oft vereinigt entstehen.
Der Suicus praecentralis superior.
Diese zuei'st von Jexses als selbststiladig und nicht als Theilast der unteren Prilcentralfurehe erkannte
Furche ist stets in ihrer Lage und Anordnung typisch, doch kann sie in iliren ^'erbindungen auch manche Variationen
darbieten. Dass sich ihr laterales (unteres) Ende in der Regel hinter dem medialen (oberen) der unteren
Pracentralfurche vorbeischiebt, ist schon oben erwähnt worden; ebenso dass in AusnahmeniVdlen eine Verbindung
zmschen diesen Enden vorkommen kann. Eine solche Verbindung fand ich indessen in meinen 100 Hemisphären
offenbar in grösserer Anzahl als meine ^'orgängor, nllmlich •
von mehr oberflächlichen Verbindungen kommen.
Ferner kaim, wio oben erwiil.nt wui'de, di
Es wird auch angegeben, dass sie mit der
steigenden, von Schwalbe als Suicus paracentrali
icht V Qiger » 23 %, noch ( ; Fülle
obere
Furche anastomosi
und ich habe es .
pra'C. medialis ai:
aussen verschiebt
luch in
der
Präcentralfurche mit dei- Centi'alfurche verbunden sein,
cm Suicus cinguli vor dem Lobulus paraccntralis cmitor-
E b e r s t e l l e r als Suicus prmcentralis meJialis bezeichneten
D. In den von mir untersuchten 100 Hemisphären fand dieses in keinem Falle statt,
raeinen übrigen Gehirnen vergebens gesucht. Dagegen kommt es vor, dass der Suicus
ifläche der Hemisphili hoch emporsteigt, die obere Präcentralfurche weit nach
lind ihre Ausbildung beschränkt,
zuweilen der Fall ist, die obere Präcentralfurche
unteren Ende verbunden ist, so sieht man. wie Ei
In der Regel schiebt aber ein.\
sa<jiUalis posterior) die vorder
Wenn, wi
oberen, oder di
Furchen trennende Tiefenwindi
ziehender Furchenast (der Ha?
und schneidet sie nicht selten tief e
Präcentralfurche in der Regel von vor
furche). Die obere Präcentralfurche kai
Centraifurche entweder an dem
EK u. A. hervorheben, eine diese
nn. von der Präcentralfurche noch hinten hin
Centraiwindung eine Strecke nach hiiilcn hin
diesel • Ast erschei
imt^ndenden
:b, wie CCKX
nt oft als die directe hii
oberen Frontalfurche (di
XGUAM betont hat, in zw<
ere Fortsetzung der in die
Kreuzforin der Priiceiitral-
Stficke getrennt zeigen, von
m
>beren Frontal furche vereinigt sein kann. Dieser Forscher unterscheidet
jmmende kloine Furclie, den Suicus prcucentralis rfiarf/inall". Von den
Präcentralfurche, der medialen und der lateralen, kann bald jene, bald
. Zwischen den beiden TheilstCickcn und von ihnen getrennt sah ich
iten ziehen und sich mit der Centraifurche vereinigen. Der abgetrennte
teren Prü central furche verbunden.
welchen das eine oder dns andere mit der <
ausserdem am medialen Ende eine oft vork.
beiden getrennten Abtheilungen der oberen
diese mit der Centralfuvche vereinigt sein
einmal den Suicus frontalis superior nach bilaterale
Theil ist zuweilen auch mit der un
Der Sulcus frontalis superior.
Unter den sagittalen Furchen des Frontallappens ist diese zwar oft die in >
luffallende, doch zeigt sie in Folge ihrer gewöhnlich vorkommenden ünterbrechu
st sie in ihrem vorderen Theile nicht immer leicht, zu verfolgen.
Igen manche Variation<
Im Ganzen ist sie der
medialen Hii
iten mit der
idet sogar, ^
kante nicht vollständig parallel, sondi
oberen Präcentralfurche zusammen —
e eben erwähnt wurde, durch In der Regel hilngt sie h
Ilemisphiiren — und schm
ihr oft noch eine Strecke talis als dem Sulcus frc
hebt auch hervor, das
sie sich der Slantelkn
eingeht, welche zu der
Lilnge dos Stivnhirnes bis an den Frontalpol hi
vor, und ^venn sie vorkommt, ist bis auf 4 Pi
muss man ihm auch Recht geben, dass es kaui
1 ihr nach vorne hin genähert.
::h fand dies in 86 % von 100
sie
hindurch und nach hinten von
1 schon oben erwähnten Ramus sagitgehörig
iidung ein, falls man d.
beren Prilcentralfurehe s
in 44 % der Fälle •
ihm beschriebeneu i
;s sich in solchen Füllei
[•strecke: in 56 Proc. ä'
überall die Grenze durch eine Tiefen'
löglich ist, die obere Prontalfui-che bi
• in
die vordere Centralwi
lt. und nicht eher als der c
die obere Frontalfurche
ite nähert, mit der von
Auffassung gefCihrt hat, dai
betrachten will. EnERSTAi.i.Eii
)rne, unweit vom Vorderende indem
ittleren Stiriifnrche die Anastomose
die obere Stirnfurche über die ganze
• Falle kommt diese Anastomose nicht
verfolgen. Jedenfalls kann es nur artificiel geschehen. Es sind hier nämlich
vorhanden, welche kaum eine sagittale Forche neben der Mantelkante praicis
von ihnen ist die Furche selten einheitlich, sondern durch Brackeuwindungen untorbrc
durch die ^laterale Wurzeb von Eberstallek, welche von der mittleren Stii-nwindutig
Stirnfuvche bald nach ihrem Ursprung ans der Präcentralfurche durchsetzt. Selten k
ein Stück weiter vorne noch eine eweite Brücke von der mittleren Stiruwindung
Stirnfurche. Eine so irdere Brücke sah ich jedoch in meinen Fallen oft. In di
in 2—3 Abtheilungei
habe ich unter me
superior als eine zusauun
Theile — beim »Uebergel:
der inittlei-en Stirnwinduni
1 lass
•spreniii und ihr<
100 Hemisphäi
mcnhSngende Fi
Die obere Stirnwin-
an die mt
.rkamen.
Î geht bestücke
medialwilrts gegen einander nach vorn-ii
:u nicht weniger als 32 % verzeichnet, in welche
rche betrachtet werden kann, wo nämlich nur a
iiale Fläche» — einige kleinere
dung markirt. Darin
n die Orbitalkante zu
Reihe von Querwindungen
, Aber auch nach hinten
en, und zwar am öftesten
urzel abgeht und die obere
sich nach diesem Forscher
und durchsetzt die obere
5r Weise wird diese Furche
n-inncn verschoben. Doch
der Sulcus frontalis
vordersten schmalen
mgen ;hen der oberen und
obei
Partien meistens von der lateralen Pi
e Frontalfurche gedoppelt ist und je «
re Ast der oberen Frontalfurche ist
jrkommenden Trentmng der oberei
ins. Es kommt aber auch in solche
iweilen
erselben
Präcenti'alfurchc in
Füllen vor, dass die
IC Furche von den beiden Partien der Präcentralfurche ai
dann als eine höhere Ausbildung der nöben der Mantelki
Der
der
in Frontalwindung ge^völinlich vorhandenen
le Cussis<niAM als einen Sulcus frontali;
net hat, zu betrachten.
reihenweise angeordneten, kur
mesialis besclnieben und als (
und :
nicht i
chten Fiirchenstûcke,
iwichtige Furche be-
Unter diesem Nai
sagittal gerichtete Furc
Abstandes zwischen der
oberhalb der Orbitalkant
Der Sulcus frontalis medius.
eu beschrieb Enrcii.sr. 9 besondere Hai
.uptfur
e, welche mit einen
ersal gestellten
orderen Centralwindung und der Orbitalkante begii
endigt. Die Gesammtrichtung ist gewöhnlicii kei
:he eine früher von Herve gesehene,
, Queraste ungefähr in der Mitte des
id mit einem ähnlichen Queraste
n sagittale, sondern eine etwas