ciño oberflílchliclie Brtickenwindung,
ich habü diese nusserst oft vovkoraii
zeicliiiet. Bkoca lint diese «rücke
gefolgt. Diese Brückenwindutig kan
HO
,-eiche vom Gyrus hippocarapi nach voru-nussen zum Gyvu
;iidc Brückenwindung als den Gyrus rkinencephalo-fu.iifor
Windung >Pli tecnpovo-limbique» benannt und Dejeiuni
, wie ich oben schon bemerkt habe, auch gedoppelt vorkoii
fusifc
(a,
ist ihn
iteri c ) becolhitei
ülis ist
bildet deshalb
der f
^vind
\verd(
30. Die Fissura
Rinde ein und
n Wund traiis-
Windungcn
d i c e Queres
postremi)
ihrer Mitte am tiefsten; sie dringt- liier sehr schief nach aussen-obeu
über den Gyrus hippocampi operkehirtig hervorhängende Rindenpartic, an derer
estellte, schmale, tiefe I3i-lickeinvindungcn nach dem Boden hin laufen, \velche mit ähnliche
nliberstühenden Flflche des G^tus hippocam]« in za Ii u r ad a r t ige r Anordnung alteniiren; ich s
m nur in einem Gehirn zu \\'ahren, obei-flüchlichen BrQckenwiiidungen (Gyri rhiiienc.-fusiformes ;:
dann aber in beiden Ilomisphiiren.
Sodann zieht die Fissur wischen dem Gyrus lingualis und dem Gyi-us fusifonnis, zwischen der
einige tiefe, zahnradartige Brücken Windungen an den Wänden der Spalte vorhanden sind, nach anssen-hi
und endigt weit hinten in der Nahe des Occipitalpoles, ge^vöhnlich mit einer Bifurcation.
•ung des Gyrus lingualis und
e der Fissura collateralis mit
2 Fissura collateralis sich direct
Oft tritt an der medialen Seite der Fissur, gerade vor dem vorderen Ui-s
schief über diesen hinweg, eine, obwohl in der Regel nur ober aachl iche, Anastom
dem Truncus üssui-ai calcarinte auf. wodurch es den Anschein bekommt, als ob die
ili die Fissura calcarina fortsetze; in seltenen Fflllen — ich habe es in iOO Hemisphären 6 mal angetvoifen —
wird diese Verbindung tiefer, abei- stets lässt sich an ihrem Grunde der hi na bged n i c k t e Gyrus rbineucephalolingualis
nachweisen. Diese Verbindung Zöschen dem Gyrus lingualis und dem Gyrus hippocampi ist eigentlich
durch zwei neben einander belegene BrOckemvindungen vermittelt, von denen in der Regel die hintere oberflächlich,
die vordere in die Fissur hiiiabgedrOckt ist. Es kommt aber in einzelnen Füllen vor, dass die Rollen
umgetauscht sind, so dass die vordere Brückenwindi a n g oberflächlich, und die hintere — ich sah dies in 100
Hemisphären 3 mal — tief ist. In ganz seltenen Fällen sind beide Windungen oberflächlich oder auch beide
tief (6 %). (S. die Fig. IV, S. 75 und Fig. XIII, S. 143).
Der Sulcus temporalis inferior.
An der lateralen Seite des Gyrus fusiformis hat man bekanntlich eine untere Temporalfurche beschrieben.
Es ^ebt hier in der That constant Furchenelemente, welche eine Abgrenzung des Gyrus fusiformis abgeben. Sie
stellen aber im Aligemeinen nur sehr selten eine einheitliche Furche dar, sondern bestehen oft aus mehreren besonderen
Stücken; die vordere-mittJere Pai-tie der Furche ist jedoch ein recht constantes und zusammenhängendes
Furchenstück, -welches oft weit nach vorn — nicht weit nach aussen-Iiinten von der Incisura temporalis — beguint
und dann, medial von der lateralen Mantelkantc und unweit von iiir, zwischen dem Gyi'us fusiformis und
dem Gyrus temporalis inferior eine Strecke nach hinten hin verläuft. Das hintere Stück der Furche ist unbestimmter
und scheint auch von den Autoren etwas verschieden aufgefasst worden zu sein. Bald lässt man nämlich auf den
Schemata die Furche direct nach hinten ziehen, bald wird sie lateralwärts nach der dorsalen Fläche geführt. In der
That kann man bei der Durchmusterung einer Anzahl von Gehirnen Ober ihren Lauf zweifelhaft werden. Die Ano
r d n u n g der Furchen ist hier hinten-aussen an der Unterfläche des Gehirns ziemlich wechselnd. Wenn an der
Jilantelkante eine tiefere, quere Furche, eine Incisur, die von Sciiwai.de als Incisura prceoccipitalis bezeichnet
wurde, vorkommt, -was recht oft der Fall ist. so setzt sich die untere Temporalfurche gerne direct in dieselbe
f o r t , oder auch endigt sie dicht an ihr. In solchen Fallen giebt es keine hintere Fortsetzung der fraglichen Temporalfurche;
der Gyrus fusiformis nimmt die hintere-äussere Partie der unteren Fläche des Temporallappens nicht
nur bis an die laterale Mantelkante hin ein, sondern er dehnt sich auch etwas übei' dieselbe hinaus und erstreckt
sich bis an dem oben besprochenen Sulcus occipitalis lateralis, der Grenze des Occipitallaiipens. In anderen Fallen,
V. A. dann, wenn die Incisur schwach ist, lässt sich die Temporalfurche jedoch auch, entweder direct, oder nach
einer Unterbrechung, unweit der lateralen Mantelkaiite nach hinten-innen verfolgen, wo sie unweit des Occipit.alpoles
endigt; Unterbrechungen sind aber in diesem Verlaufe nicht ungewöhnlich; iti einem solchen Falle schiebt
sich das Gebiet des unteren Temporallappens hinten mit einer schmalen Partie zwisclien den Gyrus fusiformis und
den Occipit-allappen hinein. Es ist nun eine Geschmacksache, z\vischen diesen Anschauungen zu wählen. Ich werde
mich jedoch der ersteren anschliessen, und zwar aus dem Grunde, weil sie mehr mit der allgemeinen Anordnung
der Furchen und Windungen des Temporallappens übereinstimmt. Der Sulcus temporalis superior und der Sulcus
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lufstcigenden Aesten nach oben-aussen, und die beiden Gy
ntsprechenden Verlauf. Hiermit stimmt es also (ibereiti, da:
seitioärts umbiegt und vermittelst der oben erwähnten Iiicisi
auch der Gyrus fusiformis einen entsprechenden Veiiauf a
temporalis médius biegen sich nämlich hinten mit
(superior und medius) haben natürlicherweise einen
auch der Sulcus, res]), der Gyrus temporalis inferior
an der Dorsalseite empm'steigi. Schliesslich nimmt
und s t hinten ebenfalls ein wenig über die Mantelkante empoi
Der Gyrus lingualis.
G y n
ist,
Trun
nd i
cssen set/.t sich,n i g des Gyrus
)r, dass die Fis
erlauft und
; lateriile Partie
deui
worden
Die zungenförmige Windung gehört zu den scharf begrenzten; nur
IS liippocampi (dem Gyrus rhineucephalo-lingualis), vor dessen Isthn
3r Regel an der Oberfläche mit anderen Windungen zusammen. Indci
zuweilen die Fissura collateralis nach hinten schief nber den Urspr
icus flssurai calcarinaj tiberzugehen. Doch kommt es aber auch voi
gewöhnliche Bahn nach hinten hin einzuschlagen, weiter nach innen hin
lingualis hineinzieht; hierdurch \vird der Gyrus lingualis, indoi
verschmälert und der Gyrus fusiformis compensatorisch verbreitert. Es lässt sich die
Variation dadurch erklären, dass eine der Furchen, welche der Oberfläche des Gyrv
s t ä r k t em Grade ausgebildet worden ist und die Rolle des hinteren Endes des Sulcus
lingualis verbreitert sich in der Regel nach hinten hin und wird aussen, wie oben bemerkt
operkelartig lib e r h ä n g e n d e n Gyrus fusiformis tiberlagert. Nach innen hin llberlagert der Gyn
Der Gyrus
wurde, von dem
lingualis selbst ir
carinaj, wobei er
oben erwähnt ist,
cavität der unter
tiefen Brückenwindungen.
J e n s e i t s derselben hängt
'orderen Ui'sprung a
i hintersten Ende hi
Ji,
wie oben bemerkt
s linguali.s fort, um in dei
'issiu-a collatcralis, statt dii
das Gebiet des Gyru:
bgeschnitten u-ird, seh:
se Anordnung als ein,
? lingualis angehören, in vcrs
collatei'alis übernommen hat
I der Regel nach hinten hin und wird
1 Gyrus fusiformis tiberlagert. Nach inner
Weise den Gyrus hiiipocampi, und zivar ii
A. den bogenförmigen Gyi-us cunei bedeckt. Ii
t stark convexer Biegung, gewisser müssen eiiiei
Fläche des Occipitallappens hinein und bildet i
So weit die Fissura calcarina
h i n t e n und aussen durch kleii
der ganzen Länge des Truncus fissuras calder
Fissura calcarina selbst wölbt er sieb, wie
»Angulus lingualis» darstellend, in die Conlit
ilir die oben beschriebenen, in der Regel
ich hinten reicht, ist der Gyrus lingualis gut abgegrenzt.
Brücken Windungen mit dem Occipitallappen zusammen.
An der Oherßäche des Gyrus lingualis sind nun Furchen verschiedener Anordrmng vorhanden. In der
Regel Ifisst sich eine sagittale Furche, der Sulcus sagittalis gyri lingualis, nachweisen, welche gewöhnlicli von
d em Sulcus collateralis ausgeht und längs der Mitte des Gyras lingualis verlauft, wobei sie auch einzelne Seitenäste
abgeben kann. Es ist gerade diese Furche, welche eine starke Ausbildung erfahren und die Rolle des
hinteren Endes des Sulcus collateralis übernehmen kann, wodurch das Gebiet des Gyrus lingualis scheinbar beschränkt
wird. Hinten kommt oft eine oberflächliche Brückenwindung zwischen dem Gyrus lingualis und dem
Gyrus fusiformis, dem Oyrus fusiformi-lingualis posterior, vor. Der Sulcus sagittalis kann sich am hinteren
Ende oft in zwei Aeste thcüen, \\-elche in divergirender Richtung und gewundenem Verlauf das Hinterende des
Gyrus lingualis durchfahren.
Wie oben bemerkt wurde, hat der Gyrus lingualis zicei Flachen, eine untere grössere und eine kleinere
u n t e r e n Umfang der Fissura calcarina und setzt die mediale Fläche des Occi-
Sie ist von etwas verschieden grossem Umfange, aber stets nachweisbar: au ihr
; bifurcii-te Ende vom Sulcus sagittalis des Gyrus lingualis.
v^ediale. Die letztere bildet der
pitallappens nach unten hin fort,
findet sich gewöhnlich das hinte
. XHT. S. 143, und die Taf, LXI—LXXII.
Der Gyrus fusiformis.
In der oben gegebenen Beschreibung der begrenzenden Furchen ist der Umfang dieser grossen Windung
schon dargelegt worden. Wie der Gyrus lingualis, ist auch sie vorn schmäler, sogar zugespitzt, und verbreitert
sich an dem liinteren Tlieil. Nach aussen von der Fissura rhinica, welche sich oft eine Strecke nach hinten hin
ausdehnt, läuft sie, vorn bald mit dem Vorderende des Gyrus temporalis inferior vereinigt, gegen den Temporalpol,
aber ohne ihn zu erreichen, weil ihn die vereinigte obere und mittlere Temporahvindung gewöhnlich
von ihr absperren; bald ^vird das Vorderende des Gyrus fusiformis durch eine Furche Q Vorde r ende des Gyru