limi denen ich J und -L liinziit'ügen möchl
j e d o c h eine H-Figiir (BUOCA) nachweisen,
v o r l e u c l i t c t .
im Einzelren zu beschreiben.» In
w a h r e n d im erübrigenden Di-ittel t
,wei Dritteln der Falle lilsst sich
LE dreistvahlige Figur (TUIÌNEU)
Die Wiudiiiigen des Stiriilappeiis.
ei- Diu-stelliing der Fui
1 klnr gelegt. Ich kann
n d eigentlich die Begrenzung der Windungen
leshalb in Betreff derselben ganz kurz fassen.
iid ilire Variationc
H i n t e n von der Centralfurchi
F n r c l i e genau. Vorn grösstentheüs
u n t e n mit den drei Frontalicindxin
Windungen ab. Oben und unten, a
m i t der hinteren Centrahv-indung.
Dies ist nun das
Unteren Centraiwindung
zwar ungefähr an der Gi
Windung vereinigt werde
wie man saM, stets eine
Der Gyrus centralis anterior.
s eng begrenzt, folgt diese Windung
vou den beiden Pra>centralfurchen be
gen zusammen, oder auch giebt sie, v
n den Enden der Centraifurche und i
1 Biegungen und dem Vei'lauf dieser
;nzt. lauft sie oben, in der Mitte und
m a n sagt, die Wurzeln der Frontalh
hinten von ihnen, vereinigt sie sich
aale V e r h a l t e n , von dem aber mehrere Abweichunge
v o r k o m m e n können. Mit der
d u r c h die Central f u r c h e , und
k a n n sie, wie oben erwilhnt ist, in seltenen Füllen qu^
enze zwischen dem mittleren und dem oberen Drittel, durcli ei
i; durch Tiefenwindungen, die an dieser Stelle starker sind, w
t i e f e Verbindung hergestellt, doch kommen auch mehrere and<
; oberflächliche Brückend
am Boden der Furche,
s, wenn auch sch\väc]iere
T i e f e r 1 Nachbar-V^'indungen, »der gauze Bode
i n d die Tiefen ungen i
.vindungen vor; eigentlich stellt aber, wie bei alle
e i n e einheitliche, zusainmenhangende ^•erbindung dar, und
a u s g e p r ä g t e Verdickungen dieser Flache.
Der obere constante Zusammenhang mit der hinteren Centraiwindung liegt entweder dii
k a n t e , oder unter ihr an der medialen Flache; in einzelnen Fällen, wo die Central f u r c h e diese K
k a n n die Verbindung eine breitere Bnlcke lateral von der Maiitelkante darstellen.
Die untere Verbindung mit der hinteren Central w i n d u n g kann an der lateralen Fiilchi
u n d sogar ganz unterbrochen sein, nämlich in den Fällen, wo die Ceutralfurclie, wie obi
oder mittelbar in die Fissura Sylvii einschneidet.
An der vorderen Kante kann die vordere Centrahvindung sowohl oben, wie mitten
Präcentraifurchen durchschnitten sein, zuweilen sogar an zwei bis drei Stellen derselben H.
Die vordere Centraiwindung kann eine 'sehr verschiedene Breite darbieten. Ich v
m i t g e t h e i l t e n Abbildungen von Gehirnen in der Ansicht von oben (Tuf. L I - LVI etc.). Ai
im Ganzen gröbere, stärkere Windungen haben — man kann solche Individuen Mc.ga-
(s. Taf. LIV, Fig. 1) nennen — sind im Allgemeinen auch die beiden Centralwiridu
Mikro- oder Steno-gyrencephalen schwacher und schmäler (s. Taf. I>1V, Fig. 2); indes:
W i n d u n g e n stets zu den relativ stärkeren zu gehören. Wie EßEKST.\Li:.KK bemerkt, ist di
n ihrer unteren Halffe breiter und machtiger als in ihrei' oberen,
1 Stirnwindungswur-iol ist sie oft schwächer und schmaler, um dan
e viel die Windung auch am unteren Ende in der Breite wechseli
1 Seiteuansichten. Auf ihrer Oberflache sind zuweiler
Der Lobulm paracentralis gehört bekanntlich hauptsächlich d<
wechselt ziemlich viel, von einer Ovale bis zu einem unregelmassigei
nein
1 der Furchen
oder weniger
n der Mariteln
i c h t errciclit.
•erschieden sir
j r d e , dir
.-öhnlich i
m i t t l e r e i
n d unten durch die
i Sphäre,
verweise auf die unten
solchen Gehirnen, welche
ider Eury-gyrencephalcn
gen grob imd breit, bei
n scheinen gerade diese
v o r d e r e Centralwindung
j n d besonders nach dem Abgange
u n t e n ihre Breite wieder zu gekann,
zeigen die auf der Taf. LXH
kurze Nebenfiii'chcn vorhanden,
• vorderen Centralwindung an; seine Form
1 Viereck, das in verschiedene!' Weise von
F u r c h e n durchschnitten s(
g e g e n die vordere Stirnw
1 der Si
igcgrenz
Wem
icht al:
3 pnucentral i s medialis ach wa ch ist oder fehlt, ist der Lol.ului
Der Cyrus frontalis superior.
welches A d em Sulcus pricceiitralis supenoi
i n d dem Sulci
Dieser Gyrus stellt dns Gebiet d;
medialis, dem Sulcus cinguli, dem Sulcus frontalis superic
d u n g besitzt also drei Flachen, eine dorsale, eine mediale und eine wra,
Die obere Frontalwindung entspringt vom oberen Ende des Gy
diese obere Wui-zel kann eine verschiedene Breite besitzen. Ausserdem
mediale Wurzel entspringen, die aber auch eine Tiefenwindung sein ka
t a l w i n d u n g eine hintere laterale Wurzel aus, und zwar nach
i s t bald oberflächlich, bald eine Tiefenwindung. Nach vorr
F r o n t a h v i n d u n g allmählig und geht in diesen
laterale Verbindungen ein; er behalt selten ii
F a l l e die Furche in der Tiefe Quenvindung«
k u r z e r FurchenstCickc vorhanden, welche zi
olfactoi
d em Sulcus pra?contralis
u m g r e n z t ist. Die Win-
:intralis anterior an der Mantelkante:
1 aus dem Lobiilus paracentralis eine
E n d l i c h geht von der mittleren Fronvon
der oberen Pracentralfurche; diese Wurzel
. rn hin verschmälert sich der dorsale Theil der oberen
it der mittleren Frontalwindung eine oder iwei schiefe
e r l a u f e
n em ganzen Verlaufe einen ununterbrochenen Rand, in welchem
ithftlf. Auf ihrer dorsalen Obei-flaehe ist gewöhnlich eine Reihe
iier längeren sagittalen Furche, den Sulcus frontalis mesialis,
v e r e i n i g t sein können.
Die mediale Flache nimmt
l i a l t en der Windung hangt hier v
c i n g u l i ab. Der Gyrus recius dei
l e r t sich nach vorn hin; als seine
•on hinten nach vorn an Breite zu, oder auch behalt sie ihre Breite. Das Ver-
>n dem Verhalten der Furchen und auch nicht wenig von der Breite des Gyrus
Orbitalflflche, welche zu der oberen Frontal w i n d u n g gerechnet wird, verschmämediale
Grenze ^vird gewöhnlich die Mantelkante angegeben.
Der Gyrus frontalis medius.
e n t s p r i n g t mit zwei Wurzeln, nämlich mit einer müilei'en, aus der vorderer
i Pracentralfurchen hervorschiessenden — die in Ausnahmefällen eine Tiefenei
lateralen, die ge\vöhnlich von dem Gyrus frontalis inferior (der Pars basi-
3 (1 : 20 nach EBERSTALLKU) direct vom äusseren DrKtheüe der vorderen Cendui
Die mittlere Frontalwindun;
C e n t r a l w i n d u n g zwischen den beide
w i n d u n g sein kann, — und mit ei
l a r i s ) abgeht und nur ausnahmswei
t r a l w i n d u n g ausläuft.
Die mittlere Stirnwindung wird von vorn
A n n e oder Portionen, eine Pars medialis und ein«
chen angegeben Avnrdc, in ihrer Form und in ihre
An der Orbitalkante tritt eine Verschmel;
den Sulcus frontalis medius von EBEU.STALLEJI in zwei
Pars lateralis, getheilt, ^vekhe beide, wie oben von den Fur-
V e r b i n d u n g e n eine sehr grosse Wechselung darbieten können,
n g der mittleren Front a h n n d u n g mit den N•achba^^^• in d ü n g e n
r w i n d u n g unterscheidet, die man jedoch, da man die
f o r t s e t z e n ISsst, nicht als besondere Windung aufführt,
ein, so dass man hier mit Recht eine fronto-mai'ginale Qi
F r o n t a h v i n d u n g e n seit Alters her sich auf der Orbitalflachi
s o n d e r n als ^jxisfoinosw fronto-marginalis (EBEHSTALLEK) bezeichnet.
Auf der Orbitalflache nimmt die mittlere Fron t a lwi n d u n g bei weitem die grösste Partie ein. WEISBACH
h a t hier drei besondere Windungen, den Gyrus orbitalis internus, den Gyrus orbitalis externus und den Gyrus
o r b i f a l i s medius, unterschieden; dieses hat aber keinen Sinn, da sich hier beinahe alle möglichen Combinationen
a u f w e i s e n lassen.
Der Gyrus frontalis inferior.
Di e s e i n t e r e s s a n t e Wi n d u n g , we l c h e , a l s Op e r c u l um f r o n t a l e s u p e r i u s un ledii;
S y l v i s c h c n Spalte, oben von dem Sulcus praccntralis und dem Sulcus frontalis inferior begrenzt ist, sich dann,
als Operculum orbitale, medinlwarts wendet und deji h interen Theil des Orbitalfeldes bildet, wobei sie v o m von der
q u e r e n Orbitalfurche begi'enzt \vird, stellt eine eigenth(\ in liehe, der Quere nach gefaltete oder sogar guirlandenavtig
gerunzelte Rindenpartie dar. In Uebereinstimmung hiermit ist sie von radienartig angeordneten Querfalten
d u r c h z o g e n und anscheinend aus mehreren viereckigen und dreieckigen Keilpartien zusammengesetzt. Sie entt
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