(lie Fasciculi arcuaii superiores isilmi, am
F a l l e n ist cliis Strangsystem auch weiter hi:
Bincleavme (Fig. 7 der Taf. X.XXVI).
Die Schleife, Lemniscus, ist nicht
•ksten hervortretend (Fig. 11 und 13 der Tat'. XXXVI). In anderen
I t e n
u s g e p r ü g t , und es bedeckt den gi-össten Theil der Oberfläche der
sie nicht bei
S p u r von ihr i
(Fig. 11), in
Gestalt von /.v
*veichen das h'
e i n a n d e r nach
h i n t e r e n ^'i
s die
l a lb nur, du
der Li
des 1
des!
Der
eben erwähnten Fasersystem zu verwechseln: jedenfall;
•llen Gehirnen an der Oberflüche gut ausgeprilgt:
icbweisen, in den meisten Fällen lässt sie sich zw
,oeh andei'eii tritt sie schiVrfcr hervor (Fig. 14 de
ei ans der lateralen Lilngsfurcho entspi-ingeaden,
i t e r e das bekannte sogen, Lemniscusdreieck einnimmt,
:iben-vorn verlaufenden, platten Strilngen besteht, welcln
irhOgels ziehen, um in die Furche zwischen den beiden
L.
il.
1 man makroskopisch kaum
a u c h dies nicht einmal d<
ahnei
Taf. XXXVI).
nach oben-vor
mmt, das vordere au)
.d zwar
iehendci
in der Kegel
1 Fnsersystemei
z^v•ei parallel
i n t e r e n Ast des Armes
es einzutauchen.
q u e r flber den Ii
• s t e u dieses Arm
itlich
: der
l e b e n
b e t r i f f t , so ist ihr wechselndes Verhalten schon oft beschrieben worden. Ich betone
i n ilirer Ausbildung nach vorn hin sehr variirt, so dass sie verschieden weit hervorragt,
l i c h t bedeckte Theil des Veluras ist in Folge dessen von recht wechselnder Länge. Die
ü b r i g e n Variationen der Lingiila, \vas die Gestalt und Dicke derselben anbelangt, sind von den Autoren schon
lilngst heriicksichtigt worden; so z. B. ist es bekannt, dass ihre grösste Partie von dem Bette abgetrennt sein
k a n n und dann nur noch ein ganz kleines Blatt am Velum iiaftet; sie kann sich ferner in verschiedenem Masse
in die Seiten P a r t i e n fortsetzen; am vordei-en Rande kann ein Einschnitt vorhanden sein (Fig. 7, 13 der Taf.
XXXVI). Ausserdem bemerke ich noch, dass an iiirer Jlittelpartie sagittal verlaufende, die Querfurchen kreuzende
F u r c h e n vorhanden sdn können (Fig. 7 und 9 der Taf. XXXVl).
Was die äussere Gestalt der Brücke anlangt, so habe ich Ober sie nichts Neues zu sagen,
u n t e n - a n s s e n verlaufenden Fascikel (Fasciculus obliquus, SCUWALBE) sind langst beschiieben
scheinen mir in Betreff der Gesammtgestalt der BrOcke, v. A. des gewöhnlich von ihrem unt<
u n t e n hervorragenden Höckers und der gewöhnlichen Variationen in ihrer Gestalt, die Beschreibi
stJlndig genug zu sein. Ich will mich aber bei der Darstellung der äusseren Form der Brücke
s o n d e r n gehe zu der i^cschroibung des eigentlichen Mittelhirns über.
3. Das Mittelhirn.
Die schief nach
•orden; dagegen
r e n Theile nach
n g e n nicht volln
i c h t aufhalten,
Dil
und den
g e s t e l l t
bildungei
einige n
Sagittalsc
F r e n i
Laniina qundrigemina (L. bigemimi) mit ihren Zwillingshückern, den Corpora quadrigemina s. bigemina,
B r a c h i a lateralia ist von den Autoren natürlicherweise ebenfalls der Hauptsache nach richtig dar-
,-orden. Es sind jedoch einige Details naciiznholen. Auch die von den Autoren verüfientlichteti Abs
i n d im Allgemeinen nicht ganz befriedigend. In den Fig. 7—13 der Taf. XXXVI habe ich deshalb
u e Abbildungen der äusseren Gestalt mitgetheilt und in mehreren Figuren der Taf. XXXIV einige
i h n i t t e abbilden lassen. Ausserdem sind auf mehreren Tafeln directe iniotographien dies
Das Frenulum veli meduLlaris ist in seiner Ausbildung bekanntlich etwas wechselnd,
e Zusammensetzung aus zwei (oder noch mehr) Strängen. Zu beiden Seiten von ihm
e i n e Fossa perforata, durch welche ziemlich dicke Blutgefässe in die Gehirnsubstanz
in der Regel eine
J e eine Grube, ei
Nach aussen von
W u r z e l n hervor,
e i n e quere Firste,
1 giebt das Velum Anlass zun
n l u m s nach hinten zu einem Krcu
Bei dem menschlichen Embryo
/ e r unbedeckt. Im 2.
icii als transitorische,
i . Monate aus und ni
mehr
Faltet
!• oder wen
welche
g l ä t t e t sich in:
der Gestalt ein
diesen Gruben tritt der Trochlcp
Die beiden Trochlearcs kreuzen sich aber ii
welche auf dem Sagittalschnitt oft als eine
der Regel mit zwei dicht neben einandei
im vorderen Theil des Velums und bild<
5 ovale Verdickung erscheint. Zusarame
um Entstehen einer dreiarn
cuz (Grux veli) wird (Fig.
•om 3. Monate ist bekn
n d 3. Monate sieht ma
:r Partien
zeigt, aber
findet sich
e i n t r e t e n ,
l i e g e n d e n
1 dadurch
mit dem
derselbe
fiVngt- die '
» i t t a i e n , in ihrer Mitte scharf c
igen Figur, die bei gelegentlicher Fortsetzung des
J der Taf. XXXVI).
m t l i c h das Mittelhirn von den Hemisphären noch
a n seiner Oberfläche unregt-lmässige Furchen und
i Art wie die der Hemisphären, betrachte. Die Ohcrliüche
•irkliche Furchung derselben sich zu zeigen an, und zwar in
i s c h n e i d e n d e n , und einer transversalen Furche, wodurch hier
e i n Furchenkreuz entsteht. Zugleich formt sich die Oberfläche immer mehr zu den hügeligen Corpora quadri
g e m i n a mit ihren Armen (Fig. 2 der Taf. XXXIX). Diese Gestaltung wird im foetalcn Leben weiter ausmodellirt
u n d behält sich im erwachsenen Zustande bei. Sogai- die scharfe, schmale, mediane Furche im sagittalcn Thal«!
b l e i b t bestehen (Fig. 7, 9 und 11 der Taf. XXX\'l). Zu beiden Seiten dieser Furche findet sich aber ein Tlialb
o d e n , welcher die beiden Corpora anteriora trennt. Dieser Boden lauft am unteren und oberen Umfang der
C o r p o r a anteriora als eine niedrigere Etage aus und bildet theils im Zwischenrainn zwischen den vier Corpora
q u a d r i g e m i n a eine Raute, eine ylrea quadrata, theils nach vorn von den Corpora quadrigemina anteriora jeders
e i t s ein halbmondförmige.s Feld (Fig. 7, S, 9 und 11 der Taf. XXXVI), das ich als Jrea semitunavis {lamince
quadriqeminw) bezeichnen will. Zwischen den letzten beiden Feldern setzt sich der Suicus medianas nach oben
h i n fort und geht in ein eigenthümlicli gestaltetes, u. A. von SCHWALBE erwäiintes dreieckiges Feld Ober, welches
zwischen den beiden Are« semilunares eingekeilt ist (Fig. 7, 9, 10, 11 und 12 der Taf. XXXVI), Am vorderen
R a n d e dieses Feldes findet sich oft ein mehr oder weniger ausgeprägter Höckel', den ScnwAT.isE als Colliculus
subpinealis bezeichnet hat. Ich werde deshalb das ganze dreieckige Feld als Trigonwn subjiineale (Trigonum
p o s t c o m m i s s u r a l c ) bezeichnen. Das Coi-pus pinealc ruht nämlich mit seinem vorderen und mittleren Theile auf
d em Trigonum und dessen Colliculus. Charakteristisch für das Trigonum ist seine mehr oder weniger ausg
e s p r o c h e n e Querstreifung, Strim transversce, (Fig. 7, 9 und 10 der Taf. XXXVI), welche ihm d.
m u s i k a l i s c h e n Instruim
i dieselbe tiefer eins
i posterior an.
s.sehen eines
t e s giebt. Es ziehen parallel angeordnete Stränge über seine Oberflilchc, die sich aber auch
iken können; diese i\'eissen Stränge gehören der sich mich hinten hin fortsetzenden Com-
Nach vorn h
b i e g t sich der Rand des dreieckigei
e i n e ebenfalls von SCHWALBE U. A.
•n ganz eigenthümlieher Natur und
sich die Oberflach
G r u b e ist indessei
n ä m l i c h eine oft recht tief(
g a n z e r Boden und vordere
u n d gut begrenzte^ quer ge
u n d hintere Wand von que
teilt.
d i e s e Grube
findet dann, dass i
d e r Platte der hinte
E i n b l i c k ,
e r e u Comm
von sehr verschied,
b a l d sind die vorhandenen
u n t e r s c h e i d e n vermag; in a
m a n sie u. A. in einer Figi
'.oris bezei c
Dicki
Feldes ivulstig nach unten u
a-wähnte Vei-ticfung hinein,
e r d i e n t eine etwas genauere
o v a l e Grube (Fig. 7—12 d(
!issen Strängen durchzogen s
a u f h e b t oder abträgt (s. die
•enn man das Corpus pineal.
; \'erschiedene Tiefe habei
s u r , der Lamina commiss
len. Die in ihrem Bod.
u n d Anzahl; bald sieht man nu
kann, aber stets vorhandi
te posterioris, entstanden
u n d an ihn
S t r a n g e so innig zu einer Platte \'e
d e r e n Fallen sind sie aber zahlreich
r nach SAPPEY wiedergegeben (u. A,
und ' i h n senkt
Diese Vertiefung oder
D a r s t e l l u n g . Sie ist
1 Abbi ldungen ^
i n dieser Figur kaum angedeutet. I:
i n d e s s e n öfter angedeutet. Auf doi
z u s a m m e n g e s t « l l t ; in diesen Figure
c o m r a i s s u r a l c s unterscheiden, so das;
d e n Tafeln dieses Werkes in manchc
B e im Aufheben des Corpus pineale findet mar
den Pedunculi corporis pinealis (P. conarii) gebildet
c o r p o r i s pinealis (L. conarii) nach oben-hinten hin c
Strange in schöner, aber mehr oder wenigei
Diese Querstränge bilden sch
v e r s t ä r k t ^verden, und verlieren sich allmählig an der ur
•weise auch dem Commissursystem an. Zu beiden Seiten
ScuwALBiä beschriebene Tngoimm habenulce mit der Eminei
Ich kehre nun zur Darstellung der inncrei
man den ßinnenraum dieses Gehirntheils unter i
n u n g anwenden Averde. Die Configuration d'
b e k a n n t zu sein, Da.ss er zum Ventrikelsyste
Taf. XXX\'I), deren
id. Man bekommt in
ingef. Fig.), und man
d durch die Umbiegung
Ich werde sie als Fossa
V o r d e r w a n d verlaufenden Stränge sind
eine n dickeren und einige sehwächci-e Stränge;
^iimolzen, dass man sie kaum von einander zu
n d gut ausgeprägt. In den Lehrbüchern findet
•on SctiWALBK und RAUBEH); die Grube ist aber
i n s c h n i t t e n des Gehirns d e n A b b i l d u n g e n v o n Mec findet ma n d i e S t r ä n g e
Taf, XXXn* habe ich in den Fig. 1—8 eine Reihe solcher Medianschnitte
lassen sich mehrere Variationen dieser quer durchgeschnittenen Fasciculi
ich sie nicht eingehender zu beschreiben brauche. Uebrigens sind sie auf
on Medianschnitten dargestellt.
dass die seitlichen Begrenzungeti der Fossa commissuralis von
Verden. Die vordere Wand läuft auf dem Fusse der Lamina
1 aus und zeigt an ihrer Oberfläche eine Fortsetzung der Quer-
:eprälgtcr Anordnung (Fig. 9, 10, 11 und 12 der Taf. XXXVI).
•ache, concentrisch angeordnete Bögen, die jedoch beim Aufbiegen des Corpus pineale
11 Fläche dieses Körpers; sie gehören natarlicher-
P e d u n c u l i corporis pinealis befindet sich das von
habemdcB.
des Mittelhirns zurück. Seit alter Zeit her beschreibt
n Aguceductus Sj/lvii, weshalb auch ich diese Bezeichi
h n als ein
scheint mal
J . GUIU.ACU
, räumliche Höhle, die sich
h a u p t s a c h l i c h auf frontalen
äind uns aus den Lehrbücherr;
a Flflehei
ä em Namen Aq^
ieses Binnenrau
m gehört, hat i
aber bald verengert
Q u e r s c h n i t t e n studir
b e k a n n t .
s c h e i n t abei
n zwar lange
K1 ZU eineta C
zu haben; d;
im Ganzen nicht hinreichend
j e w u s s t ; beim Embryo sah man
I g e n lianal wird. Seine Gestalt
? drei Quei-schnittsfiguren von