'-Iii
ait aufgenommen,
E i g e n t l i c h könnte es '
, z. Ii. das verschiedci
¡alfliicho u. s. w. in die Statistik
¡wissen Richtung IKIIK' ich den Fall nicht in <lie f ragl iche Kategorie ;
lll,;n habe ich sie in clor Tabelle mit einer Klammer verschen.
:iii, noch einige andere Vcrhlütnissc der Furchen und Windnngci
n- Fissnm parieto-occipitnlis und der Ineisura sulci cingnli an der Dorsalfliicl
i haben. Dabei kommt man aber anf ein weites Kapitel — die verschiede
IS i<ib diesmal zu behandeln nicht beabsichtigt habe.
(1 bei recht zweifclh;vft<
! von. Int
s t a r k .
iMassverbaltnisse de
Ich gebe nun zur übersichtlichen Darstellung der Windungen und Fiivchcn des Menschenhin
h, im Anschluss an die bisherigen Beschreibungen anderer Forseber, die durch die Untersuchi
Izt vorliegenden Materials gewonnenen Erfahrungen in kurzer Fassung mittheileu werde.
geivcsen
ich nei d e n
Î über,
ngen d
Der Lobus frontalis.
»La. Prcdominance frontale», wek^he BÜOCA U. A. för
J i c r k u i a l gehalten hüben, ist nur zum Thcil als solches M
diese »frontale Ueberherrschaft» mehr sclieiiibar; aucb hängt
kerns, der Insel und der sich naeb vorn hin unter den Stii
lan ja die höhere psyciiiscbc Sphäre
J FLECIISIO ist dieser Lapjpen zwar
diese hohe Function mit di
Vor lange s(;hon hat
A u s e i n a n d e r s e t z u n g e n
t r a c l i t o n , docb theilt
A s s o c i ü t i o n s c e n t r um enthalten.
Das Stirnhirn zeigt jedenfalls beim Menschcr
Höhe und Breite, wie bei den Brachycephalen, oder i
•iu das llenschenhirn besonders charakterisirendes
b e t r a c h t e n . Wie MEINEHT hervorgehoben bat, ist
ie mit der stai-kcn Ilöbeneiitivicklung des Linscnilappen
vorschiebenden Sch Ulfen l ä p p e n zusammen,
in deij Fi-ontallappen vorlegt. Durcb die neueren
(var als der Sitz eines Associationscontrinns zu bc-
P a r i e f a l l a p p e n und der Insel, welche ebenfalls je ein
bei den
gegeben
letztei
in Geh:
dei-en
d a r t b u t .
r e c h t verschieden breit
J e d e n f a l l s bietet das n
terem Umfang man gewöhnlich (
äsen eine dreieckig gestaltete, ob
ni vorderem-un
t e n gewisser ma
dialon Rande
ii'k entwickelte!
le starke Entwicklung, und zwar ent\e-cder mehr in der
• in der Lange, wie bei den Dolichoeephalon. Aber auch
wie ein ^'erglcieh der auf den Tafeln LH—LV wicderdiche
Stirnhirn in der Seitenansicht eine schöne Rundung
W-i'ünderung der Curvatur bemerkt, indem sich
d noch gewölbte Partie an jedem Lappen absetzt
I t e r das Xiv.
»Siebsch nabob
des Schfideis
iikante vorhan
u s g e h ö h l t e n OrbitaHlälchc hinabsteigt. 1 den Î 1 bcin
.n Sei
g e n d e r , die Fossa etbmoidea Schädels einnehme
u n t e r e n medialen Heiuispliü
L \ ll, Fig. 1 -1), trete
den in natOrlicher Lag
diese Scimabel- o
g e h ä r t e t e n Gehirnen gewShrdich stark, obwohl
: Grenzen des Fi-ontallajipcns betrachte ich,
'eise, an der lateralen Fläche die Fissura Sylv
besprochene Begrenzung des Rhinenceplmlons.
iS nun die Furchen und Windungen betrifft, f
.i,KR eine .so vortreffliche Darstellung, dass
AL
fassungs>
die oben
EBEÜSTA]
Aiialvse
; rdjerzugehen, welcher jede
nd die Olfaclorii beherberg!
oriie gesehen (Taf. LV, Fig
liste, die Tuheva infa-iova ;
•scits als ein lief hiiiabrander,
IS verseili
Tiit der n
sagittnler Wulst der
2 ; Taf. LVI, Fig. 2; Tuf.
lecUalia dos Stirnhirns, an
Ue i n s t i m n u i n g
1 Sulcus centralis.
cm Grade,
ebr all gemi
nedialen ui
1 Aufmeiste
l i e b e r
Forsch I
Uder
•ine eigene
r Aufstellu
i t b d l s nur ei
ücht zu gebe
Ei-fali
Ï EBF.H
> Wiederholnn
u n d theils in
•n, theils da,
/.ustellen i
ud fange u
werden wCi
A ngabe n
icb abweic
dai nd Beinerkutige
it den Furciien
zen wir gerade für das Stirnbirn in der Arbeit von
iene ausftihrliche Beschreibung und eine eingebende
Ich werde mich de.slialb auch darauf beschränken,
i hm oder in die Bemerkungen von CIINNINOUAM oder
e r Meinung bin oder iiene Tiial.sflchen gefunden habe,
zu inachen, ich folge doshalb auch hauptsilehlicb
Die Furchen des Stirnlappens.
Die Fissura Sylvii.
A n der Fissui
Sylvii, welche z\var nach His von Anfang an als eine echte Fissur auftritt, indem sie die
sich in ihrer weiteren Entwicklung aber in melirerer Hinsicht von den Fissuren und Sulci
n t e r s c h e i d e t EBEESTALLER den queren Staramtheil {Truncus ßssurce SYZVIT = Vallecula Sylvii
H i r n w a n d einsttdpt,
v e r s c h i e d e n verbalt,
v o n SCHWALBE), welcher sin der Regel
des kleinen KeilbeinflOgels entspricht.
im zwischen voi-derer und mittlerer Schadelgrube vorspringenden Rande
GIACOMIKI und EÜERSTALLÜII haben die Aufmerksamkeit darauf gelenkt.
dass in einzelnen Fällen dieser Keilbeinflfigelrand einige Millimeter nach vorn
w i n k l i g e n Einknickung der OrbitaltlDche des Frontallappens liegt. EHERSTALI
G e h i r n e n 3 mal. Ich babe dieselbe vor einigen Jahren von dem Gehirn eines Lapplände
von mir jetzt untersuchten 100 Gehirnen finde ich sie stark ausgeprägt 3 mal bciders.
e i n e n Seite, ausserdem aber in mebreren Füllen in etwas schwächerer Ausbildung; im G
O r d n u n g also häufiger, als EBEHSTALLER.
Was die von MEYNEBT betonte TJnterwacbsung de
b e t r i f f t , so stimme ich EBERSTALI.ER'S Angabe bei, der C
d i e mediale Hälfte der Orbitalportion der unteren Stirn
h i r n e n habe ich dies gefunden, indem bei diesen Gehirn
l a p p e n s p i t z e n stark medialwärts umgebogen yvi
den hinteren Randtbeil des Orbitalfcldes (vorn)
l a p p e n s (hinten) hinein.
Die Fissura S.vlm propria (das äussere
s. horisontalis von ECKER U. A.) stellt die z
i n d em man als Fossa Sylvii die Grube, den I
d e r Sylviscben Fii
f a n d diese Anordni bei 200
beschrieben. Bei den
g, 2 mal nur auf der
,en fand ich diese An-
S t i r n h i r n s in dieser Region durch den Temp o ral l ap pen
s a g t : »In der Regel deckt die Temporal lappenspi tze nur
.ndung.» An allen in natürlicher Form gehärteten Ge-
, wie bei denjenigen der meisten Affen, die Temporaln.
Der Truncus fissurjc Sylvii zieht übrigens in der Regel zwischen
id das Caput g y n hippocampi nebst dem Vorderende des Temporal-
HauptstOck der Fissura Sylvii, EBERSTALLER; der Raraus posterior
,-jscben den an einander liegenden Opercula befindliche Spalte dar,
n Boden dieser Spalte, bezeichnet, in welchem die Insul a versteckt liegt.
Dio Fissur steigt stets, aber mit etwas verschiedener Biegung nach hinten-oben, empor (s. die Tafeln, auf denen die
S e i t e n a n s i c h t e n wiedergegeben sind). In der Regel steigt die Fissur zuerst stärker nacb oben-!nnten, neigt sich
d a n n etwas mehr der Horizontal e b e n e zu, u m ara
i E n d e wieder n
7 3 % der Fälle) in zwei Endaste, einen Romw
9 posterior ancendens und eim
e c h s e l n d e Länge und Richtung zeigen. Di
T h e i l e der Fissur sind abrigens im Ganzei
l o h n t , eine eingebende Darstellung derselbe)
dass die Fissura Sylvii Ii
als bei Mannern. Cuxxi
ihr anzusteigen, und theilt sich darauf (in
1 Ramiis posterior descendens, welche eine
V a r i a t i o n e n in der Länge und auch in der Richtung der verschiedenen
n i c h t besonders bedeutend, aber so mannichfach, dass es sieb kaum
zu geben. EBERSTALLER hat durch Messungen zu beweisen gesucht,
d u r c h s c h n i t t l i c h länger ist, als rocbts i
M fand sie ebenfalls an der lin
u n d auch bei Weibern durchschnittlich langer,
v e r h ä l t n i s s i n a s s i g langer, als an der rechten,
e r die angegebene Differenz zwischen Mann
ebenso auch langer beim Affen, als beim Menschen;
u n d Weib nicht nachweisen, sondern er fand,
L ä n g e beim Manne. Ich versuchte diese Messungen
da, wie ich in vielen Fällen fand, die Ausgangs- i
kein e sicheren Resultate zu erlangen sind. Nach Ei
mus üscendens posterior urabiegt, die hintere Inselecke rechts dui-ch s c h n i t t lieh um 8, lir
mit der grösseren Lange der linksseitigen Sylvischen Fissur fibereinstimrat, wogegen d^
l a n g e r als links ist; er bildet, wenn vorhanden, m
i n dieser Hinsicht babe ich eine sehr grosse Wechsel
w i r k l i c h eine Differenz vorbanden \var, eher eine grössere
•neb an meinen Gehirnen auszuführen, stand aber davon ab,
id Endpunkte der Masse so wenig bestimmt ausfallen, dass
ESTALLER überragt die Fissura Sylvii, bevor sie in den Rai
aber um 16 Mm., was
e r Ramus rechts etwas
t der Fissur einen Winkel von durcbscbnittlich 112°. Aber auch
mg gefunden. EBEUSTALLER findet in der Abknickung und Kürze
der Sylvischen Spalte ein antropologisches Merkmal, in
bei Bei'ticksicbtigung der Verhältnisse bei den niederen Affe
CÜKNIKGHAM mass den Winkel, den die Fissura Sylvii
p o s t e r i o r des Gehirns gezogenen Linie bildet; er fand zwa
1 der linken Seite durchschnittlich g Wi n k e l rössei
uiid den
äer grösseren Länge hingegen eine Rückfallsbildung;
in kann diese Ansicht auch berechtigt erscheinen.
m i t einer rechtwinklig zum längsten Diameter anteror
eine grosse individuelle Wechselung, docb war der
d e r rechten und eine Differenz zwischen dem Manne
Weibe nicht voriia B e im Affen ist der Winkel viel spitzer, als beim