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1(52
asammenstossen, Tiefenwindungen nacli
Anonlimiig vorhanden und lassen da
Windungen b
terior findet m iiisserdei
iscn; in der Regel
keine eigentlichen
m liin lind wieder vor, und sie
>bcrflilchliche BrCicken->vindungen
Prnccntralfurche durch eine oberfl. Brttckenungefilhr
» mit. der meiningen (23 %) Oberein-
1. GiACOMisi's Zahlen sind in einer anderen
26.0 %. 2 mal in 12.r, « und 3 mal in O.s %
lal die infere Stirnfnrche ^
sich zwar am Boden der Furchen, da, wo dieselben ;
sind aber diese Windungen nur in zalniradartigei
»15rückcnwindiuigcn. auftreten. Solche tiefe Br«ck<
sind in 23 % oberflächlich; in dem Sulcus frontalis i
in der Mittelpartie in 24 » und in der Vorderpartie in 37
E ü e k s t a l l e u fand die untere Frontalfurclie von der untere
Windung >in ungeflllu- 24 X der Fill!e;> getrennt, welche Zaiil auch
stinjmt. In Betreif der anderen Brücken giebt er keine Zalden
W'eise berechnet; nach iiini ist die untere Frontalfurche 1 mal i
der Fülle unterbroclien. IVeinben/ fand bei 18 Estlienbemispbe
Prilcentralfurche getrennt.
7. Der Siilms frontalis inferior steht durcli die Vermittelung des Sulcus diagonal.,
I Stjlvii in Verbindung.
Der Ramus horisontalis (CüSsrxGtiAM's) der nntereu Präcentral furche, welcher offenbar ài
von Ejsehstallkh entspricht, anasiö»)iosiri mit dem Sulcus frontalis medius in 13 % der Falh
3u beiden Furchen aljgetrennt und stellt ein selbstsiändiges Furcliemtiick dar, in 14 % zeigt c
nitralfnrche abgesondert und bildet einen Ast des Sulciis frontalis medius. Ziiweilen kann er ii
lit dem Stdcus frontalis superior zusammenhiingen.
Der SideiiB prcecent-ralis superior zeigt in 34 % der FnlL
, bald das andere mit dem Sulcus frontalis superior comn
che Anastomose auch die regelmässige Anordnung dar,
Weinberg sah diese Anastomose in 15 Fallen von 18.
zwischen die beiden Präcentraifurchen eingefügtes,
s, ist selten zu sehen (in 4 % der Falle); er kann auch
Der Sulcus frontalis superior kam
® der Fälle mit
• Fissui
8.
der Pri5c<
das ei
eine !
;-orkai
10.
intermediiu
3 Theilung i Î Stücke, •
1 die Fiirchc .heitlich ist, stellt
>6 % roeiner Filile
mit der
ihm jedoch fast
lieben Furche
• Nahe des Stirnpols,
• kleine Quer-inndunger
in in 6i< % der Falle
ittlercn, bald die vorderei
CüsxiXGnAM fand diese
nt in 23 ® der Fülle.
12. Ebek.stalleu sab in
mittleren {dem. Sulcus frc
13. Der Sulcus frontall
Querendftirche zeigte
Furchensillck, der Sulcus j'racentralis
Centraifurche commnniciren.
in 32 % der Fälle als einheitlich bezeichnet \\'erdoti; am weitesten
sehr verschmälert, »auf die mediale Hirnöilche übergeht», sind in
vorhanden. In der mittleren und der vorderen Partie der eigent-
-irkliche nberbrnckende Windungen (\^-urzeln) vor, von denen bald
igleich \-orhanden sind.
Furche inheitlich : i Theile getheilt in 49.2 i 3 Theile
Sulc :s fronto-r,
Geh^
furche eingenou
14. Der
getrennt. Wen
l'äUe antrafen,
einheitlich fandi
sagt., .ihre Eier
inalis nd :
44 % der Falle eine Anastomose der ob<a-en Stirnfurcki
ntalis medium). Eine solche Anastomose fand ich nur
medius ivar bei meinen Fi
% von der TIauptfurche abgetrennt;
igte in 65 % Querwindungen in eine
fehlte beiderseits die mittl.
t Hirnfurche voUstßndig; ihr PL
lit der von ihm beschrie-
31 % der Frdle.
33 % ab einheitlich zu bezeichnen; die hintere
diese letztere anastomosirte in 76' % mit dem
ler wechselnden Anzahl (von 1—3). In einem
ind der unteren Stirri-
Sidcus f r onto-marg inali s
1 Sersow diese
so scheint die
1 19 % einheitlich, in
I 20 « i
a deuter
6ü % in zwei StCicke,
id Giacomisi nur in Ii:
sein, dass diese For.sch
eitlichkeit) sehr gut lìbere
Wei
Furche im Ganzen
Angabe in der '
, was mit meiner Zahl (19 % von Ei
Ute sind ja immer da;.
1.5. Der Sulcus postcentralü ist einheitlich in . . •
» in 2 Stocke getrennt iti
» 3 Siecke >
Mit dem Sülms interparietalis treten die einheitliche Po.stcentralfnrchc
in Verbindung. Ich veranschauliche diese Verhältnisse durch folgemh
n 15 %
% der
r di Furch,
3 Stticke
ersuchten
e Ereh
i t
Procentzahlen des Vorkommens der einzelnen Anordnung.sartcn beifüge. Dii
tralfurche, die aufrechten (y;) die Intcrparictalfurche dar; die linke liegende
{.pos) die obere Posteen tralfurche.
tidcn 1.
(poO
7 0 « .
20
4
TheilstCickc in mancherlei
le, denen ich zugleich die
stellen die Postcenie
untere, die rechte
Aus dieser Darstellung geht hervor,
dass eine einheitliche und mit der Inteiparietalfurche commumcirende Postcentral für che als di
liebsten (in 53 % aller Fälle) vorkommende Furchenanoi-diuing betrachtet werden Icann.
Von den tibrigen 45 % kommen 17 % auf eine einheitliche, aber von der Interparietalfurche geti
Posiceniralfurche.
Danach ist die Anastomose der unteren Postcentraifurche mit der Interparietalfurche, unti
oberen Postcentraifurche, in 11 % zu verzeichnen, wogegen das entgegengesetzte \'erliältniss,
centralfurche mit der Interparietalfurche vereinigt und die untere Postcentraifurche von ihr a.
4 % vorkam.
Die Abtrennung aller drei Furchen von einander wurde in I) % angetroffen.
Schliesslich •>\ai' eine Theilung der Postcentraifurche in drei Stücke i» 4 % vorhandei
Ii iich stets die Verbindung der Interparietalfurche mit dem Mittelstuck (dem Sulcus postc
beobachten.
CüKii
Vai-.
geieöhn-
Abgetrenntsein dei'
<ío die obere Po.Hetrennt
ist, in nur
In diesen Fälle»
Ural is inteì-medius)
dieses Furchen complexes
erhalten der Furchen II i
Í Anordnung nur in G.s %
schieden i
. 127 Hei isphnre
3HAJ1 hat auch mehrere verschiedene ^'ari
Alle drei Furchen getrennt; er fand d
von denen 63 \'on erwachsenen Europäern herstammende diese Anordnung nur in G.s % zeigten.
2. Die Interparietalfurche mit der untei'cn Postcentralfurch
getrennt in 19.i % (bei den 63 Hemisphären erwachs. Europäer).
Die Postceniralfurchen v-ereinigt und die Interparietalfurche ahgesondert \n ll.i « (bei der gleichen Anzahl
von Hemisphären erwachs. Ein-.).
4. Alle drei Furchen vereinigt in 60.3 %.
ä. Die Interparietalfurche mit dèm unteren Ende des oberen Theils der Postcentralfurch,
untere Ende der Postcentraifurche abgetrennt in 2 llemisi>hären Erwachsener.
Im Grossen und Ganzen stimmen unsere Zahlen ziemlich gut überein. Ou;
vereinigt in etiva 60 ich in 55 %, C. alle drei Furchen getrennt in et^v
gewisserinassen auch die von mir angetroffenen 4 Fälle (4 %) vom ^'orh an den sein
medius gerechnet werden können.
Die Vceinigung der Interparietalfurche mit der unteren
Postcentraifurche, fand Ci"
nigt und die obere Posiceniralfurche ah-
Inigt und das
1XGHAM fand alle drei Furchen
6 %, ich in 9 %, wozu jedoch
nnes Sulcus postcentralis iuteroberen
Ich in 11 %; die Vereinigung der Inteiparietalfurche mit der
Postcentralfurche sah Ct:Nj;[NGUAM in 2 Fällen, ich in 4 %.
ein der Inte rpnrietalfurche fand Cl'SXIN-gham in etwa 11
Postcentraifurche bei Äbgelrenntsein der unteren
Eine einheitliche Postcentraifurche bei Abgetrennti
ich in 17
16. ^'on der Postcentralfurche, sowohl wenn
centralfurche, bei Abgetrenntsein der oberen
iheitlich, wie wenn sie in zwei Stück-
.• hierauf bezügliche Zahlen — wie ai;
en Stücke können mit den umgebende
konnte zuweilen am oberen medialen — leider fehl
lateralen Ende Stücke abgetrennt sein, und diese abge
bindungen eingehen; das abgetrennte untere Stück ist ge\vöhnlich mit de
Eine Verbindung der Postcentralfurche (der einheitlichen Furche oder ni
Fi
de
Sulcu.i subcentralis posterior v
ier untei'en Partie derselben)
sura Sylvii durch di
• Fälle angetroffen.
;ttelung des Sulcus subcentralis poster •urde nicht V
17. Die Interparietalfurche zeigte sich
getrennt war,
ih am unteren
1-urchen ^'eiloindungen
in
zwei Fullen v
CUKSlSi
talis») bei dei
mit einander
18.
.heitlich in 52 % der Fälle, dagegen von oberflächlichen Brücken-
^íittelpariie in zwei oder mehr Stücke getrennt in 45 % und in der hinteren Partie in 5 %. In
Brückenwiiidungen zugleich in der mittleren und der hinteren Partie vorhanden,
fand das vordere Stück (den ^Ramus horizontalisi) und das hintere Stück (den -Ranius occipi-
on ihm unter.suchton 77 Hemisphiiren Erwachsenei
.•einigt. Weinberg sah bei IH Es then hemisphiiren i
den Anastomosen der Interparietalfurche mit den
in Pamus ascendens des Sulcus temporalis superioi
Von
lit de
n 36.3 % von einander getrei
i Interparietalfurche
igebenden Furchen «
n 19 %, mit dem Sul
md in 63.; •
ir S mal einheitlich.
:l besonders folgende z
Í intermedius primus i te- &
- j W ,