T u lip es simples hâtives.
Trois Tulipes qui sont très-connues, qui fleurissent à pen
près il la fois mais qu’on ne v oit guère clans cette combinaison.
T)(‘ la variét(' ..La Reine’' on cultiv e chaque année
des quantites plus grandes e t elle s son t l’objet d’un commerce
plus grainl que de n’iinporte quelle autre variété
de tulipe. Elle e st d’un blanc presque pur et le contour
des pétales e st tein té de rose; e lle se prête très-bien au
forçage e t le s tleurs forçées son t très-recherchées par les
bouquetiers. Elle se recommande également pour la garniture
des parterres. Il n ’y a pas de Tulipe qui, avec les
qualites que réunit ,.La Reine’’, soit si bon marché, e t nous
sommes persuailés que c’e st pour cette dernière raison
qu'elle e st te llem en t répandue.
Elle date probablement du commencement de notre siècle,
e t l'tait connue sou s divers noms, te ls que Rose L a Reine,
Mi/Hi'des, Rosamundi, Queen ITVif»?-/« e t d’autres sans <loute
encore.
(fe.le P rin s (Prince jau n e ) e st de date plus ancienne e t
cependant encore toujours une des meilleures tulipes jaunes.
Vers la tin de la floraison les fleurs ont des panachures
e t lies stries plus ou moins brunes, e t à une grande distance
déjà e lle s se distinguent des autres Tulipes par un
liarfum pénétrant mais très-agréable, que l’on chercherait
en vain chez les autres Tulipes. Gele P rin s e st une variété
de commerce très recherchée à tou t usage et on en vend
annuellement des milliers de bulbes.
Z ilve irn Stan d a a rd (Etendard d ’argent) é‘tait déjà connue
v ers le milieu du sièc le précédent, du temps qu’on préférait
le s Tulipes h panachures aux Tulipes unicoloros.
C’e st une des plus belles Tulipes à floraison hâtive, et
e lle peut servir à tous le s usages.
On s ’en sert cependant de préférence pour le s parterres,
où e lles produisent surtout un trè s bel effet quand elles
sont réunies avec le „Goiiden Staiidaard'' (Eten dard d ’or)
qui a la même forme, mais dont les fleurs se distinguent
par un fond jaune do ce lles de l’E ten dard d ’argtml.
Ein fa ch e frü h e T u lp e n .
Drei sehr bekannte Tulpen, w elch e fasst zu gleicher Z eit
blühen, selten jedoch in dieser Zusaminenstelhmg gebraucht
werden. Von La Reine werden jährlich wahrscheinlich grössere
Mengen gezogen und verkauft als von irgend einer
andren Tulpen sorte. Sie ist fast schneeweiss m it einem rosa
Schimmer am Rande, lä sst sieh sehr le icht treiben und
is t dann besonders w er tvoll für die Binderei. Auch für
Beete is t sie zu empfehlen. Der Hauptgrund ihrer enormen
Verbreitung wird wohl daher rühren, dass keine andere
Tulpe, die diese säramtliche Eigenschaften in sich vereinigt,
so niedrig im Preise ist, w ie gerade L a Reine.
Sie stammt vermutlich aus dem Anfang unseres .Jahrhunderts
und war unter verschiedenen Namen bekannt,
wie Rase L a Reine, Miltiades, RosaJiinndi, Queen Victoria
und vielle.icdit noch andere.
Gele P rin s (Gelber P rin z) is t ältern Datums und trotzdem
noch ste ts eine der besten gelben Tulpen, ihre Blumen
sind am Ende der Blütez eit mehr oder weniger braun ge str
eift und gefleckt und sind schon in w eite r Entfernung
von anderen gelben Tulpon zu unterscheiden wegen ihres
starken doch sehr angenehmen Duftes, den man bei allen
anderen Tulpen vergebens sucht. Auch Gelber P r in z is t für
alle Zwecke eine gute Tulpe und wird zu tausendeii verwendet.
Zilveren Stan d a a rd (Silberne Standarte ) war schon in der
Hälfte des vorigen -Jahrhunderts bekannt, als man ge streifte
Tulpen einfarbigen Blumen vorzog. Unter den früh
blühenden gestreiften Tulpen ist sie eine der schönsten
und eign et sich zum allgemeinen Gebrauch. Vorzugsweise
aber wendet man sie an für Beete, wo sie besonders neben
der gleich geformten Gouden S tan d a a rd (Goldene Standarte ),
deren Blumen sich jedoch durch ihren gelben Grundton
von denen der Silbernen S tan darte unterscheiden, eine sehr
schöne Wirking hervorrufen.
Tfrib. XAÜIl
CHIORODOXA LU C I L IA E .
CHIORODOXA SAf^DEf lSIS.
S C I L L A S IBIRICA.