
den Mädelsteinen das entferntere Schmiedeberg.
Ueber den Gröbelberg das Fischbacher Gebirge,
dessen sanfte Kuppe links der Ochsenberg heilst
Ueber Schmiedeberg die Friesensteine, noch
tief unter dem entfernten Horizonte.
Ueber den rechten Abhang der Friesensteine
den Sattelberg, und über diesen den entfernteren
Zobtenberg mit dem Geyersberge an seinem
rechten Abhange.
Gleich links vor diesem, gerade über den
Mädelsteinen , den Gottesberger Hohwald.
Rechts neben dem Hohwalde die entfernteren
Strehler Berge. Weiter rechts den Schwarzenberg
, alsdann die hohe Eule über dem
Schmiedeberger Kamme, Vor dessen linkem
Abhange die Dreisteine. Rechts vom Eulge-
birge den Mittagsstein. Weiter rechts den
noch höher ansteigenden Silberrand hinter der
spitzigen kleinen Sturmhaube, und vor der
Kiesenkuppe.
Der rechte Abhang vom Silberrande heifst
die Teufelswiese. Ein näherer Felsen, fast gerade
vor der kleinen Sturmhaube, der Vogelstein.
Die nächste Baude, ein wenig links vor
diesem, ist die neue obere Baude, im oberen
Anfänge des, Bärengrundes oder Bärengrabens.
Ueber der Teufelswiese ist der Bornberg.
Rechts vom Bornberge der Hinter wies enb erg^
wovon sich rechts der tiefe Weiswassergrund
mit einigen Bauden zu unterst herabschlängelt,
mit dem rechts daraus ansteigenden Ziegenrük-
ken. Ueber dem rechten Abfalle des Hinterwiesenberges
sieht man sehr fernes Glazisches
Gebirge.
Rechts davon eine sanfte Erhebung, den
Keilberg, über dessen rechten sanften Abfall
ein wenig vom dunkeln Schwarzenberge in Böhmen
hervorragt, vor dessen rechtem Abhange
sich der von der linken Seite her schrof ansteigende
Heuschober anfängt, welcher sich alsdann
mit sanftem Abfalle rechts lang hinzieht,
und am Ende der Planur heifst.
Fast mitten an diesem langen Berge eine,
in den davor liegenden tiefen Petersgrund herabgehende
Holzrolle. Vor dieser, etwas rechts,
| sieht man einige Spaltebauden, und weiter
links noch einige nahe Bauden liegen.
Rechts vom Planur , vermuthlich den Kesselberg
, über nähere vorliegende Berge. Neben
dem rechten Abhange des Kesselberges Hohen-
elb. Rechts davon steigt der Heidelberg an,
; vor diesem erhebt sich rechts das bewaldete Ge-
birg des westlichen Elbgrundes , und wird, je
höher es steigt, immer felsiger \ über dessen
höchsten Rücken liegt der Berg mit dem Schlosse
Tabor. Whiter rechts der links steil abfallende
Kesselberg oder Krkonos.