r
Nabrlinwh. Nur .I.-rjnüg« Bniuli darf »o gel
Nubelriiig «nisiiringl.
Bruch t» der trci»en Linie — »ler- «dtp iiütci
scn Linie selbst.
. Bauchbritcbe - n.isscr .l»iu Nabelrijige iiiiil .1..
1.) Vonkrcr Bauchbruch — au der vorJerci
sclilrchllili. genannt.
20 Hinterer Jl„ucbinich - nii drr liii.leren
kfit- odiT Lcntlenbruek genniiiit.
. LfUrnbrm-kc. Sic «»(slolifii) in der LcislL-n^-egi
i'urrli b(>:dc Leislv»ringe liervor.
D.nicliw.-iod — ge«5tiiilich Äilfk-
1.) Aeuiierer LchUnOruch — Högl v.
uud ciitepriiigl durcli den liiutrrca I
a) mit langem Hülse,
k) mit kuncin Halse.
2.) Innerer Lchtcnbruek — liegt der
die vordere Bnuclmnnd uiiil (rill g
ilen !iiii(eren zu lieriilireii —
•t tleiner D.->urh
1 der Milleltiaic des Kürzer:
b) m r Bauet.
SchenkMraehe. Sie treten unter dem lerderoii Leisteiib.inde vor um] «erden
besenders darum SelieulHIirticlio «enanut, »eil sie sici. niel.r am Schenkel als an
der vorderen Bancliwand eiitvvic&eln.
1.) Innerer SrhenMbruch — liegt iler Mitlellinie dos Kor,pers n:Ler, und entspringt
dureli deu liinteren Seileiikelring —
2.) Aem^erer Schenkelbruch — liegt w,
h den eiflrmiffen I.oehea geuan
Brücbe ganz von dieser Kratikb
sie als eine besondere t i a t tung
stellen, wä h r e n d sie doch die charakteristischen Merkmale clor Brü.'bc ini-
•»•erkennbar an sieb tragen. Nu r die Unterleibsbrúche als Eingewe ide -
brüctie gelten zn lassen, und die Kii|)f- und Brnstbriiche deti Spalten und
Wtuiden zuzun-eisen, ist ebenso unreclit, weil diese nicht nur nicht immer
\'H. Hinterer Huftbc'K'ochbruch, llUßbeinbruch, aiicli Bruch durch den SUzb^inan^-
^'III. MUtelfleUehbruch.
IX. SlutCerschcidenbruclu
X Maildarmbruch.
XI, ZwerchfelUbruch.
XU. BrAche in der Bauchhme.
Die v.crs.cl'ic<'<incn Name n , mit welciicn man tl!o Brüchc belr;^c ,
zeigen tleutlich die vTrscliicdcneii BcgrillV
Eiitstelmiig und Ausbi ldung maclifo.
I stell 1
Wati naunf e de« liingeivt-idcbnicli Zu-mf/ (wahrscheinifcli
hergcleifet von dem griechischen Wo r i c ^vt s , Zw c i g l , itidom mau den
am Iirmfigsfcn vorkommeiideu Leisteubnicii vor Aiigeii liatte. und iliii mit
einem a n s dem Stanni.c des menscliliche
Zweige verglicii. Cekus idc Medicina) sagl
Graeei vocanf, apud iios indecoruni, sed con
Kór|)crs hervorsprossetiden
-Evrs^exnhiiv et 'ETTOTAÎXIADI'
Den Name n Hupiura erhielt de r Unterle
Galen, wo man g l a u b t e , da s s er u u r durcli Zcri
entstefien Iviinne.
I in de r Zeit des
; des Bauchfel les
HU-hlcr sagt in seiner Abbaiidlung über dio Br ü c h c : . .Wenn ir-
„send eil. Eingcwc id aus de r Hö h l e , in ^veleher es natürlicher ^Veise
„iic-rt, in eine -»vidernatürlielm Hohle f ä l l t , so eut s t eht ein Bruch. Xa r h
,.(liei;er Bes chre ibung iiclitnc irh das Wo r t E m d , im iveifläufigsteil Ver-
,,Stande. — Zweierlei ist also bei j edem JSruche: eine Hülile, oder ein
..Sack, de r «i cdc rna tür l i ch ist, und in einetn gcsuiulcn Köi'per iiiclit ge-
„ftinden wird ; und irgend ein Ei i igewe id, a u s seiner natürlicben La g e
„verrückt, und in dieser Hcihle.«
Nach dieser Defniition
c widematürliclie Höhle tWT-gebildet,
sobald es die von der Na t u r ihm
in welclic das Eingi-wcid Iii
angcwie.«enc Hoble veriiessc. Ei n e vorgebildete Hölile linden wi r :
bei dem a n g e lwn e n Leistenhrnebe , dem Zwe r chf e l l s -Mut t e r s cbe iden-
Mastdannbrncbe, abe r diese H.iblc ist ke ine wiilernatürliclie, sonde n
Hoble des Sclicidcnfor(sat-zcs vom Ba u ch f e l l e , die Hoble de r Br u s t .
Sclieidc tuul des HListilarmes.
Hohle vorgebildet, s o t u k n i •
den Tbeil. in dessen Hiililu t
bei seiner «risveriindertuig a
Die Briiehc, weiche 1
gar niclit utiter die Brücbe gt
in der Klassilikntiun der K
Will man ani.ehw
Eing(ni-eid aus de r ilnn
vorbandene oder erst neu
m c b c dieser Höhl e übe
werde, so füllt man in i
lei allen den ande r en Brüchen ist ga r keine
is Eingewe id bringt in den meisten Füllen
si)ftter liegen still, niimlicli den Bruobsack,
I de r ilm. ange^viesenen Höhl e mit l.eraxis.
inen Brtvclisaek mitbringen, würden danti
•ebnet •
erden köt msste
iiikheiten
besonderen Platz lür
r dam ïtitsfehe.
\ ieseneti Holde dnrcii eine regelmässig schut»
fandene Oefl'tuttig, nnibüllt -i'on der die innere
lenden Membran ««,-/»Jusxeu hervorgedriingt
aiutlichen F e h l e r , indem mau die inneren
igattang ansschliesset und geniifliigt Ist,
die Ma s s e der Orisverün denn igen zu
als Hemmangsbildtuigcn auftreten, sondern ilinen aticb d¡(^ zwe i eharakteristisclieu
Me rkma l e de r Eingew eidcbrüclie iiiciit abgesproclien we r .
den können.
Die Eiutiieilnng de r Britcltc in wa h r e und fitlsclic ist nicht melir
gebfäuehlich, obscbon sie we d e r ganz olnie « r u n d , noch g a n z olme Zwe c k
ist. Es gibt niitniicb einige Kratikheifen de r mannli.-heu (;enitalien, welche
auf den ersten Blick ilirer Form nacii Aelnilichkeit mit Leistenbrüclien liaben,
obgleich s i e ihrem We s e n nach «Itircliaus von diesen verschieden situi,
z. B. die variköse Anschwellung de r Venen des Samens t r ange s , des Ho.Ion
und Ne b e n h o d e n ; die Biutgescimiilst des Hodc i i s a cke s ; die \^ assei>suclit
des ganz en Sche ideufor t s a t z es oder einzelner Theile de s s e lben; das Sa r -
kom des Hoden und s e ine r ümg e b u n g e n ; die diircii Ans anuniung von
Luf t gebildete Geacbwtilst des Hodensackea . Diesen Geschwülsteti gab
man den Beinamen Itruc/i, und nannt e sie Krrcmp/trderbrirch {Cirsocele), Mil-
Iruch illaemnioecley, Ifasscrlrnich (Hj/iirocclc,) fíeisMruch {_Siircoeeh^ nnd
IFindbrncU {Pneiimalovek:) Obgleicli der diesen verschiedenen Rr anke i t s -
formen gegebene Vorname ihr We s e n ziemlich .lentlicli bez-ciclmet, und
der Be iname Brtich iitis auf ihre täuschende Aehnliclikeit mit dem Lc i -
sfenbrnche aufme rks am macht utid vor Tä u s t lmn g bewahr en soll, so gibt
r doch aticti le:iclit
Vei eclisini tul (•
-etin man den .
.nd j e d e einzelne Kr a
beitsform nach ihrem iVesen beneiuife, z. 15. Samemiderhrnten (Cirsoschcunix,
Jilutkodcmnck oder litiitr/eschifid.il rfr.» Hodemncies (.llacmuioschcum), SeheideiihauiivmscriM
ht oder Jf'iimr*Hcht des Scheidenfortsnixes \_Uijdrehjlron\
Flehehhode oder Tlcisi-hijeidavitUt des llodcn {ßrchidosurcnma)^ und Luflhodonsaeh
oder LußyetchicuUt des llodeusncleii (ßncumuluscheuni).
Sowie man zu den Zeiten des Galen glaubte, dass kein Unterlcilishrufh
ohne Zerreissting des Bancbf eüe s entstehen k ö n n e , so bebatiptefe
ii>an spä t e r , dass es keinen Bruch ohne Brticiisak g ä b e , und j ede s
dislocirte Eiogewe id, dem die sackahulicbe Umhüllung fehle, einen Ifruch
nicht bilden kötme. Beide HebattptmigcK sind i r r ig, we i l , we nn auch
dem dislocirten Eingewe ide die sa<kähnliche l'mliüllnng fehlt, dasselbe
aber bei seiner Etitweiclnuig von dem ihm angewi e s enen Or t e dtn'cli
t i s t . nit der
äusseren Lu f t in Be n i h r n n g zu kommet,
genannt we rden nutss. ittid ke ine r andei
den kann.
.<•. Ort: iin<U'rtu)g ein Iii
ikbeitsforin zugezählt \
IWlllli t i f i t i
U r s p r u n g s t e 1 1 e n d e r B r ü c h e .
und Spalten auskl e ide t .
Ilgen;
1, sehr z a r t en Hi iuten, Uld 7.
ninihwd iPia mater-), uiul ausserhalb dies
i.lrarhnuidea) unihiillt wi rd.
Wir fnulen im ganz en Ne rvensys t eme
sertuigen, ke iue eigi-nkriiftige Bewe gmi g.
dtirch es sieh von den ICingeweidc
t tier Bi
in « e z t ig auf die Eiitstehinia von
abwecbscltide Erheben nnd Sink.'u des (Jeh
c , l.ci seinen Thiitigkc
Uli eben fo im (iehinie
tst- und Baitchlióhlc. l..-s
bedeutend uiiterscheidel
Bew
(Golea apunetimiica capitis) genannt wi r d , bedeckt. Sie Iiangt mit de r
dass s «tif derselben leicht hin
Am Kopfe.
Die hiürhcrnc Grundlage des Kopfes wird gebildet von 21 Knoclu'ii,
de r en 14 dem Gesichte und 7 de r Hirnsclialc gehören. Diese Iczteren
¡iud grösstentbcils platt und bestehen a u s zwe i Tafelti, eiticr äus s e r en,
dickeren und einer inneren, dünneren, aber viel här teren, wclchc netzförmiges
Knochengewebe zwi schen sicli haben.
Die Ilirnsckatknochen sind durcli Näht e mit e inande r verbund<Mi
und bil-len eine elliptische Höhle, welelic bestimmt ist, das Gehirn aulzunehmen
und sicher zu ve rwahr en . Di e Wä n d e dieser Höhle sind bei
verschiedenen Menschen von verschiedener Di cke u n d St ä r k e : man ha t
sie von de r Di cke eines pariser Zolles, dagegen auch wi e d e r k a um die
Dicke einer Linie erreichen gesehen. Auch bei normaler Bildung ist die
Höhlenwandutig nicht dur chaus von gleicher Di cke : wi r finden sie am
dicksten am Hinterhaupt shöcker, dünne r in den Schläfe- und Na ckengegenden,
wo sie aus s en von den Schläfe- und Na ckenmuske ln bedeckt wi rd,
und atn dünnsten da, wo sie das Gewölbe de r Augenhöhle bildet. In dieser
knocltcrnen Schale linden wi r verschiedene Ocfliiungen zum Dtirchgatigc
für Ne rven und GefTissc.
Die imiere Fläche de r Schiidclhöhle wird üherkleidet vo.i einer sehr
festen, dicken Fa s e r b a n t . der Imrien Ilirnlmiit {Dura waler-), welche so
fest an die innere Knocbentafel angehef te t ist, dass sie ntir mit bedeutender
Gewalt davon getreinit we r d e n k a n n . Di e feste Hi rnhaut dienet de r
innere« Ta f e l der Hiruschalknochcn als Be inhaut , indeti» sie tleren Löcher
ärket die knöche rne Schutzwelir des Rehiren
die grosseren Pa r f b i e e n dieses Organe s
selbst an verschiedenen Stellen hine in, um seine La g e noch mehr zu siehern
und es gegen he f t ige Erschüttert in g zu schützen.
In de r Schädelliöhle ruhe t das Gehirn, und zwa r liegen die vorderen
La p p e n des grossen Hi rne s in de r vonleren, de r Ilirnanliang und der
vordere Tlieil der hinteren Hirnlappen in der mi t t l e r en, und das kleine
Hirn und das verlängerte Ma rk in de r hinteren Scbädelgruhe. Zwi s che n
dem gros sen und kleinen Hi rn ist ein grosser For t s a t z de r ha r t en Hirnhaut.
das Zell des hkinen Hirns ^_Telri•^riHm cerebelltX in die ftuere stralV
ausgespannt, um den Druck des grossen Hi rne s auf das kleine zu verhindern.
Ancli zwischen die beiden Hemi sphären des grossen Hi rne s s en k e t
sich eine s t a r ke For t s e t zung der ha r t en Hiriihatif, dio Sichel des prosten
Hirnes (F/dx eerebri).
Das (Jchirn selbst besteht aus einer grösstentl.eils ^veissen. breiarillich
vielen Blutgefäs sen durchzogenen Substanz, welche
lährend p mit der
d he r
fest vernders
Das
Beinhaut so locke
gezogen we r d e n ki
wachsen ist.
Das Gehirn ist demnach
nen Schale, sondern auch von
nicht im St a n d e , sich durch
Schale a u s der SchiideIhöltle hcrvorzutli
möglich, we n n durch mangelhafte Bilthuig. oder zcrsHirende Krankli
oder äus s e r e Gewalt i rgendwo eine regelwidrige Lücke entsteht.
II.
An der Bmst.
•r s ehr festen knöcherllüllt
n um g e b e n , und
igen OefFnunsen seiner
•s wird ihm nur dann
Der Itnisi, tlem mittleren, breiten T1
Brustwirbel, 24 Bippen und das Brustbein
Die Jirustuirbcl bilden den mittleret
durch s t a r ke Bä n d e r s ehr fest mit rinantler
eile des St amme s , dienen 12
nir festen Oriindt»ne.
TItcil de r Wi r b cWu l c , sind
verbunden, mir s ehr geringer
_.nig f ä h i g , und dergestalt übereinandergcs chi cht et , dass i
vorn eine Aushöhltmg bilden, wodurch de r Ka um, den die enthaltenden
Theile in sich sebliessen, vergrössert lyini.
.Mit den Körpe rn und den a u e r f o r t s ä l z c n dieser Brus twi rbe l sind
die 24 Jiippen zu beweglichen (i<
krümmt, auswendig g ewö
.•iikeii verbuiu
rückwärts, d a m
1. Di e Bippen sind
und k r ümme n sich
iswärts und endlich
1 die Bnisiböhlu liii
ge-
1 En d e n •
1 Rückgr a t e e
w ü r t s: da rum r agen die Kö r p e r de r Brus twi r l n
und die hinteren The i l e der Kipiicn we i che n
sieben oberen oder wa h r e n Bippen k r ümme n
wärts zum Br u s t b e i n e , und we r d e n mit ihm durch Knorpel ve rbunden.
Ihre L ä n g e nimmt von de r e r s t en bis z u r siebenten z u , und von dieser
bis zur zwölften wi ede r ab. Di e achten, neunt en und z ehnt en Bi|)pen
verbinden sich durch ihre Knorpe l nicht mit dem Brustbeine, sotidern unt
e r sich uud mit den siebenten Bippcnknorpe ln ; die beiden letzten Bippen
verbitiden sieh we d e r unter sich, noch mit den oberen R!|>pen unmittelbar,
nnd sind de swegen beweglicher als die anderen,
Das Jinnthein liegt in de r Mitte der vorderen Seite de r Brus t , den
Brustwirbeln ge r ade gegenitber ; sein oberer Tlieil oder de r Griff steht
der Wi rbe l s äule s ehr n a h e , der unt e r e oder de r s chwe r t fünnige Fortsatz
aber viel \ fiter \ 11 den Brus twi rbe ln ab.
nächst von der treichen
n der Spinnuebenhavl
Die gena: initen Kiinchen in ihrer Verbindung bildet 1 ein be inahe
kegelförmiges («el liäuse, we l che s vorn flach , an den Seiten stä rker gewölbt.
nnd hinten in dei r Mitte de r Lä n g e nach f ief eingedrückt, an seiner Spitze
schräg von oben nach unten uml v o r n , ii md an seiner Ba s is schräg von
oben nach nut e n un<l hinten abgeschnitten 1 ist.
Die oireiK •n Rä ume zw ischen den einzelnen Thc i l e n dieser Grumiläge
scheiir ikeli
Anlage ande r e r Muskebi und We i cht heile heit
Oben an der Spitze der Bru s t wird de
belsäule utid den ersten Kippen durch die \o
gtiiig, welchc von dem Umlaufe des Blute s und d<'r Bewe g u n g de r Lnngeirabhängt.
Bei jedem I'ulssrblage sieht man das Hirn sich erheben,
uud gleich darauf w ie.ier zurücksinken, wa s von dinii durch j eden frischen
Stoss <ler Blutwclle erzeugten St r e cken de r Pulsadern und tler augenblicklichen
Blutanfiillung herrühret. Ebenso e rhebe t sielt das Gehirn bei jetler
Ausatbmung und sinket bei j ede r Eina tbmuu g wi e d e r zurück. Diese
wechselnden Bewe g u n g e n sieht man au den Fontanellen de r Kinder und
bei der Tr epana t ion in der Knochenlückc sehr deutlich.
Die atissere Fl ä che de r Hiniscbalknochen wi rd von der Beiiihaut
itberzogvn, u n d diese von einer s t a rken, dicken Fa s e r h a u t , we l chc durch
die sehnigen Ausbreitungen der St i r n - und Hint e rhauptmuske ln und de r
Anfhebemuskelii beider Ohrnuischeln gebildet und selmige SrJiddel/iaiiie
litui Speiseröhre, die grossei
nicker i,Musc. scaleni e
Tbeilcn liegendes Fe t t
Die Käiiine zw
, das Zwerchfell und die
he ganz geschlossen.
Kaum zwi s chen de r Wi r -
1 Halse herabs t eigende Luftdie
Rippcuhalte r und die Kopf-
»1 durch zwischen diesen
id Ze l lgewebe ausgefüllt und bctleckt.
heil den Rippen we r d e n durch die ihmeren und
inneren Zirivctien tl.eht I..U. intervostnles e.rterni ef iiilerni], die inneren
lirustmudeln (.V. stu-noeuslaks) uud die liippeid.eber (I^vatorrs coslarum
geschlossen.
Die untei-ste, we i t e s t e Oe l lnung des Brus tka s t ens wi r d von einen
grossen, dünnen Muske l , dem Zwe r chf e l l e , geschlossen, u n d dadurch di-
Brust xon dem Bauche abgegränzt. Dnt ZwenlfeU {DiaphraíJlna^ is
zwisclien de r Brus t - und Bauchhühlf in die Un e r e a u s g e s p a n n t , in
Zustande der Ru h e gegen die Brusthöhle s t a r k gewölbt, gegen die Bauc h
wm