Radikalkur.
Dio Radikalkur, wolclie éMócndr organische VenchUcssimg der
acliplortp, und <la<Iurcli bleibende Zur.icklialtuiig <lcv Eingon'cidc bozwekl.
«ml zu icriigen vorstand, «-cii man
nncli gar keine Keinitaiss liaHe.
Der (ilaiibe, dass joder Brncti
enfsfclic, braolite Jic Aerzfe jener Ze:
innere inid iiusscre Anwendnnj; reizend
dies.-n Hiss zur Verwarlisiui<i zn brii
lierl,ae agriinoniae. Innai'iae; Infnsum
' Zerreissnnçr
i Gedanken.
Im
Brnclibeinah
tupfnra)
!• !»r.ttcl
bildete er aus dei
Zoll lanpren inid
beiiac Ii harten I
rlieli gab niai
licis eardopatif
iit einen myrthenblattförmiKCii. zwei
Lappen, stopfte ihn in die Pfortiliiuein,
und befesfif.'tc ilin liier dnreh einige blutiffc Hefte. Der Kranke
sott vollkommen gelieilt worden seyn,
Behntts siielite <lurch die Einlegung fremder, anfsaugbarer K(irper
in den Brnclisacklials adhäsive Enfzun<!uns. mid dadiircli Verwaclisung desselben
zu eri-egen. Kr reponirte den Brncli. liess ihn durch einen Reliilfen
zurücklialten. sehnitt t-ine kleine üeirnnng in d
sackes, und braclife diu'eli dieselbe eine etwas ceb
des Brnelieiipicss.:
Sueens bcrbae lierniariae. Limatnra niardi-. das Mittel des Priors
von Cabrii-re, bestcben.l ans Salzsäure mit ••otlicm Weine vermischt, u.
a. m. Unter den äusseren Mitteln sind bis jetzt noeli gebräuehli.li. und
zwar entweder für sieb. odei> verbunden mit mecbaniseben. das Staidiniebl
von Jiiolienlob, Cliinadekokt. Abkoeliung oder Tinktur von nallSpfeln. kalte
licbei-scbläge, Decoctum nuc. eupress,. rad. tonnentillae. bisiortae, lierbac
saniculae. sumaeli. cort. jiraimt, u. dgrl. Das gi'össte Aufseben bat das
Pflaster des obengenannten Priesters gemacbf. uelcbes aus Pocb. ^Vaclis.
Terpentin, Schwärz würz. Mastix, Ladanum, llypocist. Terra sigillata un<I
Zy|ires8onnüsson verfertigt «'iirde.
Aber fiir sMi allein, oluie den anhaltenden Druck eines gul gebauten
Bruclibandes. konnien alle diese Mittel nichts leisten, wesswegt^n n>an
später die beabsichtigte organische Vcrsehliessung durch exsudative Entzündung
oder Kiternng auf verschiedenen Wegen zu bewirken suchte.
Das Gliiheisen wurde vorzüglich von <len Arabern angewendet.
Man bezeicbnete <len Umfang der Geschwulst auf <ler Haut mit einer
Farbe, brachte dann den Bruch zurück, schob den Sauienstrang auf die
Seite, und drückte mm auf die hezeichnete Stelle der Haut das glühende
Eisen so fest, dass es tief durch die Haut und den Bruch sack bis auf den
Knochen brannte. Dann wendete man solche Mittel an. die das Abfallen
des Braniischorfes und die BiUlung von Fleiscliwürzchen bolorderteu, und
glauble dadm-ch die Narbe auf den abgeblAtterte.i Knochen zu befestigen,
wo sie dann dem Andränge der Eingeiveide einen grösseren Widerstand
entgegensetzen, und die Entstehung eines neue» Í
hindern könnte.
Um die Schrecken des glühenden Eisens zu
besonders im dreizehnten Jahrhunderte, zu dem A
es auf v.Tschiedeiie «'eise an. Einige legten es s
Andere schnitten diese erst durch, und applicir«
sack -selbst.
Viele Wundärzte suchten den Brnchsackhals
Sic ihn durch Wieken u. dgl.. oder Scarification
Andere, indem sie Ihn mit oder ohne den Hoden voi
banden oder zunähten: ja selbst die Castrati.in wu
bcsomiers von den hemm ziehen den Norcianern. hiii
Die neuere Chirtu'gie suchte die Uadikalopc,
alteren beinah ganz aufgegeben war. wieder hei vo
liidicatlonen für dieselbe auf.
2.1 L , ' ( 1 It 'l " b ' j " ,1 I
í.irLcl."r-li,-,lle„ „crelo.! lüiincii.
bis I'khals. Î dass
ingc tühlt
•es Ende
en silbern
1 dem
i> Bührc
die silberne Leit
zog. Nun wurde
hantsäckcbens a
welcher durch e
mit Luft gefülltei
hahn geöfFnet. dii
1 vorderen Lei-
I diese Bohre fühi-te er ein Trokarstilct, an dessen
i Säckchen von Goldschliigcrhäntchen mittels eines
icus aiigeschraulrt war. stiess die Spitze des Stilets
nach aussen, und zog es durch die líauíwunde heraus,
des Säckchens sichtbar wurde, indem er zu gleicher Zeit
•itnngsiöhre durch die untere Sclmittöffnung wieder herausde
das Sillet von der silbernen Mündung des Goldscldiigerdafür
I klein
Schlies<'h.
mit ein
I: dann '
n befindlich
drei : langes •ihrchci
eschlos.=een.
1er kleine.!
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der Hfl
ildete sich
hn anfgcschrauh
iird¡ der Schlies;
I>uft durch sanf
•hsac!.e verborge
Das Verbindung
cldiesshahn dun
it befestiget. D
Theil ausström.
il spSter i
sangnng a
u Säckchen befindliclien L
i Tage den Sdiliessbahn nebst der silbernen Mündung
rnte und die Stichwunde zuheille. Das im Bruchsacke
erliauLsiickchen wurde von Faserstoff umlagert, dann
t Fäden gefiillt. in einen eiweissstofligen Kern.
förmlichen Fasers
wieder entfernt.
indelt, aber endlich
ruches für immer ver- Da dieses Verfahrei 1 zu sehr eomplicirt nnil unsicher wa r . so
änderte 'es Jtelmn !) In der Art ab, dass er statt des Säckche ns kleiae.
vcrmeidcn, griff man. linienfcirmige Strcifchen vo n Goldschlägerhäiitchen über kl.'ine Cylinder
tzmittel. und wendete von getrockneter Gallerte z og. und diese auf eine einfache Wei se in den
•radezu auf die Haut. Bruchsack hrachti Er be. ilienet sich dazu eines Trokarstilets. welches
1 es auf den Bruch- aus zwei kleinen liöhrchen besteht, die auf einem stählernen Fiilinuigs-
Stäbchen, auf w. Riehes vini c dreieckige Spitze geschraubt ist. init ihren
u vei-schlies.son, hidem Mündungen zusau imenstossc n. Die correspondirenden Enden der Hcihrchcn
1 Entzündung setzten. sind mit kleinen i metallenen Vorsprüngen oder Dornen \er.<ehen. . die man
der Bruchpforte unter- nach Belieben vo r- oder z uriicktreten lassen kann. Der Trokar wird
de zu diesem Behufe. (ohne vorgängigei 1 Eiiiselini ttl durch den Grund des Bruches eil 1 - uud im
ri Vorspränge eines jeden
rvortreteif. schraubt die Spi
îihchoii. und dränget die Wii .de des Bru.hsackes
l'nglcickcr Slû
il oJor
¡ndcrl
•r Tr«eli!iiil,Tcii,
;i= .les II
G.l Totiilc Ver>viiclisuii2 de.. UruclK's.
/hour/í rleth. beim Einschneiden der
lerlauf der I,au ptsä eh I ici, sien Maiiigeßsse.
uigei)
í Miti
nacluleni er
i-.it ist. Jam
«iilgnseiigcsolsteo Lci;slr.
aut. mit Käcksicht ai
Haudappen
Ull(lgcmncht.^.
in /taUh,^.
Brut hp fo
zurücktreten, und zieht die Biihrclien wiede, 1' heraus, Der Kranke muss
dann vier Monate laug o hne Unterbrechung . •in «ruchb. .ml tragen.
Oerdy invaginiret die Haut des Ho. lensackcs zugleich mit dem
Bruchsacke, s.i dass sie . wie ein Pfropf. .1l ie Bnichiit bi-te verscbliesset.
Er setzet -lie Spitze sein es linken Zeigelinge rs an den (¡rund desHodensackes,
und dränget ihi 1 III den vorderen 1 .eistenring. so dass er hier
einen Trichter bildet. . lessen .Spitze ¡., d. 'II Leisten! tiual hineinraget.
führet neben seinem Fin doppellen h'adeii versehene.
krumme, geslielte Nadel i ñ diesen Trichter, u. e ,lurch die Spitze
desselben und durch die M.rdere Wand des Leisu-nka. iiales. so dass sie
s der Basis (
wieder
ic deseinige
Linien oberhalb des Lcistenrir
Nun zieht er sie heraus, fädelt sie a
frei heraushängende andere Endo des Doppelfadens, füli
neben seinem Finger in den Hauttrichter, und durclisticht
selben abermals, einige Linien von dem ersten Stiche entfernt. Die beiden
Enden des Dopi.clfadcna werden dann angezogen, «lass dieser eine
kurze Schlinge bildet, welche die Trichterspitze in dem vonleren Leistenringe
fcstliält. und (Iber zwei Pnasterrolleii , wie bei der /apfennaht,
festgebunden. Nun wird der Hauttrichter durch Bepinseln seiner Hohle
mit Liquor ammonii caustici in Eufzündung versetzt, die operirte Stelle
mit einem Ccratlappen mid darüber mit Compressen bedecket, welche
man dnrch eine Spica iiigiiinalis befestiget, und der Kranke vier Wochen
lang in .Icr zur Taxis nüthigen Lage und mit unterstütztem Hodensackc
liegen gelassen. Sobald der Eiter ans den Stichwunden hervor(|uillf,
werden die Friden kunstgerecht ausgezogen. Nach 14 Tagen höret gewöhnlich
<lie Eiterung auf, der Hauttrichter ist mit der Bruchpforte fest
verwachsen, und bUdet einen auf der Aussenlläche durch eine lirbóhnng
angedeuteten lebendigen Pfropf, der den Leistenring verseli Ii esset Die
invaginirte Haut bildet am vorderen Leistenringe eine nabelförmigo Vertiefung,
welche aber eben so, wie die Geschwulst, die der Pfropf auf der
Aussenfläche bildet, allmahlig wieder
Sii/Iiurimt hat Oenh/a Invagination bis zum äussei'stcn Ziele fortgcfähret.
und seine Blethüde mit dem Namen Introretrovenio belegt. Er
s<>hiebct die Scrotalhaut zugleich mit dem Bruchsacke ebenso in den vorderen
Leisieiiring hinein, wie Oerdy. bleibt aber hier nicht stehen, sondern
Btösst den Finger mit den umgestülpten Hauten dnrch den Leisteiikanal in
die Bauchhöhle, geht an der hinteren Leiste beranter nach innen zum
hinteren Schenkciringe, und dringet durch den Schenkelkanal wieder
hervor, bis seine Fingerspitze unter der den vorderen Scheukelring
bedeckenden Haut eine Hervorragung bildet. An dieser Ilervorragung
wir<l nun eine starke chirurgische Nadel durch die Scbenkelhaat bis zu
dem Finger des Operateurs, luid von da wieder naclv aussen durchgestoc
gerade Nadel wird sodann an dem Eingange des durch
den eingestülpten Hodens a
die Haut geführt. Durch
i Trichte
5 Nadeln werden die Tlieile in dieser
gestülpten Lage erhalten, und der Operateur trennet nun die Haut auf
dem vorderen Schenkelringe mit dem Messer, legt die Spitze des eingestülpten
Ilanttheiles bloss, scarificlrt sie, und umwickelt die beiden >adehi
mit einem Ligaturfaden. Der Hauttrichter wird mit Charpie gefüllt, und
allzuheftige Entzündung verhütet. Das Becken muss während der ganzen
Kur hoch liegen. Am vierten Tage wird die krumme, und am siebenten
die gerade Nadel entfernt. Der Hauttrichter wird fortirnhrend mit Charpie
ausgefidlt, bis er durch Granulation vollkommen obiiterirt ist. Die Heilung
erfolget innerhalb eines Monates. Diese Methode, wobei eine Invagination
der Hodeiisackbaut und des Bruchsackes durch den Leisfenkanal. die
Bauchhöhle und den ScLenkelkaual stattfindet, ist bc! einem jungen Manne,
welcher an einem sehr grossen inneren Leistenbruche litt, mit Glück ausgcfidirt
worden.
Prüfen wir die verschiedenen Methoden, die denselben nothwendig
folgenden organischen Veränderungen, und die von den ^^ undärzten aufgestellten
Iiidicationcn. so wird es uns bald klar werden, welchen U'erth
wir auf die Badikalkur zu legen haben.
Von der bai-barisohen Anwe
lohnet die Mühe gar nicht n>ehr.
des niüheisens
s ist schon lau
aber das Ca
»prechen, das
cggclegt und
als das Cauterii in dim g des
.-nig . 1 Ent
Bauclifellcs, Samenstranges und Hoden
oder tiHltlicIiei
gange, Dnrchfressung der Gedärme. Brand des Hodensackcs n. dgl. waren
mchreutheils die unglücklichen Folgen einer, solchen Jkhandlung. Der
berühmteste unter den Vcrtheidigeru des Aerzmittcls war Kern. Er wendete
es 2 - 3 Wochen lang, und noch länger au. bis sich nicht nur ande r
geätzten Stelle, sondern auch in dem Ho<leu und dem Unterielbe heftige
Sclunerzen, also Zeichen d<-r Entzündung einstellten. Er versicherte zwar,
dass Ihm in der Spitalpi'axis gar kein Fall, und in der Privatpraxis nur
ein einziger missglückt soy: aber wenn auch diese schwer glaubliche
V ea'sicheruug wahr seyn sollte, so wird doch kein Sachverständiger läugnen
köiuien. dass Kern durch sein höchst verletzendes Verfahren das
L<'b<-n seiner Kranken auf das Spiel gesetzt bat. Gerade in dem Falle,
der so unglücklich ablief, liegt ein sehr beachtenswert her Wink, denn er
sagte selbst: er halte sich fest überzeugt, dass dieser Kranke nicht schon
am dritten 'l'age an Unterleibscntziinduug gestorben wä r e , wenn er iliu
auf seiner Klinik gehabt hätte, ivo ihm nicht die Erfüllung eines jeden
Behandlung des sei. Keni. der sich seiner
•in Operirter schnell geopfert worden ist, und
V etwas dreister mit Menschenleben spielen
issen solchen Frevel verbietet. Die Frage,
:iscbcn Slartyrern aus Äw. ' i verwegener B. -
eantwortete er selbst mit folgenden W.irten:
id deren waren es viele, gewann der Patient
e Kranken, und zwar deren grössere Anzahl,
II geheilt, oder die abnorm vergrösserte OefTnung
dass auch unter der
anz. sieher glaubte. <
r Der in der Klinil
anderen Fällen, i
niweder wui'den
1 Uebel vollkomir
doch in so fern verengert, dass die Zurückhaltung der vorgetretenenEiugeweide
durch ein passendes Brachen um möglich war, was vorher
bei grossen, langdauernden Vorlagenmgen, besonders wenn sich dieselben
bis in das Scrotum oder die grossen Schamli|)pen herab erstreckt batten,
auf keine Weise bewerkstelliget werden konnte.'- Er setzte also das
auf das Spiel, um sie nachher ein Bruchband tralasseu.
Die Beweise zu seiner Behauptung, dass der grossere
Lebe
r Behaupl
Theil der Patienten geheilt worden sey, ist e r , wie al
Vertheidiger der Badikaloperation, uns schuldig gebliebe
bloss, dass er sie mit dem Uathe, noch eine Zeit lang
tragen, entlassen, keineswegs aber, dass er sie Jahre lau
sich von ihrer vollkommenen Heilung überzeugt habe.
inirer i
, den.
\Vill man Verschlicssung d
Zündung uck-r Eiterung bewli'kcn,
ralt, der Entzündung i
Bauchhöhle i'
; sie durch
• orrufei
noch höhe rei
ken gefiihrden, man m
Scarilication o. a. bc
uud die Unterbindung ii
Die Verstopfung
gefähriich, aber ebenfall:
hohle offen bleibt, also
Darmstück in die Bauch
kaur
Der
:bsacklialscs durcl
man es ehenfalh
m, imd das Leben de
nhlasen, eingelegte '
trifft <
sagte
.ieken,
Naht,
l sobal
1 das in die J :hpfori
kanal hervor. Betrach
von der Bauchhöhle aus
Schenkciringe. weil das
die Eingeweide gleiten a
Bauchfelles stattfindet, 1
Idnweg, und es entsteht
Sachen oft und anhaltend,
und legt sich in die ge
sichtbar sind. Mit diesei
und sie bilden sich auch
chen fortwirken, und nie
den Druck auf die Anss.
gesetzt wird. Selbst de:
nicht der innere Winkel
orte nach D^iottdi ist zwar weniger
11 der Bruchsackhals gegen die Bauchichste
beste Gelegenheitsursache ein
Bruchsackes hineingetrieben Bi erden
eben ist, der schwache Wldei'stand.
iltc Ilautstück dem Andränge entgeht
und ein neuer Bruch gebiUlet wird.
durch deu Leisten • und Sclienkelse
Stelleu der vorderen Bauchwand
keine Spur vom Leisten - und
glatt über sie hingestriclien ist;
iiige dieses normale Verhalten des
iten Bewegungen über diese Stellen leicht
Bruch. Wirken aber diese (Jelegenheitsur-
¡r<l das Bauchfell an diesen Stellen erschlafft,
en Hinge hinein, so dass nun hier Gruben
ben ist die Anlage zu den Brüchen gegebeu,
wenn die Gele gen heitsursa-
Eingeweiden, diu'ch passennd,
ein Hinderni.ss entgegcnitzlo.
uchfell gani
lusbleibllch aus.
iiche der Bauch«
der dreieckigen
• Bauchfell, an dieser Slelh^ erschlafft is
in Bruch entstehen kann, wenn er nicht
les und der treffenden Stelle der Baud
Anlage dazu ausgebih'
eistenftäche, besonders aber
Daraus ersehen wi r , dass
urch Erschlaffuiig des Bauch-
Der Lcisi
die Aufnahme des Samenstranges oder
des runden Mutteriiand«
sind von hoher Bedeuti:
anderen Organtheilen,
erhalten. Darum tritt
sowie er an die Oberlli:
lockerem, mit Fett v
das Zellgewebe solid
zu seiner Bestiminun;
Bew-andfniss hat es mit dem Schei
und Vena eruralis, und damit diese gr
gungen nicht gehindert und doch geschi
starken Sehnenfasem geräumig gebaut,
gefü
•s bestimmt. B<-ide, besonders der Samenstrang.
,ng, und sollen ihre Selbstständigkeit, gleich allen
gegen äussere Einflüsse behaupten und ungetrübt
der Samenstrang zwischen bedeutende iluskeln.
ud.e des Körpers kommt: darum ist er von vielem,
mischtem Zellgewebe umgeben: die Muskeln und
ihn gegen äussere Einfliisse schützen, und in der
nüthigen Bewegung unterstützen. Eine ahnliehe
lurch ihn gehen die Arteria
BlutgeRisse in ihren Beweid,
ist er aus Knochen und
it sehr tockerem Zellgewebe
Wollte I durch .: 5 Kunst das Her
seiner VVüi kVissen. möglich gew' sehen
durch organische Masse, oder durch totale ^"c
kommen versch Ii essen; aber das könnte ur
w-lr das Leben der Theile. für wcichc sie
'.ten der Baue
lüssten wir í
rer Wände vo
^¡is^m-sms