Der innere Schenkelbruch cnMeht nur Atrch eine hefiige Gewalt und
fiicM imiemcrii.
Der Bnielisnck muss den vorderen «an.I des hinicren Sclie.ikclriiiges.
wclclitT von den vercinigfen Leistenbändorn gebildet wird, ausdehne
» und nach voroe <lrúngen, wenn er in den Seh.-ukelkanal ch.driiigen
will. Bctracliten wir mm die Starke des vorderen Leisten band es, welclies
den genannten Kand 5;rü8sfentheils bildet, so kfinnen wir nicht z.weifeln,
das» zu der Ausdehnung dieses Randes eine bedeutende Kraft erfordert
wird, besonders wenn er seine volle Schnellkraft noch besitzet. Diess
ist der Grund, warum dieser Bruch bei Miiiniern und Jungfern so seilen
vorkommt, indem bei orsteren die Sehenkeiringc sehon an sich um die
Hälfte kleiner, und bei letzteren durch Schwangerschaft uueh nicht erschlafft
sind. Jedoch auch da. wo die Leistcnbiinder ersclilaíFt sind, gehört doch
immer noch eine bedeutende Gewalt dazu, den ^'orderen Rand des hinteren
Schenkelringes so stark nach vom zu drängen, dass ein Eingeweid
aus der Bauchliolile in den Scbenkelkanal eintreten kann. Aber nicht
nur allein diesen starken Rand muss das vordringeude Eingeweid überwältigen,
sondern es muss auch das, den Schenkelkanal ftiUende, mit Fett
durcinnengte Zellgewebe vor sich her treiben, um zu dem vorderen Schenkelriiigc
zu gelangen, und nun erst den VA'i<lerstand überwinden, dea iliin
auch dieser Ring entgegensetzt, und der um so bedeutender ist, in je
grösserer Spannung sich die Schenkelbinde in dem Augenblicke befindet.
Dass eine solche gewaltsame Ausdehnung der Schenkelringe und des Scbenkelkanales,
diese Zerrung des in dem Kanale liegenden Zellgewebes, und
besonders der Druck, den die Schenkelgefiisse uud der Schenkelnerve
Ton dem rasch durchdringenden Brnchsacke erleiden, nicht ohne Schmerzgefühl
vorübergehen, ein innerer Schenkelbruch also auch nicht unbemerkt
entstehen kann, wird wohl Niemand bezweifeln,
2.) Die Briichgcschieuht licffi in der ScIieiikclUuffjinff, mehr auf dem
oberen, i/meren Theilc von der vorderen Mäche des Ohcrtchenkels. vnterhaib
dee vorderen Leistenbatides, neben den Schenkelgefätaen nach innen und dem
Schambeinhöckcr nach aussen.
Die Geschwulst mag klein oder gross, rund, ei- oder beutelfürmig
scyn, so finden wir doch den Stiel derselben immer tief in der Schenkelbeugung,
wo %vir im normalen Zustande den vorderen Schenkelring finden;
«nd wir überzeugen uns durch die kunstgerechte Repositiou des Bruches,
dass die Eingeweide wirklich aus diesem Ringe hervorgekommen sind,
indem sie durch denselben zurückgleitcn, und wir ihn dann weit oíTeu
finden, so dass wir bei einem grossen Bruche oft zwei Finger in den
Schenkelkanal einführen können. Entwickelt sich der Brucli so stark.
rer Wnt
s Baucli heraufsteigt,
iwärts drücken,
rzel herübergespani
dieses Band, ihr grösserer.
Auch bei der stärksten Verg
nie in den llodensack oder
sprung am Oberschenkel, i
sondern tiefer und mehr na
inenstrang n
•ir doch, wenn wir die Gedas
vordere Leistenband deutlich oberhalb iiinur
ihr kleinerer, oberc-r Theil bedecket
unterer dagegen gehöret dem Oberschenkel,
össerung kann sich der innere Schenkeibruch
lie grosse Scliamlippe senken, weil sein Uralso
nicht in der Scham- und Leistengegend,
eil aussen liegt, und weil ihn weder ein Sa-
Mutterband dahin leitet
3.) Da die grossen Biutgefa-sse und beinah alle oberfiucblichen
LympbgcRis-se des Schenkels durch den Schenkelkanal gehen, und hinter
seiner hinteren Wand der ScLenkelnerve heruntersteigt, so muss der innere
Schenkelbruchsack diese Theiie drücken uud in iliren Verrichtungen
stören, wodurch endlich ödematose Anschwellung und Unempfiiidlicbkeit
der Gliedinasse entsteht.
Schenkelbruclie.s wird dadurcli besondei's
Gescinviilste gibt, welche ihm so ähnlich
rwechselt werden kann. Diese sind I.)
Le.tstenhriich, 3.) die Leisteiibeiile,
.) der äussere Schaikelbruch
) ei» .ineu-
Die Diagnose des innc
erschweret, dass es'verscliied
sind, dass er leicht mit ihuer
Der äussere Leistenbruch, 2.)
4.) die Erweiterung der grossen Roaenblutadei
tS.) der Lendeiuibscess, 7.1 eine Feltgcschwulst.
rysma der SchcnkelscUagadei-.
1.) Von dem äusseren Leistenbruche ühorli:
nen insbesondere unterscheidet sich der innere Schenkelbruch dun^h folgende
Merkmale;
Der innere Schenkelbruch entsteht in der Kegel schnell, plötzlich -
der äussere erworbene Leistenbrueli dagegen nur langsam und allmäliiig.
Der innere Schenkelbruch entsteht nur durch eine heftige Gewalt
und nicht unbemerkt — der äussere erworbene Leistenbruch nur durch
wiederholt wirkende.
cht nothw
bei a r E.ituickclui
dem Krai
» heftige Gewalt, und verursachet
I gar keine, oder höchst luibedeu-
3 fin<kn
«eil der obere The
.ir doch jederzeit das
s Sclieidenfortsatzes noch offen ist,
akteristische Zeichen dieses Bruches,
eitsurs undo
sclimerzliche Gefühle entsteht.
Der Bruchsack des inneren Schenkelbruches bedecket den vorderen
Schenkelring, und iässt den Leistenring frei - der Bruchsack des
äusseren Leistenbruches aber bedecket den vorderen Leistenring, uu<!
Iässt den Schenkelriug frei. Wir müssen uns dalier in jedem zweifelhaften
Talle von dem Zustande des vorderen Lcistenriuges genau überzeugen,
indem wir mit der S|iitze eines Zeigfingers in dem Fettpolster, welches
den Möns Veneris bildet, den Schan.beinhücker aufsuchen, was bei mageren
Personen leicht, bei fetten hingegen schwer, aber doch iiiclit unmöglich
ist. Von dic.seni Höcker aus führen wir die Fingersiiitze schief
irts, in der Richtung gegen die vordere Ecke des Uarmbcinkammes.
indem ii.-ken:
1 kein
ÙC gelin
Bruchsack e au sgelili it.
I der ordere Leisten ring frei.
äugt s
che der kleine im
merken, kann also
Acchselt werden, i
igen und den Zust,
,vir nodi besonders
ist rund und oft kaum zu b
äusseren Leistenbruches ver
ili re tiefere Lage bcrücksich
ringes untersuchen,
Die Geschwulst, welche der gewöhnliche Schenkelbruoli bildet, ist
eiförmig und liegt mehr <|uer, so <lass das innere Ende den xorderen
Scbenkeiring hedccket, das äussere der vorderen Ecke des Darmbeinkammes
zugekehrt ist — dagegen ist die Gesehwnlst, wciche der äussere
Leistenbruch bildet, pjramidenlörmig. und nach der Richtung des Samenstranges
oder der grossen Schamlefze gelagert, so dass ihre Spitze nach
oben und aussen, und ihre Basis nacli unten und innen gerichtet ist.
Der innere Schenkelbruch senket sich bei zunehmender Vergrösserung
vor der Schenkelschlagader unter der Haut des Oberschenkels
herunter, weil er weder in den Hodensack noch in die Schanilippe kommen
kann — der äussere Leistenbruch dagegen senket sich in den Hodensack
oder die Scbanilippe. und kann nie unter die Haut des Schenkels
kommen.
Der innere Schenkelbruclisack kommt nie mit dem Sainenstrang
in unmittelbare Berührung.
!»it dem i/usseren mwoHhommenen Leistenbruche kann der gewöhnliche
innere Schenkelbrudi selir leicht verwechselt werden, weil beide
Geschwülste, ihrer Form und Richtung nach, c
aber auch liier werden uns die S. 30 angeflihrien ür
bald zur ridifigen Erkenntniss führen.
cn ünterscheiduiigsszeichen
2.) Der innere Schenkelbruch kann mit dem
sehr ähnlich sind;
n Leiitenbniche
überhaupt, besonders leicht aber bei dem weiblichen Geschlechte verwechselt
werden, weil diese beiden Brüche schnell, plötzlich, nur durch eine
heftig wirkende GelegenbeitsUrsache, und nie unbemerkt entstehen; weil
beim weiblichen Gcscblechte der vordere Scbenkeiring sehr nah beim
Schambeinhücker liegt, und bei ihm das wichtigste Unterscheidungszeichen,
der Samenstrang, fehlet; aber die Lage der Geschwulst und der Zustand
des vorderen Leisten rings wird uns jederzeit auf den rechten Weg führen,
Um die Lage ausser allen Zweifel zu stellen, ziehen wir eine gerade
Linie von der vorderen Ecke des Darmbeiiikanimes, unter dem
Schamheinhöcker vorbei, I,U zur Schambein Vereinigung, Der kleine innere
Schenkelbruch liegt unter die.^er Linie — der kleine innere Leistenbruch
dagegen über derselben, und näher an der Mllldlinic des Körpers:
der vollkommen entwickelte oder gewöhnliche innere Schenkelbruch
bedecket diese Linie mir mit seinem olieren itande, während der grösste
Thcil der Geschwulst unterhalb derselben liegt — der starker «'ritwickelie
innere Leistenbruch dagegen kreuzet sich mit diesrr Linie in schiefer
Richtung, indem er sich in den oberen Theil des Hodensackes oder der
grossen Scliamlippe bineingesenkt hat.
3.) Durch die Anscliwclhing und Vereiterung einer oder mehrerer
f dem vorderen Schenkelringe zuinander
Leistendrüsen, welche
liegen.
inm n Schenkelbru
•nfsleht ,
verwech:
. höeker
e Geschwulst. ^ l.-icht
ic Anschwela
Drüse mit
oft sdir
müssen
rahre Natur der Geschwulst zu er
allgemeiuea Keirnzeicbcn der Briic
anders berücksichtigen.
heftigen Anstrengung, um
wenn der Schcnkelkanal <
zu, besonders
<lagegen entsteht
imd wächst langsam, und ist nie die Folge einer heftigen t
gung, sondern ganz anderer Ursachen, z. B, starker Erkältung, s
eifcilhafte Geschwulst c
wenn der Kranke
r Sdieukelbrudi i;
lebt, den
hustet etc. — ist sie aber eine Leisteubeule, so «
h alle diese Bewegungen nicht im geringsten verAii
•r innere Schenkelbruch ist elastisch (wenn er Dan
• er Netz enthiilt) — <lie angeschwollen Leistendrüs
Der innere Schenkelbruch iässt sidi, wenn er frei ist, ii
•elkanal zurnckdrüdceii, und es ist dann keine Gescliwulst mehr
Lwidst, welche die Leistenbeule bildet, könne
fang
gig
abei
wegbr wir mögen si ie drücken und schieben, wie wir wollen.
Die angeschivollene Leistendrüse Iässt sich sehr häufig hin und
her sc hiebei 1, ja oft so WC!i tvon der Scbenkelbengung .abziehen, dass man
den VCjr dere n Sdicnkdrin;; fühlen kann — der innere Schenkelbruch ist
;glidi.
nllerleidifesten ist Täuschung müglicb, wenn eine Leistenbeule
Am ,
in Eitc ubergeht und zugleich Zufiille von Bauchfell- oder Darmentzündni
iig ein ,treten, indem cs hier oft sehr sdiwcr wird, zu bestimmen.
der Netzbrncli is)
das Wesen der
c Leistenbeule, oder
und kein
r ist es Regel, s
mideii Geschwulst
;ren Schenkelbruc
lösen. Findet .
• Geulsshei komm
II beba
I Bru
eigneten Mittel
wo alle Ersehe!
beule sprachen,
('''allen das Leben des Ki
•1.) Wem
ralis einmündet,
entstellt eine G<
verschwindet, wi
Rücken legt, unc
strenget, oder a
sieht ihrer Lage
kelbrudie, und k
sich auf <
r den Vat
« der
saphei
•uralis interna unterscheiden
auf dem Rücken liegen, entfernen die Geschwulst
comprimiren dann den Schcnkelkanal. jedoch nicht
uf durch die Schenkel Schlagader gehemmt wird
•klich ein Schenkelbruch. so bleibt sie so lang<i
iiüiupression fortsetzen. war sie aber ein Varix
sie wieder, denn indem wir den Schenkelkadern
1 ganz i-uliig
m Druck, unt
verborgen, als wir di(
saphenae, so erschein
lie Sehe
•ieder sdeimet.
5,) Eine Verwechselung
ist nidit so leicht möglit
Ulliger Aufmerksamkeit i
sehr aulFallende Merkm.
J)er innere Scheiikelhri
eine heftig wirkende Gi
wir den Rückfluss des Blutes durch die
Ivene, «esswegenes sich in jener aBhäufet und
des iiiucr
ileger:
1 Schenkelbru
Arzt die vorl
denn beide
in der Rege,
isache und i
schm :zlich,
iiider komm
erheben: r
t den Fingcrsp
d die Fläche. . velch
, d. h. /.wis.'hen diese
i findet besonders du,
näher liegende Ende zieinli
• werdend. ,
let hier mit
erhöhet, iiai
chenkelbrucli dagegen
ukainmes und der Sc
der Gegend des kle
Mikelsd.lagader,
m Uollhügels h
Geschwulst sc
r Ränder kommen,
man das Klopfen der Schei
Schlagader
Geschwulst.
Schmerzen
zen etc. g<
dung geht
und Riacus
den innere
: Lendenabscess ist in
in dem Zellgewebe i
ngs des Rückgrates und des Schenkel.
Icidit fürHüftu-el.. Ilamorrhoidalbeschwerden, Nierenscluner"-
Iten werden, zu erkennen gibt. Diese sohleidiendc Entzünnn
tegel die Folge einer <'hronisrhcn
lus.-, psoas, welche sich durch
eben so schleichend, oft nach vielen Monaten erst in Ei-
Der c Scheide d.-s Psoas
reitet sich dann erst
tritt er zuerst durch
1 eiternde Leistendrüse,
, so ist man gewiss, dass die Zufalle der Brucheinkieninneren
Ursache herrühren, und kann dagegen die gcwenden;
findet man aber einen inneren Sclienkelbrnch,
nigen so zweifdhaft waren, so sehr für eine Leistenbtfertiget.
und in beiden
, also in die Fiiscia iliaca anterior, und breitei
, wenn diese Faaoia geftillt ist, Natürlidi tritt
n schwädieren'nieil dieser Sdieide, und kommt nun erst dahin,
wo der innere Schenkeibrudi hervorkommt: senket sich aber audi, sobald
er die erste Schranke durchbrochen hat, unaufgelialten zwischen der
Schenkelbinde und den Scbenkelmuskdn herab, zuweilen bis zum Knie.
Dabei beobachten wir die allgemeinen Zeichen der Eiterung: schleichendes
Fieber, Nachtscliweisse. Dcirchfall, Husten etc.
Vergleichen ivir nein dieses leicht hingeworfene Bild des Lendenabsccsses
mit dem des inneren Sdienkelbrudies, und halten die allgemeinen
Kennzeichen der Brüche daneben, so werden wir nicht wohl in der
Diagnose irren können.
T.) Da die
tenden Fettschidii
entstehen, die ihr.
' des \ 1 Schenkelringes r bedeuverden
Zufalle I.
die Art der Ent
Der
nicht lang in Zweifel,
de Gelcgenheitsnrsache
Sehl
M'selben Fettgesehwülstc
cnkelbrüdie gedie
vorhandenen
durch
gesdiwulst dagegen
gerettet.
dl die Vena saphena magua da, wo sie i
0 am vorderen Schenkel ringe krankhaft .
'iwulst, weldie diesen Ring bedecket, iu
1 sie gedruckt wird oder der Kranke i
iieder zum Vorschein kommt, wenn er hustet, sich andern
Bette erhellet. Diese Geschwulst hat in Rückid
Form, und des eben bemerkten Verschwindens und
die läiisdiendste Aehnliclikeit mit einem iuneren Schenilcicht
mit diesem verwechselt werden; aber wir haben
plötzlid
id nie unbemerkt - die Fettangsam,
und ganz unmerklich.
Der innere Schenkdbnidi kann, so lauge er frei ist, durch die
Taxis zuriickgebracht werden, dass keine S|nir von der Ge.-cliwulst mehr
sichtbar ist - die Fettgeschwillst können wir wohl hin und her schieben,
aber nie ganz wegbringen, nie durch den Sdienkelkanal in die Baudihuhle
schiebeu,
Der innere Scbenkelhrudi verursachet verschiedene Verdauungsbescbwerden,
namentlich Koliksdi merzen, welche besonders durch den Genuss
blähender Nahrungsmittel hervorgerufen werden, sich in den Bruch
hineinziehen und daselbst «urin form ige Bewegung vc (•Ursachen, «•enn Gedärm
vorliegt - die Fcttgesd.wiilst ist ganz unsdimerzhaft, und nie wird
auch nur die leiseste Bewegung in derselben wahrgenommen.
8.) Ein Aneurysma der Schenkdsdilagader (Aneurysma inguinale!
kann wohl seiner Lage und Form nadi für
gehalten werden :
und die Zufalle. ^
der Brüche öberhi
vergleichet, und
stand, dass sie .In
wird, und nicht mehr pulsiret. durch Druck
schwillt utid heftiger klopfet, wohl vor Augen
rysma bald vom Sclienkelbrnch unterscheiden
I ini! enkdbr
Alle c
werden kam
die Diagnose
unmöglich w
Entstehung der I'ulsadergescliwülste
cn sie begleitet werden. mit den Kennzeichen
denen der inneren Sdienkelbruche insbesondere
11 die Pulsatiou der Geschwulst und den Umressioi.
der Arterie oberhalb kleiner und leerer
:erhalb aber sdinell auft,
so wird man das Aneudieser
Bruch verwechselt
•rn in manchen Fällen ganz
I glei
it «eich
•r Zeit ni
it «lubemerkt -
der äussere dagegen sehr langsam und sehr uiKiierkUch.
Der kleine innere Schenkclhrudi unterscheidet sich durch seine
Lage, Form und Grosse sehr deutlich ^'on dem äusseren. Der gewöhnlidic
liegt mehr in die Quere, bedecket mit seinem oberen Rande das
vordere Leistenband, uud man kaiiii ubera
innere Schenkdbruch gleichzeitig mit dem äusseret
stenbruche vor, was ich schon beobachtet habe, st
Leistenbaiid zwisdien den beiden Bruclisäcken eint
lüberwindliche Scheidewand, welclu
erden, durch eine desto tiefere F
•ichnet.
Ein ähnliches Verhält
isseren vollkommenen ode
e beiden Bruchsäcke dure
e grösser die beiden Brüdit
uf der vorderen FUiche aust
statt l t dem
iiafte ICrweiteri
<0 liegt der 1 ssack jederzeit
ich bei genauer
1 Schenkd des vorderen Leisten-
.neren Sdienkelbruche eine kranktader
oder der Sehenkelsehlagader,
.•suchung vorzüglich dun
•rlctzung des Blutgcrlaissf. ssackes hei dem Brucbsc
r heftige, ja lehensgelahrliehe Blutung verursachen,
ivird ja längs des vorderen Leistenbandes gemacht.