Hebung des üebcls nn/.iiwenden, Diese Einkici
Brilclien voi^koiiiincn, wo die B . ( o r t e n weil
itauii aber auch kein seiir grosses Missvevl.iiltni
gcwcidcii und der Bruclipfortc entstehen; «In
Iftiigsnmcti Eiiiklcmmiiiii; solir geliiid auf. iieli
gehen auoli nur lanpiain in de« Zustand wahn
Geffilirliclicr .lagegci» ist die scli.iclle E!;
1 BcIdafP sind; darum
ivischcn den Bruclieinmd
grösseres Missverhältniss zwisciica der Bruclip
weidcu bestehet, also auch die Zufalle gleich bei ihrem
bedeutender sind, und sclinellci- zuiiehuieu.
den Bnicheingc
Auffreie
Die geringste Gefahr liriuget in der Regel die schnelle Einklemmung,
wenn sie durch Vordrüngung eines neiieu Theilus hi einen attm
Bruch, der nicht durch ein gnfes Bruchband zurückgehalten wordeu,
erzeuget ist. Durch das lange Vorliegen der Eingeweide, durcli das
uiizahligemal wiederholte Hi n - und ncrschlflpfeii derselben aus der
Bftuclihölile in den Bruchsack uud aus diesem wieder
jchho t die I nud e hlafft ^
den: wenn daher au
werden, so wird die \
e Thcile in
•ne und sei.
nd gespannt
drängten Eingeweidei larien Wide.
sie werden in den meisten Fallen dun
führte Taxis bald überwältiget und die eii
sehen ihiica hindurcligepresst werden. Is
alt, also auch die Bruchpforte nicht sehr ei
stehet eine geßhrlichcre Einkleniniuug, w(
Bruchsaeke schon eutlialtenen Eingeweide
Zufiille treten hier gleicl. im Anfange Iicftij
erfordern also auch scliuellere uud kräftigi
Selir gross ist die Gefahr, wenn c
Bruchsack hineingedrängt
Brnclipforte doch nicht so
t. dass ihre Biinder den vorge-
>rstand entgegensetzen, sondern
gehörig vorbereitete uud ausgeeingeklemuiten
Eing<m-eide zwi-
Ist aber der Bruch noch nicht
erweiteit «nd erschlafft,
Ii ein neuer Theil
hineingedrängt
f) im
ivird. Die
II schneller,
er Bescitigimg.
£ durch Verengerung
des Bruchsackhai sc s verursachet
•ird. oder v 1 Bn ti sich
gleich bei oder bald nach
Falle die Bruchpforte sehr
eingeweiden sehr gross ist. Die Zufalle
heftig auf imd nehmen schnell an Ileftigkt
also ihr Missverhältniss zu den Bmch-
: Zufalle treten gleich im Anfange sehr
besonders wenn unvorsichtige
oder gar rohe Repositionsv'ersuche gemacht werden.
Die Polgen der durch die Einkleinmuag erregten Entzündung des
Bruches sind Ausschwitzung, Eiterung, Brand.
Die erfolgte Aussehwitzuiig lässt sich durcli kein äusseres Zeichen
mit Gewissheit erkenne», sondern nur mit vieier Wahrscheinlichkeit verimung
schon längere Zeit mit entzündlichen
Sym
.1 die Eink
angedauert 1
c Netzeinl ,ung ein.
roth und gespannt, ui
bald treten Schauder
his die Geschwulst
II ghicklicheu Falle
Eiterung
schwulst erscheinet gehi
pfende Schmerzen darin
werden immer heftigin
gewaltsam geöffnet wir.
sackkörper liegende Netztheil ab, wahrend dei
mit diesem verwächst und so die Bruchpfor(<
meisten Fällen verbreitet sich die Entzündung auch zu dem i
höhle zurückgebliebenen Theile des Netzes, und führet d.
oder Brand den Tod
Trift Brand ei
war, weich luid zulei
Die Bruchgefühlet
klo-
Bruchsackha
rrschliesst: al
•ird der Bruch, der vorher gespani
?igig, dass der Druck des Fingers
Tscheinet kleiner als vorher, welk, bleifarbig, ch
r Schmerz verschwindet auf einmal ganz . si
aller Gefahr befreit zu seyn glaubet:
ret auf. der l'ul
„nt der Kranke freien flicken äussn-st s
•illig zurück,
ie Bruch cinge we
hinterliisst: er
roth war. Oer Schtm
Kranke oft plötzlich v-o
chea »nd Schluchzen 1
werden matt. Oft beki
kende Darmausleeruiigon. ja of
Erstrecket sich der Br<
sondern auch in die Bauchhöhle, so erfolget der Tod schnell, indem
die Gliodmasscn, dann der ganze Körper kühl und endlich kalt \
die Haut mit kaltem Sclnveisse bedeckt i s t , und der Kranke die
Stande nicht mehr richtig erkennt, .Icliriret.
Beschränket sich der Brand auf den Bruch. so stirbt der 1
nicht so schnell, al.er unter denselben Zufällen.
Sobald der Br;
abgestorben
mehr, sie vv
und lässt, V
hören. Hat
sackes auch
ivindet alle Wäi
ch das sich
e gedrückt v
n derEntzür
^Inde Jrandgas \
Emphysei
ausgedehnt
I desBruchinit
diesen dem Brande : es
welche aufbrechen und Kut Bra
blaue und schwarze Flecken,
IS, Brandjauelie u. dergl. von
Nicht
dem der Kr
a des BriK
nicht über
immer hat der Brani!
mko kann oft noch gerettet werden,
die vis inedicatrix naturae allein, oh
vollbrachte. Soll diess aber geschel
,1 ganzen
alle ärztliche Beihilfe
, so darf der Brand
•ndern c . sich r
:i Tlieil <• i beschi inkeii Di.
. weil in diesem
•andige Dannstelle berstet,
ä entstehet ein Kothiibaccsi
crgiessct ihren Inhalt in das Zellgewebe, «nd es
{^AbtcestuB sterweiiiX Die Geschwulst wächst
oft einen grosseren Umfang, wie früher, weil sich der Kotli in
webe ausbreitet: die Schmerzen werden heftig, der Abscess hricli
auf und entleeret seinen fauhgen, heftig stinkendei
erreichet
llgeworauf
in der Regel alle Zufälle v
digen tritt Eiterung ein «nd stösst
alhnählig kleiner, zieht sich zus
Teijelmdriyen Aflcr (Ann» prnvten
steret/rea').
Das Wesen der Bruchcinkh
nisse zwischen der Bruchpforfe u
.vindeii.
ab, die .
ifangc de
rnde Stelle wii
r«/i» oder eine Ko1hfi>äi
endlich
, Brand
dann
iFistula
.'olum
einen n>it jeder
. leidenden Theil.
in überwiegenden
der Brnchöllnima
erleiden. Um di.
die Gefahr vou •
Missverhältniss, n
wodurch si
achlheiliger
se.n Druekc
in de.i Bändern
.virkenden Druck
^efreiei imd
g c die bei der
Tschlatre.i, und die eingekleu..»fe
müssen wir das gena.intc
)sse Volumen der Brueheinininung
interessirten Theile
;eweide in die Bauchhöhle
wir die Verminderung des
r Einklemmung interessirten
tcn. als die Bluteiitziel.ung,
•äftig die Lcbensfiille i.Turgor
ivellung der cingekle.i.mten
zurückbri.igen.
Es gibt kein Slittcl. durch welche
Volumens und die Erschlaffung der bei .
Tlieile schneller uud <lirekter bewirken küi
indem bekanntlich nichts so schnell und so 1
vitalisl, mithin auch die Span.umg un I Aus
Eingeweide, vermindert, als ein gehöriger Ader/ats. Daher ist er auch
bei jeder Bclmd/m Emklemmung das Hauptmittel zur Vorbereitu.ig des
Bruches fiir die Reposition,
J e frischer «..d stärker die Einklemm«.ig, je heftiger die Zufalle,
je kralti^er u.id vollblütiger der Kranke, desto dringender ist eine allge-
.neine B^lntentleerung angezeigt Sind hingegen die Zufälle gelind, ist
der Kranke sehr jung oder schon alt, oder entkräftet, so i.u.ss man mit
der Blutentleerung vorsichtig seyn.
* Soll der A,le.>lass seine volle Wirkung äussern, so muss viel Blut
auf einmal ( 1 2 - 2 - 1 Unze.i) und aus einer grossen Oeffnung weg-euommen
werden, jedoch n.it steter Rücksicht auf den jedesmaligen Zustand
des Kranken. Entsteht durch den plötzlichen Blutverlust eine Ohnmacht,
so ist es desto hcsse.-, u.id man imtcr.iimmt wäl.ren.l derselben die Reposition
des Bruches. Oft tritt der Brucl. von selbst zurück, während das
Blut aus der Vene fliesset.
Eine örtliche Blutentleenmg durch Blutegel oder Schröpfk.-.pfe .st
nicht 7.U rathe.., weil mit der Anwendung derselben nicht nur zu viel
Zeit verloren geht, sonder,
allgemein abspannend ist, a
Blutegel setzen, um durch
allgemeine.i zu unterstützen,
pforte herumaesetzt werde
endli
•n,.ge.. verursacht we
rh nöthigen. blutigen Operatio.
setzet daher viel zweckniässi;
das bekanntlich hei T
jede, auch die kleinste kö
Drängen nach unten. Kc
stärke.- erhobt, <las Bein .
zogen .md von einem <ic
sieh auf die rechte S<-ite
ust wird mässig, das Bi-ckei
1 Seite geg<in den Bauch hei
Knie festgehalten. Der Arzl
ken, der Br.i.h mag rechti
Der Darm, der iii der Bruehpfortc zusammengepresst liegt, entfaltet
sich \or derselben in dem Koriier des Bruclisackes luid bildet vor
der Brucbpforte ein Kni e , din'ch welches der Zurücktritt der Theile.
welche der Darm in sich enthalt, nainentlieh der Luf t , sehr erschwert
wird. Wir beginnen also «lie Taxis damit, dass « i r den üa rm möglichst
in gleiche Linie mit dem Bruchsack halse bringen, indeni, wir den Bruchsnck
mit den Fingerspitzen vor der Brucbpforte fassen und. in gleicher
Richtung mit dem Bruchsackhalse, sanft von de.selben abziehen, soviel
uns möglich ist. Jetzt umfassen wir den Bruchsaek vo.i allen Selten, und
«Irüeken ihn zusammen ffeffot xeinm MilU'ljiunkt (nicht gegen die Bruchpforfe).
Durch diesen allseitigen, möglichst gleiehförmigen Druck wird
die in dem Darm enthaltene Luft nach der Biu.chhöhle hingetriebe.., und
wir Itlhlcn bald, dass ein Theil derselben in diese Höl.le entweichet, und
ten Zeit dauernde Stuhlverhaltung zu heben,
jedoch ohne alle Empfmdlichkeit. die Brachst
ohne besondere, «uhrnehmbare Veriindei'iing.
irLeib war aufgetriebe.
schmerzhaft. Iber
Blutegel gesetz
klystiere veroi
wurde die Ta;
In der Nach
des Kothbreche.. n
rde unternommen, aber ohne Erfolg. Darauf wurden
erher kalte Fomentationen auf den Bruch und Tabaks-
Am folgenden Tage (5. Tag der Einklemmung)
i'clerholt ve.sucht. aber wieder ohne Erfolg. Da der
II im Allgei.leinen noch derselbe wa r , so wurde mit
der Umfang des Bruchsackes kleiner
Sobald wir diess fühlen, sind i
gelinget, und werden in kurzer Zeit
Darm bei fortgesetzter Zusammei.pres
zurücktritt.
Da wenige Brüche vorkommen
liegt, so wird auch dieses Verfahren
führen, imd nur bei Netzb. iichen wer.
Dr.ic'k gegen die Brucbpforte zu ric
sondern immer langsam und allmählig
sam einzeln zurücktritt, so dass <las h
geschoben werden muss.
vird. Kr
?hrte Sclimery.baftigk(ri
ve - denn sie wollte
i 20, auf den •
Unruhe. Ang.
Ibst zeigte dur<
lieber s t e h e n .
Apr.l bedeut
auch geu iss, dass die Reposition
: Freude wahrnehme.i, dass der
g mit Geräusch in die Bauehhölile
n welche., .li.'ht ein Darmstück
den tneislen Bruche., zun. Ziele
wir genöthiget werden, unseren
n , weil das Netz nie plötzlich,
auf das letzte Sfiickchcn. gleiche
übrige Stückchen noch Zurück-
Schwäche der Kranken
l.aus keine Veränderung, keine
.ziges Rettungsmitlei für die
als sich einer blutigen Opera-
•nannte Verfahren in Anwendung
gebrac;ht. uud der Bruch glücklich .ejionirt,
Most empfiehlt zur Reposition eingeklemmter Leistenbrüche folgen
des Verfahren: Ist der B.nch sehr hart, gespannt und wenig sehmerz
haft, so «erden zuvor wui'ine Umschläge von Cl.an.illenaufguss gemacht
dann .ler Kra.ike so auf einen Tisch gelegt, class die Lenden ein Paa
Zoll höher als der Kopf liegen: n.a.. reibt nun langsa.n, 0 - 10 IHinute:
lang, erwärmtes Ol. hvoscjami mit Extract. Belladonnae (eine halb
I' Ha. 1 Bru<
jchstcl
indem I ihn
Führet das allseiti ffe. gleichförmige Zusammendrück en des Bruch- wollte , lässt vorher die bei.h^u Scl.,-..kcl dicht an den I Jnferleih Ziehen,
sackes gegen seinen 31 it: telpunkt nicht zum Ziele, so kn etet und rollet •latttüsse auf den Tisch zu stehen kommen., ergreifet nun
n zwische.i den Handtellern, ziehet ihn voi 1 Zeit zu Zeit plötzli ch wül ..•end des fortgesetzten Dri .ekes mit der i unen Hand den
wieder sanft an sich, gle ichsiun aus der Bruchpforfe heran s, beuget und U.iter» 1 der leidenden Seile mit de.• anderen Ilaiul. hebet ihn einen
beweget ihn b aid ..ach dieser bald nach Jener Seite, un.l rt illet und knetet Fuss hoch in die Höbe u..d stösst ihn sei .nell lu.d .nit ei. i.iger Kraft wieihn
wieder. Es gelinget durch diese abwechselnden Bewf •gungen öfters. .f den Tisch, dass der Platff.iss denselben berühret. In demseli>en
vorhandene A erschlingungen der Darme zu lösen. un<l c •inen Theil des Augenblick soll der Bruch. oft n.it l.ö.ba rem (ie.-äuscl.e. z...^(icks,,.-i,.pen,
Darmgases in 1 die Bauel .höhle zurückzuschafren. worauf dann bald der h,s( vei •sichert, da.-=s ihm dieses Ma.i :över, auch ohn e die gennnnteu
Darm selbst i nit Gepolter • zurücktritt. , stets von erwünschte... Eri olge gewesen sc
Ist dei • Bruchsack so gross, dass ihn der Arzt mit seinen Hunden i?m sagt i.n 3. Bande seiner speziellen Path. jlogie «nd Theallein
nicht m infassen ka. ,n, ™ J ä . , t er d» 7 . , „ a , n , „ e „ , , c . ung des Bruch- raple: ..Will ja der .\rzt zur Beruhigung <les Kranken . .nd der Umstehsackgru.
ides < -ou ei.ien. \ e.-stlú.diíre.. tíehilfe.i besorgen, wül l.rend er selbst „endei damit er deji Vorwurf ableh. le, dass er zu hastig a.is Opean
der obere. 1 Hälfte de« ..riren gedacl it habe, ehe er nur einen ' Versuch gemacht die Taxis zu
Erreichet man W h durch'di
arker Man.
1 Stell.
ein wenig nieder, >
Füsse dergestalt auf
lenk des Kranken I
hebet sich langsa.n ;
Hohe, so dass an d<
hängt, dessen Br..st
stützt «erden. Nu
angegebenen Regeln
Dieses
ersuche sei.ien :ht, so stellt sich ein ..Fingerdruek vc •rsuch en, so sey er mi.idestens höchst vorsichtig uud . lehme
d des Bettes, zu den Füi ^sen des Kranken, in den Kranke., i.i die schickliche Lage gebrach t hat,
in welcher er 1 ang ausha« •ren kann, bücket sich „in welcher die : Taxi Is gelinge., kann. Diese ist, dass man den Kr. :...ken
den Kranken id leget dessen 4)eidc • Mat ratze auf den Kücken legen lässt, dann aber
Schultern, das s auf jeder • Schulter ein Kniege- „den Rücken, Ù Ì der Gegend der Hüften, ein Kissen unterschiebt, d; .s den
.d die Füsse an seinen Rü.-ken hc ahhäu!
I ziehet die Schenkel des Kra.iken mif in
it des Mannes <ler Körper des Kranken bei
jpf aber auf dem Bette ruhen utid wohl ui.
t die Tax
•rfahr.
. nach den
iiipeiidciii:
..Bauch in die Höhe hebt, den Schenkel in die
..Knie etwas nach innen beuget, dass die Fei-se a.
„den Seife konnnt,"
.,Man l.cgi..ut bei der entzfi.idli. hen Kinkleni
.,liche.i Adc'lass. legt da.ii. eiskalte. ..asse Tücher.
..auf den Bruch, und lässt nun den Kranken uri
„man ihn in die vorbc.sehriebene La g e , so dass
oder ..och b<'sser Eis
Wirkung a.ich n icht so schnell und so 16, Jahrhunder t gelehrt und v< >n vielen beri. hn.tc.i n'u.rdärzte.. i.i Anu en- ..kranken Seite des Patienfe.. steht. lit den Fingern der re. •hten Hand
!lnes Aderlasses, Wollte .na.i aber doch dung gebracht, von viele., and. ^ren dagegen. besonders i.i neucre.i Zeiten ...nnfasst nun der Arzt den Bruch so, als wolle er ihn von allen Seiten zurtliche
Blutentlee rung die Wirkung der ver.vorfeu. wo il es die Bauch miiskeh. nicht c'schlatre.i. die Bauchhöhle ..sammendrücken. hütet sieh aber zu drü cken. vielmehr versuch. Bt er etwas
rfen .lie Tl.iere nicht um die Bruch- nicht erweiten 1, die Angst des Kranke.) ^ern.ehre.i. U...I die 'l'axis „rasch ei.ie kleine Dreh.mg des Bruchei > um seine Achse von unte.i nach
il durch sie in. ,uer sehr tiefgreifende erschwere.i soll . Betra.^hiet m :a.i es aber m ..oben — es ist sehr schwer, den Hau dg .-iti' zu h es ch reiben. sehr leicht.
.•den. «eiche b ei der allenfalls doch nem Auge, so sieht man zwei Umstände. velche zum Zurücktrete., der .,ihn zu zeigen. Hö.-t er ein Geräusch von Pol(e.-n. das Bev i-eg..ni.' von
1 sehr viele Hindernisse entgegcstelletì; Eingeweide in die Bauchhöhle kräftig mitwi :rken. ..ämlich die A.igsf des ..Luft im eingeklemmten Darmstürke v. frräth. so kann er sein es i'lrfolges
ler die Bl.itegel ..n. den After hemm. Kranken, und die aufgel.ä..gt. ^ Richtung se i.ies Kö.-pers. Die Angst ist ..gewiss SC)... Sehr gut ist es, wenn .uan zugleich den Zeij; lefi.iger der
d ober dem Bauchrint
Uui das Zurücktreten der vorgcfallent •n Eingewei.!.-- .1er eu Volumen höhl.- zurückb.-achfe, als der Kranke auf den Operation stis,-h gelegt ,.nach üben und .lehnt. Das Gleichz .eitige i.i .\u«cndung de rHanddurch
die allge.ueine Blutent/iehu.ig verm.nil lei-t ist, /.u erleicht. im, ...iissen «urde: und das Herab hängen < les Kra.ike.i vou .len Schulte •rn des üehil- ..griffe entscheide •t oft. Äur darf man .lur Chans nicht mit Druck erz« indie
mit dem Orte der Ki..kle.nmung in Vcrh ,i„du..g stehenden'] l'heile mög- fe.. verursachet ein bedeuten.!. 'S Ziehen an de.i eingekle.i ...iten Einge- ..gen wollen, was i der ( iesehicklichkeit miss ilinet: u..d das lange Fortsetzen
liehst erschlafft, somit die st.^affe Spanin.ng der Br...-hpforte selbst ver- s . «elehes die Reposition .1 erselhe.i sehr .,des Druckes ist höchs t z«eck«-i.lrig. M; II wohl den Versuch «i e -
mindei-t. und nebsfdem noch die Bauchhöhle „löirlichst verg.-ö«8 ert werden. crieiehtert. |-.iae durch dieses \erfahri'.. \-on Dr. Lijiuker i.i l'ijrimut ..derholeu. der aufs e.-stemal gecli ickt i» ^t. aber muss sich alles
Zn .licsem Zwecke entleeret der Kra nke die Har.iblase , h'get sich glücklich vollbrachte Reposition ei.ies eingekleirnnten Leisten brncl.es, die ..a.ihaltenden Dr uckes enihalten. An.lers . isfs bei alten Kotbl.rüchen:
in seinem Bette auf den Kücken, u.id v. •rmeidet wählend .1er Taxis er i.n verllossce.. Jahre öfl'enfl lieh beka.int machte, spricht t so laut für ..diese ertragen viel . .nehr Druck .md fast i miner gelinst die Repoeniebe.
is gilt,
r schon bejahrl
n Ba.ichring noch länger herauslöhle.
oder auch uohl
der Taxis durch Bäder
klemmten Leistenbruche I
salzig-ölige Abführungeji
•schiedener Art. n
I, die seit der gena
'm&ïi^». g j g ì a H S Ü