nlflif. Die Minderzahl spricht für die NichterüfFnunK des Brticlisackcs,
well bei dieser Methode das Bauchfell (der Bruclisackl nicht verletzt,
fnlfTÜch auch die Cefalir vermieden wi rd, die daraus hervot^cht, iind
weder die vorgefalleuon Tlieilo. noch die Innere Fliicl.c des Ba.ichfclles
der sciiihriiclicu Eiawirkmig der atniosiihiirlsclien Luft ausgesetzt werden.
Die Mehrzahl dagegen verlanget die EröfTniinn; <lc8 Bruchsaekcs,
indem sie bchauplct:
1.) üio Mmasphnrischc Liifl allerdings «in» Qachlhoitige Wirkung nuf die T«rliegeudn.
Thcile I das Ruuclifc-Il. »hn M vveitem nicht in RO iiolicm Grade,
>b die Gcg,>.ivarlei glaube; au.li seyen die Tlirile unter der Hand eines geübten
WuDdnrzles der Beriilining der äusseren Lnfl in der Regel nur n cnigs Augeubiieke
ausgeselil, und käniilen ieielil dagegen gesciiiil»! werden.
2.1 Die Gefalir. die an» der Vorloliuiig des Dauchfells enUIclien solle, sey nielit so
bedeutend, »ie die Parnceiitesia abdonii
e ErSITn y absolut nölliig, n
genng V
van dem Zusfaiud
eingeliemnitcn Tiieilc iii überyeugeo.
4.) Find« man ««eilen im Bruclisacke eine nielit unbelriiclilli.l.c Menge «ciiarfer, verdorbener
Feuclitigkeif. U'ürden nun die Lingcweide eline EröiTnung des BriicUsaclies
reiionirt, so nürde diese FeuelitigkeiC zugleich in die Bnueliliüblc znrijckgegosspii,
w» »ie nolliivciidig Knlnündung und Itraud hervorrufen müsse: es müsse
•ISO der Uroclisnelc erifTnet »erden, niu diese Gefniir von dem Kr.mken abzubaUen.
Diese mohrzAhlig(! (Jogcnpartci kann nicht lüiifrnen, dass die atmosphiirlsche
Lnft eine nach (Ii eilige Wirkung auf die vorliegenden Theile
nnd das Bauchfell äussere, nnd iuJcui sie dieses eingesteht, gibt sie
zugleieh nudi z u . da^s wir dahin trachten müssen, die Luft von iimcit
al.zuhalton, wo und wie es möglich ist. Dass ahcr die Theile nntcr der
Ilaud eines geübten Wundarztes in der R.-gcl nur einige Augenblicke der
äusseren Lnft ausgesetzt seyen. ist keitie ganz richtige Behauptung. Wo
der Bnichsack nur eine ganz kleine Daruiscidiuge ohne Netz entbiilt. da
hranchet mau frcilich wenig Zeit und Mühe zur Reposition,- wo aber
eine grosse Darniscbliuge mit Netz vorliegt, da kostet es auch den geübtesten
Wundarzt mehr als einige Augenblicke, dieselben vollkommen
znrilckzuhrlngcii: nnd diese Fälle siud die häutiger vorkonnnenden. Anch
werden die Eingeweide seihst von der geübtesten Hand weit mehr beleidiget,
wenn sie erst w/rh der Eröffnung des Bruchsackes zurückgebracht
werden, als wenn sie noch in ihrem Bruchsacke eingeschlossen llcgeu,
und durch gleichförmigen, allseitigen Druck gezwungen werden, in die
Bauchhöhle zurftckzuglitschen.
Dass Gefahr ans der Verletzung des Bauchlclles hervorgehe,
gestehet die Gegenpartei ebenfalls z u , meynet aber, sie sey nicht so
bedeutend, und glaubet, in dem Erfolge des Bauchstiches einen schlagenden
Beweis für Ihre Meynung zu fm<len. sehliigt sicli aber gerade damit
seihst auf den Mund. Es ist ztvar wahr, dass leider noch heut zu Tage
bei den meisten Bauchwassersüchten die Paraci-ntese voi^enommen wird,
aber auch eben so wahr, dass nur die allertveniffsten dieser Operirten mit
dem Leben davon komnien: und der ehrwürdige Xef,mmm Aersiclicrt.
dass er in einer 33jahiigen l'raxls wenigstens 50ü Falle geseJieti habe,
wo wenige Tage nach der l'aracentese der 'l'od erfolgte, «csswegen er
diese Operation nicht nur für unnütz, sondern flir gefährlich erklärt, weil
in <ler bei weitem grossteu Mehrzahl der Falle der Kranke sich nicht
erholet, sotulern an der SUchwuiuk stirbt, aber nicht, weil Därme verletzt
sind. sondern weil dm echou krutiJic. entartete BauchfcU vermmdet. und
¡/i/d'trc/i nocli sehncUer und bis zum höchsten Grride desorffanisirt wird.
Dass wir <len Znsiand der eingeklemmten Theile nur dann ganz
ye« M» hcurthcilen kiintie.i, wenn wir sie ohne llullc vor uns liegen haben,
kiiun zwar nie wiilorstritten. aber auch nie dai'Ons gefolgert werden,
dass die F.röffnuug des JJruchsackes desswcgeii absolut nöthlg s cy, denn
sonst durften wir (wenigstens bei .ler sebiiellen Einklemm.mg) die Taxis
nie ausführen, weil wir die Eingeweide in den Unterleib zurückbrächten,
ohne sie mit unseren Augeti gesehen zu liaben. Nehmen wir den Fall
an. dass wir einen Kranken bebandeln, der seit (i Stunden an schneller
Brucheinklemmung leidet: wir versuchen die Taxis, nachdem wir den
Kranken durch einen reichlichen Aderlass vorbereitet haben, ganz nach
den Regeln der Kunst, aber sie gelinget nicht. Wir lassen" also den
Kranken 3 Stunden ruhen, uiaclicii in dieser Zeit kalte Ucbcrscidäge auf
die Bruchgeschu ulst. und versuchen die Taxis 7.um zweitenmale: aber sie
gelingt wieder nicht, und der Kranke klaget bei der Bcruhrung des Bruches
enipflndllche Schmerzen, und erbricht sich häufiger, als früher, Da
die Zufalle wachsen, so finden wir die Brnchoperation dringend angezeigt,
und fübren sie anch ans . sobald wir alles, was dazu uiithig ist,
hcrgericbtct haben. Es sind vom ersten Augenblicke der Einklemmung
bis zum ersten Opcrationsakfe !)' : Stunde, vom letzten Reposifionsversuche
aber bis zum Anlange der Operation '.5 Stunde verflossen, nnd es
fragt sieh nun, soll der Bruehsack geiiflnet werden, oder niclit? Nach
der Behauptung der mehrzäiiligen Gegenpartei mu s s der Brucbsack
geöffnet werden, damit
Theile überzeugen könn<
auch durch die Erfahnm
slebensfiindiger Einklemn
tiget zu werden. Aber
erfolgt seyn, wenn wir
bracht hätten ? Würden
I dem Zustande der eingeklemmten
wirklich scheinet diese Behauptung
in schon (obgleich sehr selten) nacli
arm brandig gefunden ha t , bekrfifdurch
venu diess
den Bruch
die zweite Taxis zurückge-
Leben des Krauken nicht in eben
s so grosse Gefahr gestürzt haben, als weiui wir .J etzt den Bruch ohne
Erofl'nimg des Bruchsackes reponireu? Oder ka
Wahrscheinlichkeit annehmen, dass der Darm bei dem letzten Taxisversuche
noch ynr nicht, aber eine halbe Stunde später wirklich scliou brandig
gewesen sey ?
Es gibt nur zwei Diuge. welche b<
ohne Eröffnung des Brnch^ackcs dem Leber
den könnten, niimlicb Verscbtingnng <ler D
klemmten Thcile. Verschlingnng der Därii
perlstalilcus, dem die Därme durch ihre 5
höhle wiedergegeben werden, schnell beben:
so dürfte man bei einer solchen Einklemmu
i der Reposition des Bruches
des Kranken gefährlich werrnic.
und Brand der eingce
wird sich <lnrch den motus
nriickbringung in die Bauch-
;ol!te aber das nicht geschehen,
lg auch nie die Taxis versuchen.
Da es aber kein
EröfFnimg des Brucbsacl
Vcrschlingimg die ICinkl
dürften wir bei gar kein
müssteu jede Einklemm
wir bei jedem Bruche e
wäre aber höchst traurig
Der Brand inani
Erscheinungen, aber niu
Theil .lesselben davon er
kleine Stelle beschränkt
toine verrathen , (uul e
iziges i 1 gibt, aus M'el
t sehen könnt
, Ohtl'
mit Gewissbei
emmungszu falle
ein Unterleibs bruche die Taxis i'ersuchen, sondern
mg sogleich dm'ch den Bruchschnitt heben, weil
ne solche Verschlingnng vermuthen konnten; das
, und würde detn Tode unzählige Opfer liefern,
fesfirt sieh zwar durch die S. 34 angegebenen
. wenn der ganze Bruch, culer ein bedeutender
dagegen nur auf eine ganz
.vird e
11 eben
Dar
aber berstet, i
• durch kei.
; gesch. dass
in die Baue
.1 den Bruch
brandige
•kgebracht wird,
Ünglücksfäll
Sind
, obgleich höchst Seite
. oder
ereignet haben?
liegt die Einklemmung im Bruchsackhalse, so hilft umniss ddiiee gglleeiicclh förmige
Comprcssion des Brucbsackes nichts, sondern wir müssen ihn öfD.
das der Reposition entgegenstehende Hinderniss ZÌI beseitigen. Nur
nach der bisherigen Erfahrung sehr seltenen Falle, wo der Br;
teile I ^ Darn
erkani i-ordeii e, könnter
s Sackes 2
;riircn hätt.
r Uul
stiften,
und ^
se>n, so entdecket man s
Handgriff in die Jiauchböl
Znrfickergiessnng in die
haben müsste, kann wolil
die vorliegenden Eingcwt
sack gcüfTiiet.
Wir werden daher ;
für unsern Kranken handeli
deutliche Zeiclicn des Brau
ohne den Brucbsack zu üfl
wir den Bruch
rückbräcbtcn: aber seihst in solchcn Fulsung
und ^A'egschaffimg des Brandlgen
nffc Flüssigkeit im Bruchsacke enthalten
Id die Eingeweide durch den angegelienen
:kgcbraeht sind, uud kann sie dann durch
Bauchhöblc freilich höchst gefiilirlicbo
nur dann im Bruchsacke enthalten seyn,
'ide brandig sind : aber hier wird ja der
braiK
die Bcfoigni • dieser Regel c
weise Trenniint
1 des Bruchschnit
Icmmenden Theil
fläche nach der Tiefe
ichtig 7
die Hälfte verminde
eitlen Operirten merlici
cherheit öHiien zu kö
illcn desselben genau
vor Irrthun, bewahret,
rend <
«s ein Theil
lerden durch
en Stand
¡onsaktes
I sind die Sciiichtcn kleinet
alten hingegen, oder wo :
irden ist. dick und oft hart.
il weichcr. bei
id getragen wc
^ Brüche operi
nchmal durchsii
1 des Brucbsackes ganz dünn.
Die EröfFnimg des Bruchsackes ist ein wichtiger Theil der Bruchoperation,,
besonders wenn die Eingeweide mit ihm verwachsen sind, und
i-erden. r der nthaltenc ThciU
letzt wird.
Der von fíiul bedeckte Grund der Wunde wird vom VehUJcn mittels
eino in IFcingelst oder kalte» ¡Nasser getmichlm Schrnmmes vereiniget,
und dadurch -.uyleich die Blutung uun den kleinen Gefassvn gestillt Hierauf
gleitet der Opcmteur mit dem ntumpfspilxigen Ende der Hohlsonde, deren
Hückeu gegen dm Itnuh geweudet iai, über die Obtrfläche des fíruchsuckes
hin, und suchet so swiwhcn dns Gewebe seiner verschiedenen Schicktcn einzudringen.
Hut sieh die Spilxe der Sonde irgend wo gefangen, so schiebet
er sie mit sanjXer Gewalt so tceit vortvärls. als es ihm möglich wird, und
schneidet die auf der Hinne der Sonde liegende Schichte mit dem Bruchmeseer
durch. Auf diene It 'eise Jtihrt er fürt, eine Schichte uafh der andern
vr durchüchncidcu. bis er in die Höhle des Jlruchsackes kommt, welche er
dann auf der Sonde, deren Rinne er fest gegen die innere IVlche des
Sacken r//ii!nh kef. nach der Lduge und lUclilmig des Hnutschnittes iißnet.
M.'istentheils fliesset. sowie der Bnichsack geöffnet wird, etwas
Feuchtigkeit aus seiner Holde: auch die Därme dringen hervor, und breiten
sich ans. Aber wir dürfen diese Erscheinungen nicht als sicherc
Beweise für die goschchcnc ErüfTnung des Sa(k<'s betrachten, denn nicht
immer enthalt er eine Penchtigkeit. nnd ofl siud die Eingeweide mit ihm
vcrwac'bsen. so dass sie sich nicht entwickeln können. In jedem zwetfelhalten
Falle thnn wir also wohl, wenn wir mit einem Finger eindringen,
und uns durch Befühhn.g der inneren Fläche des Bruehsackcs und der
Oberfläche der Eiiige«cide, welche glatt luul schlüpfrig ist, von der wii'klich
geschehenen liröfTnung des Sackes überzeugen.
Viele Wundärzte dringen an irgend einer beliebigen Stelle dadurch
in den Bruchsack, dass sie das Zellgewebe schichten weise aufheben und
wegschneiden. Sie t W n nämlich mit einer feinen Pincette ein wenig
vom Zellgewebe, heben es so hoch als möglich auf. uud schneiden es mit
dem Bistonri, welches sie platt mit der einen Flüche auf den Bruchsack
legen, ab. bis <liese Stelle glatt uud glänzend erscheinet. Nun fassen sie
den Bnichsack mit der Pincettc so fein wie möglich, heben den gefassten
Theil in einen Hügel auf, uud schneiden die Spitze desselben, mit ebenfalls
platt gehaltenem Bistouri, nah an der Pincette ab. so dass eine Oeffnung
entsteht, wclcbc sie dann auf der Hohlsonde, oder dem Finger, oder
t der Icbecr
•(igen Einkh
die <)pera inde durch schnelle 1
die
Körper
li.rch '
tl'lK'hsi
die Sjiiiltnng der vordcrni Bnu'hsackv
,lie Eing< w.-I.!.- in die Bauchhöhle /.i.
eben l'.inwirKuiig der äusseren Luft -t
her Ojtcialew begienset die i'or
tjcin- oder Manth'liil, um nie gegen die
tihliipfriijer xu mnrheu, enluicMt sie.
gungen dersctlnn Matljinden, welche et
löse/, und schiebet .lie dann mH seinen
u-lwcise gebrauchet, indem er mit dem
kiemunm/j xu nächst liege ndeu 'Vheil x
anderen fintjer xurückkitll, in die Ha,
Die Därme muss man immer ^
das Netz, vor allem aber immer diejenige Portion zuerst, wclcbe dem Orte
der Einklemmung zunächst liegt.
Steht Verwachsung der Thcile ihrer Zurückhringung in die Bauchhöblc
entgegen, so müssen wir unser Verfahren nach dem üradc der ersteren
richten. Die blosse Zusammeuhimung ider t. Grad der krankhaften Verwachsung)
iiisst sich kicM trennen miUels des beöiten Zeigeßngers, den man
xwischen den Brnchihvilen durchführet. Stoseon wir auf eine Stelle, wo
dir Verwachsung fester wird, so hiiien wir uns, sie mit Gewalt zu zerstören,
weil wir den Darm oder das Gekriise leicht xerrcissen wUrden'. wir
bewirken hier die Trennung durch das Messer, was uns bei gehöriger Bell
ulsamkeil flicht schwer werden wird, wenn die Theile deutlich von einander
unterschieden werden können.
Ist die Trennung vollständig gelungen, so entwickeln wir die Theile,
nm zu sehen, ob sie nicht irgendwo brandig sind, und bringen sie nur
dann in die Bancliliöhle zurück, wenn wir uns überzeugt haben, dass ihr
Gewebe noch nicht mnrb ist,
Sind die Theile nur hie und d,i durch Zwischenhitufe oder durch
kürzere oder längere I'äden unter sich, oder mit dem Bruchsacke zusammengeheftel,
so schneidet der Operateur diese Aßcryebilde mit der Scheere
behutsam durch, entwickelt die Theile, und bringet sie dann, wenn sie nicht
anderweitig degenerirt sind, zurück.
Die natürliche J'eneuchsung der Theile darf nie getrennt werden,
sondern wir müssen die Eingeweide sogleich wieder viii den tyundlefxen
bedecken, und die Wunde durch schnelle l'ereinigung zu heilen suchen. Die
Dieses Verfahren schützet tms aber nicht vor Verletzung des Darmes.
wenn dieser an der Stelle, wo wir einzudringen suchen, mit dem
Bruchsacke /.usamnieugeklebt ist; es kann leicht geschehen, dass man
seinen l''chler nicht sogleich entdecket, die Hohlsonde in den geöffneten
Darm oinfüliret. und diesen mit dem Bruchsacke zugleich aufschlitzet.
Durch die angegebene l'>ö(lniuig des Bruchsackes auf der Hohlsonde
dagegen «ird die Verletzung der Eingeweide absolut unmöglich, auch
wenn diese mit dem Bruchsackc verwachsen sind, weil die Hohlsonde nur
an ciiu'.r solchen Stelle, wo keine solche Verwachsung stattfindet, in den
Bnichsack eindringen kann, .\iich kann sie leicht und sehne II ausgefülii
t w eideu, weil der Bnichsack mit seinen Schichten sich in .ler höchsten
Spannung befindet, also auch leicht von der Sonde durclibobit wcr-
.len kann: sie verdienet mitbin, als die sicherste, den Vorzug vor allen
anden-n.
Ist iler Bnich vor der gi
Zeit nicht /.urückgegangen, als.. 11
lerlanbte Treu iirliehei
aber 1
und die vorliegen.
achsnii
> sorgta
.ler
Finden vxir das N.
?tz in einen unförmlichen Klumpen oder in einen
»der wirklich entartet, namentlich an Masse ver-
•rhärtet, so dass es selbst nicht reponirt werden
sition lies Darmes verhinilert. so entwickeln wir
n, ob keine Dannscidinge in ihm verborgen liegt,
der Reposition im Wege steht, hinweg, Zn
es noch etwas aus der Bauchhöhle heraus, um
Strick zusainmeugerollt, <
mehrt, aufgeschwollen, v.
kann, und auch .lie Reiio;
es sorgfältig, um zu sehe
und schneiden .las, was
diesem Behufe ziehen wir
es leichter und sicherer f a
oder dem Ilerniotom nah
ünneu. und schneiden es mit der Scheere
rr Hand ab. Xun halten wir den Rest
desselben ganz locker zwischen den Fingern, und sehen zu, ob irgendein
Cefäss blutet. Geschieht diess. so suchen wir die Blutung zu stillen, indem
icir einen mit Weingeist getränkten Schwamui an das Xetx andrücken:
steht die Blutung nicht, so unterbinden wir das blutende Gefäss, schneiden
das eine Fadenende nah am Knoten ab. bringen den Xetxrest in die Bauchhöhle
zurück, und befestigen das andere Fadenende äus.ierlich mit Hcßpßnsler.
• hai
, The
unbrauchbare
Ligatur in di
die Unterbin.
,eil abgeschi
iichhöhle Zill
das Ne
leste Ligatur
,'efaltct.
[elegt.
bclenken,
n Folgen ei
schon lange
,1er Eröffomig
eni « i r niiìssen durch die
ng heben, das neu vorgcd.
s Bi-uchsackcs reponiren.
r.hschnittenen Netzes a
schon oft grosse Stücke
e Blut
Fimlct Eioklen
1 Bruchsackrisse,
oder
wird s
essers oder -lev Schecr
iriickgezogen, und der
äussere Luß xu schülxen und zugleich
nm sich xu überzeugen, ob / 'erschlin-
' durch behutsames Auseinanderxiehen
beöiten Zeigefingern, welche er wecli-
> einen lim/er den dem Orte der JCinucrst
einschirliel, nnd ihn mit dem
•ichhöhle.
zuerst zurückbring-eu. und nach ihnen
Därmen
u, dgl. .
zn gleich
durch S
und dci
.la die
:'hpfc
•il an
Ittels des
Oeffnung
rnde Körper in
»sc Körper entw
ichpforte
refallenc
Bei .1er Eröflnu
esc verwachsen sind.
in die Bauchhöhlc
i hatl'iing übergeben
ii.derniss mehr eut
der Harnblase vor
enden Theil der I
öffnet, und dann a<
.se muss man der
ehr in den Brucht
e die Därme
ückgcbraclit