rte Ende dagegen 2 Znl
Kmaoliseiif von mittler
Bniclisacklials volikoi
und darüber. Der Längeiliirclimcsscr betröge
f Grosse 3 Zoll.
>11 Leistcnbruclibandea ist dazu bcsiiinint, den
Druck über den liiiitereii vmd vorderen Leistenring liiiia
enfs|)recbend der Forni .Ics Brurlisaok.ilscs, ii.icii aussc
ler, und «ai-li iimcn und unteii breiter seyn, so dass s übei
ringe beinah gerade Iiinter einander stelK
weide um so leichter niid schneller in gerader
\-orn, und von oben imcli «inten vor. Darum
Schildes mehr gegeu das Becken gerichtet seyn
das quere Selianibein drücket und das Diircl
nach unten unniöglieli machet.
Die Ecken des inneren breiten
Die vordere Fliiclie des Schildes wird n
»ersehen, welches nah am breiten Ende
zu steheu kommt, iiud zur Befestigung
lallen mich
hinten nach
re Rand des
•ftiger gegen
daui
•hhipfeti der Eingeweide
¡bildendes werden abgerundet.
der Schild ï
.iingenachse des Schildes
neu dienet. Nun wird
Hals der Feder festgenlethct, und
die Grundlage des Bruchbandes iüt fert
Diese stählerne Grundlage wird durch <len Besät?: zum Anlegen
lind Tragen geschickt gemacht und zngleicli gegen die zerstörende Wirkung
des Schweisses geschlitzt.
Zuerst wird sie entweder mit einem guten Oelfirnisse überzxigen,
oder mit V^'achstafFet ganz umwickelt, dann wird an den mit Löchern
versehenen Schwanz der Feder ein ebenso breiter, starker Riemen festgenahet,
der längs seiner Mitte, von einem halben Zoll zum anderen,
mit Iiiiilänglich grossen Löchern versehen und so lang ist, dass er
um die andere Hüfte herumgeht bis auf die Pelote, wo er an das Messingknöpfchen
festgehaeket wird.
Die hohle Fläche der Feder wird vom Anfang bis zum Ende mit
einer dreifachen Lage dicker FlaneUsti-eifen belegt, welche so breit sind,
dass sie auf jeder Seite 3 Linien über die Ränder der Feder hinausreichen,
um das Einschneiden derselben zu verhindern, und das Ganze (also auch
der Riemen) mit dichtem, weichem Leder (am besten Hirscli - oder Rehleder)
dergestalt überzogen, dass das Ende des Riemens ungefähr 6 Zoll
lang frei bleibt, um auf die Pelote nach Erfordernis» befestiget werden
zu können.
Der üeberzng der Pelote wird mit Rosslia^
zwar in der Art. dass der untere Rand bedeutend i
um dem Durchschlüpfen der Eingeweide kräftig
Bei gut gebauten Menschen, welche kei
gungen machen und überhaupt dii
diätetischen Vorschriften befolgen kön
haben, wird das auf die angegebene VI
fest anliegen und den Brui'h dauernd 2
•en fest ausgestopft, und
ckerwird, als der obere,
v-iderstehen zu können,
e heftigen KOrpcrbeweruelikranken
gegebenen
sc verfertigte Bruc
ückhalten: unter
eine Beihilfe ?
versehen, um
zugleich den 1
s Abweichen der Pelote nach oben ;
teren Rand derselben kriiftiger gegen
Der Schenkelriemen besteht aus ei
ten. massig dicken Rii
el seiner Lange r
reu Ende hat er
libandkörpers we j
d gehörig
cntgegene
Scliam-
, der
lem C Linien breimg
jedes Druckes auf zwei
weichem, dichtem Leder überzogen ist. An dem
e Schlinge, welche aber das hintere Ende des
iclioben wird, und an dem vorderen Ende, längs
seiner »litte, von einem lialben Zoll zum auileren hinlänglich grosse Löcher,
mittels welcher er an den Pelotcnknopf festgehackt wird.
Dieses einfache, elastische Rruchband ist das wohlfeilste, unil »vird
am häufigsten angewendet. Es ist nicht nur elastisch in seinem Körper,
sondern auch, durch die Rosshaarfüttenmg, in seiner Pelote, wenn gleich
nur in sehr geringem Grade, wesswegen wir es At, ffcwöhutkhe claMüche
LeMcnbmcUand nennen.
Ist aber iler Bruch
starke Leibesbewegiingcn 1
Körpers, z. B. durch Reit
d oben schmäiünder
It, die Brucbpforte gross, mus» der Kranke
ichen oder sich starken Erschfitternngeu des
>. Fahren etc. aussetzen, oder beabsichtigen
ckhalses. so reichen wir mit einem gewöhni
nicht Wühl aus, sondern mfissen ein dappcU
d. Ii. ein solohcs. dessen Pelote ebenfalls mit
, damit sie mit eigener, lebendiger Kraft den
Gerade uui so viel, als der Pelotenscbild fnr den äusseren langhalsigen
Leistenbruch länger wird, wird de r l t a l s der Bruch band feder kürzer,
d. h.. der Theii der Feder, der von dem vorderen Rande des Darmbeines
bis zu ileinPelotensclnlde reichet, ist kürzer, als be ide r für den äusseren
kur/.hulsigen Leistenbruch bestiinuiteu Feder.
All dem Rruchbande für ilen äusseren kurzhalsigen Leistenbruch
wird <ler Hals der Feder länger und der Pelotenscbild um eben so viel
kürzer, weil der Hals des Bruclisaekes selbst grösstentheils verschwunden
ist; dagegen «-ird der Schild breiter, weil die Bnichpforte grösser ist.
Indem bei dem kurzhalsigen Leistenbruche die beiden Leisten-
PehU-ntelkr verfertiget, der eliei
jener, und flach gewölbt ist. I)
Schildes durch ein Charnier in
• eher
Fläch I) Unterleihe des K
, der i
Ulken.
arkem Eisenbleclu^ .
: dem schmalen Ende des
zugewendet ist, und zwischen beide eine Kniefed
dass das Knie gegen das schmale, die beiden End.
breite Ende der Pelote gerichtet sin.l, Diese stii
zunächst mit starker Lei
einem ungefähr 3 - 4 Liu
. dickeil
Ganze mit Leder überzog
ün> sich von den)
zn überzeugen, darf man
trachten, um! man wird 1
dränge der Eingeweide in
beiden Eisenplatten sind ;
!ilte dem Pelotenschilde
r dergestalt eingesetzt,
i der Feder gegen das
lerne Grundlage wird
der Pclotenteiler mit
issigen Baue die
rsteii Blick seliei
fest r Uder V
iniget, ihre breiten Enden dagegen steheu ungefähr I i , Zoll weit von
nander ab: wird mm die Pelote auf den Bruchsackhals gelegt, so muss
e nothwendig von iinien und unten nach aussen und oben drücken, also
?n von aussen und oben nach innen und unten vordringenden Eingewei-
3n direct ^^ iiierstreben, und das V ordringen «lerselben unmöglich machen,
enn die Stärke ihrer Feder nach der erforderlichen Stärke des Druckes
nichl
ist es bis jetzt noch iinnicr geglückt, di.rvli
nbruchband anoh den grössten, ältesten Bn
eine krankhafte Empfindlichkeit des Sam.
lein doppelt elas
1 zurfiekzuhaltc
stranges der A
Wenn gleichzeitig auf jeder Seite ein Leistenbruch vorhanden ist.
so sind beide nie einander vollkommen gleich, sondern jederzeit ist der
eine anders beschalFen. als der andere. Der eine ist älter, hat also auch
eine grössere Bnichpforte. und erfordert eben darum eine stärkere Beckenfeder
und eine kräftigere Pelote; der anilere dagegen ist viel jünger,
kleiner, braucht also nur eine gewöhnliche Feder und Pelote: der eine
ist ein äusserer, der anilei-e ein innerer Leistenbruch 11. s. w, Daraus
geht hervor, dass ein aus einer einzigen Feder bestehende» Bruchband
nicht beide Bräche zugleich vollkommen zuräckhalteu kann: denn wenn
z. B. die Feder nach einem Bruche, welcher neu ist, ausgewählt würde,
so wäre sie nicht kräftig genug für den älteren Bruch, und umgekehrt.
Bei gleichzeitigem Bestehen eines Leistenbruches auf jeder Seite
muss jeder einzelne Bruch ein ganz nach seinem Charakter, seiner Grösse
und seinem Alter gebautes Bruchband erhalten. Diese einzelnen Bruchbänder
werden vorn und hinten auf verschiedene Weise mit einander vereiniget
und aneinander befe.stiget, und unterscheiden sich von den einfachen
Leistenbruchbändern dadurch, dass sie keinen Bauchriemen haben.
Da hier zwei Brurhbandfedern auf eine und dieselbe Stelle des
Kreuzbeins zu liegen kommen, so muss die schwächere derselben mit
einer Pelote versehen worden, damit der Kranke den Druck ertragen
kann. Der Schild dieser Pelote wird aus eben solchem Eisenbleclic verfertiget,
wie der der vorileren, ist birnfbrmig, und misst 3 Zoll in der
Länge und 2 Zoll in seiner grössten Breite. Das äussere, schmälere Ende
ist gerade so breit, als die Bruchbandfeder; die Ecken des inneren, breiteren
Endes sind abgerundet, Er wird an die hohle Fläche der Feder
gelegt und mit ihr zusammengcniethet. Die hintere Fläche des Schildes
wird mit einem gehörig starken Blessingknüpfchen verseben, welches dazu
bestimmt ist, das Schwänzende der anderen Feder festzuhalten, und, ' , Zoll
vom breiten Ende entfernt, auf die Längenachse des .Schildes zu stehen
kommt. Nun wird die vordere Fläche dieses Schildes mit einem
3 — 4 Linien dicken Polster versehen, und endlich das Ganze mit Leder
Das Schwänzende der stärkeren Bnidibandfeder erhält ein VU Zoll
langes Fenster, welches so breit ist. da^s der Messingknopf der Rückenpelote
in demselben hin und her laufen kann, und wird mit einem » - 4
Zoll langen Riemen ver-ehcn, durch uelchen man es .in einer auf der gewölbten
Fläche der schwadveren Feder befindlichen Schnalle befestiget.
Durch diese Vorrichtung sind die beiden Theile des dopj.elten
Lcistenbruchbandes auf dem Rücken des Kranken dergestalt mit einander
verbunden, dass sie nicht von einander abweichen und doch bei den verschiedenen
Köri)cr!iewegitngen, namentlich bei der Vorwärtsbeugung sich
etwas erweitern und wieder verengen können, auch den Kranken keinen
Augenblick sduncrzüch drücken.
Die vorderen Peloten der beiden Bruchbänder werden durch einen
schmalen, 4 -<i Zoll langen Riemen, der in die auf der vorderen Fläche
derselben stehenden Messingknöpfc eingehackt wird, mit einander vcrbundeu.
Wie das einfache Leistenbruchband angelegt wird, ist schon S. 20
gezeigt worden: bei einem doppelten Itiiiche wird zuerst d.is schwächere
uiul düon das stärkere angelegt, dessen gefeustertes Kcinvauzende in den
' iler Häckeni)elotc eingehackt und dann festgesc
Es gib
bruchbaud oder %
g <1«r ilnucliliülilc,
Iiipüiidlklikelt des S
. .los Sch(-l<ienrorls<ii
welche
•utgegenstehen,
i-endu
mlich:
r des Lei-
S.) Permniienlor Lciilculio.l«.
1.) Wenn ein Leistenbruch viele .Jahre lang ohne ein Bruchband
getragen worden ist, so sind die vorgefallenen Eingeweide an ihre regelwidrige
Lage gewöhnt, und die Batichhölile ist vnu so viel kleiner geworden,
als das \ olunien der Briicheingeweide beträgt, hat also auch nicht
mehr Raum genug, diese Auswanderer wieder zu beherbergen. Wenn
man in einem solchen Falle den Bruch zurückbringt und ein Bruchband
anleget, so fiililet der Kranke stets wachsende Schmerzen, von welchen
er nicht eher befreit wird, als bis man das Bruchband wegnimmt und die
Eingeweide «'¡eder vorfallen lässt. Wir müssen also die ßauchhuhle zur
Wiederau In ah nie ilcr Bruchei 11 ge weide vorbereiten durch Verminderung
lies Volumen der Baiicheingewcide. und durch ErsclilafTung der Bauchwände,
Hierzu dienet anhaltende Rückenlage des Kranken, während der
Hruchsack durch ein Suspensorium gegen den Bauch hiuaufgehalteu wird,
und der Gebranch der S, 30 angegebenen, die Reproduktion hemmenden
Arzneien nebst erweichenden Einreibungen und Bä<lern bei ganz schmaler
Kost. Wenn iliese Kur einige Wochen angewendet worden ist, dann erst
legen wir ein Rruchband an und lassen den Krauken wenigstens noch
acht Tage lang bei schmaler Kost ruhig im Bette liegen, damit sich die
Eingeweide an ihre normale Lage, und der Kranke an den Druck des
Bruchbandes um so sicherer gewöhnen.
2.) Bei manchcu Mensclicn ist der Samenstrang
so empfindlich,
und man durch
i-ieder abzunehink.
dass er den Druck des Bruchbandes nicht lauge erträgt
die wachsenden Sehmerzen genöthiget wird, das Band »
men, Ist er nicht krankhaft afficirt, angeschwollen, so s
durch eine gehörig dicke, weiche Compresse gegen den I
rollkoi
R. c
.. gehei
zündet, so muss <
ind dann das Bruci
rühret aber seine Einpfinillicbkeit
Saineublutadern her. so müssen diese T1
un<l «enn die Operationswiinde fest ve:
werden.
3.) Die Komplikation des Leii
.Sdieidei.baut des Hoden oder des Sam.
eines Briicbbandes. bevor diese l^'bel e
-sersucht des ganzen Seheidenfortsat/.es
das Bruchband beide l'ebel zugleich, w
.».1 Die Missbildnng des Beckens b
des Bruchbanilcs, in Zusammengedrücli
. hat. Ist der Samen-
• durch die gehörigen
»and angelegt werden;
Jogeneration des Hoden oder der
eile durch die Kastr.i
n Be;
i gezeigt wurde,
lg auf die Anlegin
. scliii 1 Stai
In den beiden
e der Hüften,
• Beckenfeder
von vorn nach hinten oder
und mangelnder Indiuation.
Mass mit der Bleischiciie
•lach der Form dieses Körziiglcich
bemerken. welche
i Falle w
•II durch c
St. um au die Nessingkni
nde der Beckenfeder steh
uilter-
II Seit<
li-braclit werden kann,
gen. ,^•eil der Beckent
•I IC Ii e entgegengesetz
Ii zweckmässige Mittel in den Horfeu
wir kein geu ulmliches Bruch-
. desselben den Hodeu ijuelschen
würde, sondern wir müssen ein doppeltes Bruchband fertigen lassen,
nämlich eines für den wirklichen Bruch, und eines für den Hoden, welches
durdi seine hohle Pelote diesen gegen jede Beleidigung schützet.
Bei Kindern (auch wenn sie noch so jting sind) wird der äiisssre
Leistenbruch eben so behandelt, wie bei Erwachsenen, d. h., er wird durch
ein elastisches Üriidiband zurückgehalten und dadurdi weit schneller und
sicherer geheilt, als bei diesen, indem der Brudisackhals scLneller obllteriret,
besonders wenn man Eichenrindcnabsud zu Hilfe nimmt.
Die EntWickelung des Beckens, was besonders bei Mädchen höcliBt
naditheilig wä r e , kann durch ein dastlschcs Bruchband nicht gehindert
werden, eben weil es elastisch ist. also allen Bewegungen, mithin auch
der Vergrosserung folget, und weil es nur sehr kurze Zeit, oft nur einen
Monat getragen «erden muss. Dass übrigens die Stärke der Federn der
Zartheit des kindlichen Körpers genau entsprechen muss, brauchet wohl
nicht besonders bemerkt zu werden.
Ueber die Behandlung des unbeweglichen nidit eingeklemmten Leistenbruches
Ist schon S. 30. u. f. und über die Operation des eingeklemmten
S. 38 11. f. das Nüthige gesagt worden.
innerer Lcislenhrnch.
Di'r innere LeMeiilnich (JlemUi iuyuimdü interna — Jlmiehleisten-
Irlich, gernder Leiiienbruvlis kommt nicht durch eine schon vorhandene
Oeffniing aus der Bauchludde hervor, sondern bahnet sich seinen Weg
mit Geivalt. indem er die vordere Baud.wand am inneren Winkel der
dreieckigen Leistenfläche, wo sie jmr von den schwächstea Fasern des
hinteren Leisten bände s und des schief aufsteigenden Bauchmuskels gebildet
wird, durchbohret.
Die vordere Baucinvaud i
nicht einmal eine Linie dick, des
der Ursprungsstellc dieses Bruches
^n kann auch der Brudisack in der
OefFnung. die er sich bohret, nicht verborgen bleiben, sondern muss In
demselben Augenblicke, in wddi em er durch die Bauchuand dringet,
auch schon zwischen den Sdienkeln des vorderen Leistenriugcs erscheinen
und die Haut In eine (leschwulst erheben. Aus dieser Ursache gibt
es keinen unvollkommenen inneren Lcistcnbn.d.- sondern jeder ist vollkommen
in dem Augenblicke, in wclclicm er sich bildet.
Wird der Bruch grösser, so senket er sich eben so, wie der äussere
Leistenbruch, in die grosse Sdiamlippe oder den Hodensack, und
helsst innerer Sehnmlipjieiiliniclt oder iuiterer Hudensaclbruch, und zwa r
foUkummener oder unvoH/cummencr Hodensackbruch unter den nämlichen
Bedlu. e Lcisi bruch.
Der wichtigste Unterschled wird begróndet durch die Grosse
ipforte. weil durch diese die Form .ler Bruchgcschwuist hedingt
verseli lede n «ini. Der innere Le iste iib rudi Ist hleinmundiy <
Mein, SO Ist sie zugleich rinyßrmiy. Die Ränder
nd mehr sehnig. In diesem Zustande finden wir
ler Bruch neu. vorzüglich wenn die dreieckige Lel-
•t Ist. Da In <liescin Falle die Schichten der vorntllch
des Ringes sind stark n
ration entfernt stenfläc
liband angelegt deren !
bedeute
asscrsucht der leisten.
die Anlegung sie das
aber mit W as- «eiche«
lauchfeil 11
die Fasern des hinteren Leistenbandes noch
besitzen, also auch bedeutenden VViderstanii
e Gelegen II eits Ursache sehr stark einwirken, wenn
ein Eingeweide durch das schief gekreuzte Gitter,
hinteren L eisten II andes und des schief aufsteigenlilden,
hiudurchtreiben will, und ein solcher Bruch
/.en. also auch nicht unbemerkt entstehen.
e Le is ten I.
den Bauchmuskels Ii
kann nicht ohne Sc
Bleibt der kleinmOiidige ii
so wird zwar die Brucbpforte durch den stets
Eingeweide allniäblig erweitert, aber nicht In (.
Leistenring bei dem äusseren Leistenbruche,
bei. Darum unterscheidet sich der kleinmü
auch wenn er sieh vergrössert, doch sehr den
Ganz anders verhält es sich aber, wei
dreieckigen Lcistenfläd.e. und von da aus di.
nach ersdilafft wird, so dass sie eine Grube o
geweide fangen sich in dieser Grube und brech
I . sich : ;t überlassen,
Andrang der
und behält Ihre Ringform
dige Innere Leistenbruch.
:lich
Fläche nach und
le bildet: die Einh
an der schwäcb-
Die Briidipforte ist zwar hier
ebeulalls in der ersten Zeit ringförmig, verändert aber bald ihre Form In
eine hhif/lklie, schiefp Spalte, dervn äuneres breiten ! Ende hüher ilehU und
in der Regel von der Art. epigastrica begränzt wird, deren inneree Ende
scbmiHer I.HI und tiejer steht, ah dns wm^crc.
Betrachten wir die hintere Leiste eiues regelmässig gebauten, kräftigen
Menschen von der Baud.hohlc aus. so sehen wir keine Spur von