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tf
ierselbci. Holilc lic|
Die Iticlxung von iliii,, in,leu
förmig crschviii
Nclmicn
.IcckRiide Ilftut
ZcltgCH-ebc in
die Setmenluui
ung der
Goscliwiilst hat di-r aiigchornp Leistciibriirli
äusseren gemein, ftbin- in der Form »mfei'seiicidet er s
der Kikrper seines Briieiisneltes gewidniiicli melir walz
t der Ilaiitap.
iibsleigendeii
des Leisteiikaiiales), unter dieser Zeilgei
lidi don Bruchsark.
Bei der Zergliederung des voilkomm
mit der iiiilm-n Flüdie der Haut so fest 7,tisa
iiif dieser diirclisclmltfeii wir
eigc der Arteria pudenda exl
nd bei «Ken grossen Brüchen ol
ng eine heftige Hliit.ing venirsacl
der Tunica dartos liegt die Tuni.
Diese Hülle ist im gesniiden Zu
wird aber durch das längere
Iseitigen Druckes, welclicn der
hre Dicke die No^rm um das se
lleichen Sehritt mit ihrer Dicke
fer dieser Sthic
1» (vordere Wi
er mischt, und e
nnd fester mit ihm verbunden ist, und dass der llodc
dorn iiineriialh seiner Höhle liegt.
Bei dem «eiblielien Geschlcchlc linden wir nu
den Körper des in die grosse Sclianiiefze getretene
bnichsacke-s m.igibt, hühiIIcI. das /.wischen den bei
Sciianilippe angehäufte, der Tunica darios idif.iiciie Z.
Unter den Eingeweiden, welche man in den iiii
Säcken findet, kommt der Dünndarn. am liauligsten vi
seines grossen Gekröses sich am freiesfen
l.er bewegen kann; am allerluuingsten finden
der Bmichhohle l.ii
• ihn jedoch auf der
n meistens der interdi
iíilftc Darn
Kegel zugleich
verlaufen di« !
Grade, dass
sistcnz hält
nenhiingt, dass sie in der
In ihrer oberen Hälfte
lica vaginalis eomn
Bestehen eines Br
hmal bis zu einem
•hsfache übertriil't.
indem sie mit ili
Auf der rechten Seite finden wir nicht selten den Blinddarm mit
1 Appendix A crniiformis, odor auch diesen allein, nnd zwar beide durch
eigenes Gekröse, welches mit zum Brnehsaike veruendet worden ist,
die hintere ^ ' and des Sackes geheftet. (Verglolclie S, 22.1
Ich habe schon den Eierstock mit der Muttertrompetc und dem
ten Miitterbandc in ciiicu iin$serou Leistenbruch der rechten Seite
Iii nein gezogen, nnd letzteres zniu Bruchsacke verwendet gesehen.
k'ni.1
f der II Seite linden wir häufiger deu Gri.
inkei
wir liä.ifig il
gross te ílesO'
Grimm<!armes
Die Fle
•n Loistei
und das
:c tiefer
.igmoidoa coli, welche
inbruchsacke finden, hat das
n. wie die (ihrigen Tlieile des
grosser Theil desselben eben
weilen lederartig wird. Bei fetten Leutet 1 finden ucli Fett, so frei in die Hoble des Bruchr ;ackes vorfallen . wie der dünn. ; Dan
ja oft Í ranze Klumpen zwischen den Fasern diesel ingehä Wird abei r der Bruch grösser, in dem ihm volle Freiliei t gelassen • ivird. ;
zwar n leistentheiU in der Nülic des v ordeion Leist« cnringes. Die röthlicho kann die , lanze Flexura sigmoidt •a mithiiieingezogcn v ,-erden; un
Farbe i ihrer Muskellasern verwandelt sieh in eine gelbe. , i-iidurc Ii sie ge- tritt dasse Ibe Verhältniss ein, wi( 1 beim Bünddarme.
gerbten 1 Lcder noch ähnlicher wird. (Taf, VH.) Ma nchmal findet man abci • dieses Verhältniss uii .igekehrt. Ir idem d
Da der äussere Soheukel des Hodenmuske Is der s tärker. : ist. so Eingeweid e. welche gew öhnlich ! «if der rechten Seite vorfallen.
finden wir auch die äussere und h intere Wand «liescr Bruch sackhüllc linken äus iseren Leistenbruch sack e liegen, und die der linken Seil te geh
stärker,
Schenkels gebildet wird. Ar
deren oberem Theile sich ineh
nen, welche in einiger Entfei
Wölbung gegen den Gnmd des Bruchsackes, mit ihrer A«:
gegen den vorderen Leistenring gerichtet sind. Es sind diess di
dehnten Schlingen, welche durch die Vereiiugung der beiden i
des Hodenmuskels im normalen Zustande schon gebildet werden,
mehrere solcher Bluskelfascrbogen auf der vorderen Fliiche siehtl
so können die obersten derselben auch wohl von denjenigen Fase
des Hodenmuskcls gebildet werden, wclche im gesunden Zusta
aussen quer nach innen über den Samenstrang weggehen, und
den Fasern des ioneren, sclnvach(
.wachsten Ist die vordere « a n d .
oft starke Muskelfaserbogen auszc
von einander liegen, und mit il
1 Leistenringes vermischen. tVi
Leisienbrucli
Leisten bruchsacke.
II Dünndarm, dei
and das Colon i!
I seife 1 Fällen liegt beinah der g
I C3 Jahre alten, an Ileus <
Hodensaekbruche.
e l-f : Zoll lang, i
der Schenkelfiäche des
S. 11 und Taf. II. Fig.
Innerhalb dieser
sackcs, welcher in neue
gegen häufig verdickt
welche das Bauehtel
dieses, wenn der äussere
zurückgehalten wor<lcii is
.!nd.| Da.
nd durchaus regelwidrig gelage
der kleine auf der linken Sei
des linken Hjpochond
nden wir . iidlich den Körper
I halbdurchslelitig.
. Die wichtigste ^
als Bruehsaek erleid
•rc Leisienbrucli längere Zeit durch
besonders w enn Adstringentien :
Ics Bruch-
I alten da-
Veränderung,
> dem Halse
II Bruchband
Hilfe genomwo
die I'elotc des Bruehbandes den stärksten
I hinter dem vorderen Leisteuringe, w o sie den
das quere Schambein andrücket, ist sein Gcnd
sein Kanal enger geworden, so dass frisch
j darin eingeklemmt werden können. |.Vergle!-
wurden
Druck ausübet, also i
Bruchsackhals fest ge
webe dichter und fest
hin ein gedrängte Einge
ehe S. 23.)
Man darf sich übrigens nicht vorstellen, dass diese Hüllen, gleichwie
Schalen, eine über der andern lügen, ohne alle nähere Verbindung, so
dass man eine von der anderen oliiie alle Umstände aufliebon und weglegen
künnle; sie sind vielmehr durch Zellgewebe so genau unter einander
und mit der Haut verbunden, dass sie selbst mit dem ¡»lesser nur mfihsam
von einander luitcrschieden werden können, besonders bei allen Brüchen.
Es ist hei solchen eine so grosse Bienge Zellgewebe in ihnen angehäuft,
dass ein geübter Anatom oft eine uncn<!liche Menge von Hidlen
daraus machen könnte. Besonders viel Zellgewebe finden wir lewöhnlich
zwischen der Timica vaginalis communis und dem eigentlichen Brurlisaeke.
Bei dem angebornen Brache finden wir ganz dieselben Scliicliten,
nämlieli Haut. Tunica dartos. Tunica vaginalis communis, und endlich den
Bruehsaek iden oireiigebllebenen Processus vaginalis pcntonaei). nur mit
dem Unterschiede, dass der Samenstrang tiefer in diesen liincingedrückt
sacke. Bei einem 03
sogar den Magen in c
ringe bis zu seinem G
in seiner Mitte beinah
war sehr vergrössert. i
Bogen auf der rechten
lag im vorderen Theil«
der linken Lendengegend,
gend, von einem Theile des Magenkorpers
übrise Tlieil des Magens nahm das obere I)
und der Pförtner befand sich ungefähr in d
diesen Theilen des Magens fand man den g
und die Harnblase im Bruelie. Die Leber
dass sie auf dem Becken lag.
Im« fand das untere Drittel des W
dünnen und dicken Därme, das Coecnm ui
genoinmen, im Bruchsacke.
Wenn in seltenen Fallen
bruch bildet, so ist entweder gai
imd sie liegt hinter demLlbeii, ^
worden ist. Der Theil der Blas
scheinet verengert, so dass sie t
mit einander i erbundenen Sacken besteht.
Cifrade fand in dem linken llodensackbriiclie
der häufig an Ilarnverhaltiing gelitten hatte, hinter
sacke, der 2 - 3 duerfinger breit unter den Leistern
Theil der Harnblase, der mit dem im Becken /.urü
durch eine enge in der Bruchpfoi te liegende Oeftnuiij
Blase war sehr gross, und enthielt im Ganzen » Pfun
Der ilagen
Der Grund
ind dem oberen Theile
•bst der linken Hiiftge-
.vurde-
I des Bruchs; ein,
issfen Tli«!il des Da
die Harnblase
kein Briu hsai l
einen äusseren Leistenlorhanden,
und sie liegt
i ist ehi Bniclisack da.
•i durch .
I. Bru ackcs bedeckt. Der
r reichten bis zum Grunde des Hodensackes,
%orliegcndc Theil der Scheitel der Blase war
J'oU erzählt einen Fall, »vo ein Knabe i
eines alten Mannes,
iig herabstieg, einen
kgcblielienen Tlieile
correspondirte. Die
I Harn. Die vordere
liinteien Wand des
lie linke Nalielpnlslus
sich ergab, ilass
(i Jahren über der
Schamgegend eiuen heftigen Schmerz mit vergeblichem Drange zum Harnen
bekam, der l'A Stunde lang anhielt. Einige Tage nachher erschien
in der linken Leiste eine crbsengrosse Gescliwiilst. die in dem Zeitraum
von fünf .fahren so gross
i'urdc, > den
erreichte, und dann noch schneller, als bisher, ic
Hon faiul man einen Theil der Blase vorliegen, dei
Ving verengte, und in der Bruchpforte den Üin^chmesser
hatte. Hier, wo er einen Blasenstcin enthielt, wurde
und vier Unzen Harn entleert. Der Harn fioss noch v
aus der Wunde, dann aber wieder aus der Harnröhre.
.1. get
Da der Harn aus dem vorgefallenen Theile der Bh
entleert werden kann, also längere Zeit in <lcmseibcn '
den Bich Niederschlüge darin, und endlich H,
ilasenbruche eines Mannes eine;
îel der Operan
den Leisten-.
r abgeschnitten,
rzehn Tage lang
IIül ereies, ferdier vit
Die Harnblase 1:
und ÂTiiniid ftinf Stei
let im Ganzen selten c
Uctiumoud fand ii
n der Grösse eine
eibliehc
auf einer Seite allein, sondern ai
zugleich vor, und zwar mcistenthe
Der äussere langhalslge Lei
Geschlecht
, jedoch höchst selten, auf beiden
durch die Leisten ringe,
nbruch wird mehr im hinteren Leivorderen;
ringe <'ingeklemmt, der kurzlialsigc mehr im v
diesen, besonders wenn er angeboren war, auch
klemmt gefunden.
Sitzt die Einklemmung im hinteren Leiste:
der Taxis, dass der vordere Leistenring zugleich
sich erhebet, indem der Körper des Bruchsaekes
Beweis, dass der vordere Ring ganz gangbar i
Eingeweide in den Bruchsackhals eindringen, ;
kleinen hinteren Ringe Widerstand linden.
doch hat man
Ii im hinteren Ringe cingen
ringe. 3 ftihlet .nbei
t dem Bruchsackhi
Iber Í dem
Kien
deu V
wird durcli eii
Furche bezcicbi
sitzt die Ei.
Zeichen, au
sind S. ri3.
der vordere Leistenring ein, so findet man bei der Taxis
lerstand deutlich; weder der Ring, noch der Bruchsack
während der Bruchsackkörper zusa mm enge drückt wird,
• schwellet vor dem vorderen Leisteoringe immer mehr an,
r ihn zusammenpressen. und die vStelle des Leistenringes
lie dem vermehrten Druckc immer tiefer werdende
Drücken wir den Bruch sack körper abwärts, so könstarke
Spannung des im höchsten Grade ausgedehuten Leiihlen.
der Kranke längere Zeit ein Bruchband getragen hat, so
klemraung meistens in dem verengten Bruchsackhalse. Die
welchen man auf eine solche Einklemmmig schliessen kann.
;eben ^ orden,
ne Lei mit iedeoeu
ähnlichen Geschwülsten verwechselt wenlei inneren
Leistenbruch,•, der Hauers,wht de$ Scbcidcforhutza. dci
len. den Blulnderknolc» des runden Sluitcrbandrs. dem Itluthudcnsacke^ dei
}InrM,uumm des Ilodci. dem Lujthodensache, dem sog. Vcttbruche
dem Leistenbandbrnc',ic.
Die Verwechselung des äusseren kurzbalsigen Leistenbruches
dem inneren grossm,md!,jin ist am leichtesten möglich, weil beide
schwülste wirkliche Eingeweidebrüche, und in der Form und Rieb
md
Gebeider
nöthig, wenn ein Irrtl
Der äussere Leistenbi
sam und allmählig; entsteht
doch ohne heftige Gelegcuh
well die plötzliche Erscheinimg desselli
ganze Scheiden fort salz noch oflen ist, al
wcid nicht das kleinste Hinderniss auf
c-nlsleht der innere Leistenbruch jederze
Die Gewalt, wclche einen äussere
. ist ¿ scbärfstc Vergleicbung
r vermieden werden soll,
•ickelt sich in der Regel nur langaueh
plötzlich, so geschiehi diess
e und ohne sclimerzlielie Gefiihle,
da möglich ist. wo der
das vordringende Eingcfindet
— dagegen
ötzlicli.
nieht
holiig
ftig, aber oft — der i
•ren Leistenbrncli erzeuget, w.
eistenbriich entsteht nur durch
rkct.
er nicht eher bemerkt wird, als bis er i
• innere Leistenbruch dagegen entsteht i
unbemerkt, sondern nur leichter, wenn
iel häufiger v
Allge,
wird. Auch kommt
männlichen Gcschicchle. weil bei
lagegen der innere öfter gefunder
)r, als auf der linken, weil auf dieser Seite die Anlage dazu liäu-
•steht,- wir dürfen also, wenn die zweifelhafte Geschwulst in der
Leute ist, wieder eher auf einen äusseren LelBtenbruch schlicssen.
Der innere Leistenbruch kann die ganze dreieckige Leistenaäche
er Mündung \ crwcnden, und dadurch mehr länglichrund und schief
isseu und oben gerichtet erscheinen; aber nie wird diese Richtung
i die des äusseren Leistenbruches, wenn
und Drängen nach unten den Bruchsack
e Eingeweide in die Bauchbölile zurück,
illen, während man die flache Hand auf
I man iiihlen,
so schief sieh auszeichnen, wi<
man durch Husten, Räuspern
anfüllen lässt Bringt man di.
und läsat sie dann wieder vorfa
die Leistengegend legt, so wird in
fer Richtung nach unten und innei
äusseren, dagegen in gera<ler Richtung i
und wieder vorfallen, wenn man einen inn
e die Eingeweide inschicnach
a hinte
. jedoch öfter
Der innere Leistenbruch bekommt bei dem weiblichen Gesebleclite
auch eine sclu- schiefe Richtung von oben und aussen nach unten und
inucü, wenn er in die grosse Schamlippe tritt, aber diese schiefe Richtung
wird nicht vom Halse des Bruchsackes, wie beim äusseren Leistenbruche,
sondern vom Körner desselben ecbildet
entfernt, als d
vorn anprallen
cnliruch vor sich h a t
J Leistenbruch liegt v n Bauchl
Beim äusseren I ! liegt der 5
Samenaderknoten vergrössern
•ht, wenn er sich anstrengt, wei
wenn der Kranke horizontal liegt, ii
drückt wird, verhalten sich also gerade e
r Leistenbruch dageget
ab und zu, und zwar mit
ring, und verursachet durch
inken eben so empfindliche,
den Hoden selbst drückte,
aendrückung eines
nthält.
Die
chei
rknoten
r Hand s<
endlich
ind führen ganz ander werden r
(fenbruch.
Am gewissesten wird der Unterschied ;
Samenaderknot
i gai
;nbruclic und i
sehen einem
der bintcren
Seile des Bruchsackes — gcn finden
wir ihn an der äusseren, oder auf der äusseren Hälfte der vorderen Seite.
Bei dem äusseren grossen Leistenbruche liegt der Hode hinter dem
Grunde des Bruchsackes — bei dem inneren ist er an der äusseren oder
vorderen Seite desselben hinaufgezogen.
Die Snmemidcrhwten {Cirsusckenm — Krmnpfaderhruck, Faricocelei
haben grosse Aelmlichkeit mit einem äusseren Leistennctzbruche, und können
sehr leicht damit verwechselt werden. Die Geschwulst ist gerade so
uneben, weich und teigig, wie ein Netzbruch. Sie erstrecket sich, wenn
sie stark entwickelt ist. meistens in den Lelslenkanal, ja bis in die Bauchhöhle,
und « i r finden den vorderen Leistenring gerade so erweitert, als
wenn die Schenkel desselben durch einen wirklichen Bruchsack voneiinder
gehalten, und durcli die ununterbrochene Ausdehnung erschlafft
. wenn der Kranke län.
gere Zeit steht,wenn er hustet, und verkleinern
in die Geschwulst
wie ein freiet
äusserer Leistenbrueli.
Aber die Gcschwnlst, welche die Samenaderknoten bilden, beginnet
im Grunde des Hodensackes, sitzet mit ihrer Basis auf dem Hoden, den
man gewöhnlich kleiner und stets welker findet, als au der entgegengesetzten
Seite. Mann fühlet von dem geraden Rande des Hoden aus die
geschlängelten Stränge der krankliaft erweiterten Samonblutadern deutlieh
heraufsteigen gegen den vorderen Leistet
das Zusammendrücken dieser Strange dem Ki
ganz eigenthümliciiü Schmerzen, als wenn mai
ein Umstand, der nie, auch bei der stärkste
wirklichen Bruches beobachtet wird. Die Gcschwulst der Samenaderknoten
nimmt bei den verschiedenen Stellungen und Anstrengungen des Kranken
sehr langsam ab und zu, und wir fühlen bei diesem langsamen Wechsei,
wenn wir eine Hand auf die Leiste legen, kaum einige Bewegune:
:hneilcr
dllbaren Bewegung,
z anderen UrsailB
-wie ein LeiäusBcreu
:cli die Probe von Cooper
erkannt. Man lässt den Kranken auf den Rücken legen, und drücket die
Geschwulst zurück in die Bauchhöhle. Sobald diess geschehen ist, setzt
man eine Fingerspitze auf den vorderen Leistenring, drücket ihn ungefiihr
eine Minute lang fest zusammen, und entfernt dann den Finger wieder.
Dieser Druck ist stark genug, einen neuen Vorfall eines Eingcweides
zu verhindern, aber nicht hinreichend, den Blutlauf durch die
Samenschlagader aufzuheben: erscheinet demnach die Geschwidst wieder,
wenn der Druck aufcehoben ist.
bruche zu thun.
IFenn die Bhitadcm des r
uierden, so entsteht, besonders wei
tropliiscli wird, eine Geschwulst, •
bruches sehr schwer zu unterscheiden ist. Ich habe solche Blutaderkno-
30
D es mit einem Krampfader^
mden Mullerbandcs hranleitafl eneeilert
m das Ligament selbst zugleich hyper