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k-s Ilüftbi-iiis für (lie Ilcraiologiic gar kciiipa Woreii: seitdem ist s
wii'lilig go\vor<lai, ili-im Lei der Operaiiou eines eiugpkleinmf<
•cii Selici>keli)riiclies ist «lie Verwuiuliuig derselben gar nicht i
idcii, wenn man iiioht nach meiner Metliode die eiasehnüreiidi
schiclit eu weise von vorne «arli hinten durchschneidet.
vird auch die iniie
.lie innere Fliiche der Brusthühl
Banchhiilde von einer serösen l i a n t , Aom Jiancl.föle (/'mlierzo
loiiiiciiin}, iil
und verträgl
fii.ifzig I'fnnde
en. Iis ist so einfacli in seinem liane, -»vie «las IknstielI,
le serösen Häute, eine sehr grosse Ansdehnimg. ohne
1 Sf»r/M den sfiirkslen Ueweis geliefert hat. Er unlim
•hfelle frisch aas .1er Leiel.e, spannte es über einen
)mmel, iin.l beschwerte es mit einem Gewichte von
5 trng dieses (•ewicht nicht ««ir, olnie 7.u zerreissen,
1 alhnühlig u-ieder. nachdem das Gewicht hinive-gc-
Di Fhiche des Bauchfelles ist gaiii
Theilo irgendwo verbunden, glatt
frei d. h. mit kei
liipfrig \on dem feinen
j Gefiisse desselben aushauchen, nnd «ier, wenn er sich in
tr«iplbar-flüssiger Gestalt ansannneit, Liquor peritoiirici genannt wird. Die
äussere riiichc ist mit Zellgewebe bedeckt, dnrch welches «las Banclifell an
die Wuntlo «1er Bauehhühle angehend nnd mit den Organen, welchen es
grösstentheils als äussere Hüiie dienet, verbunden wir.l. Diese Anheftung
ist an den meisten Stellen der Banchwände sehr locker, und hier
linden wir auch eine bedeutende Menge Zellgewebe augehiinft, in -welches
hic nnd da Fett eingesenkt ist. Bestmders locker finden wir diese
A«!ien.mg am unteren Tlieile «Ier beiden Seitenwäiide ui>«l der vorderen
Wand der Bauchhöhle: «lamm ist auch dieser 'llieil «les Bauchfelles so
leicht und so weit verschiebbar. Inniger mul fester erscheinet dagegen
die Aidieftuiig an die seliiiigen Theile der Bauchwaude und an die Organe,
denen es z.nr änsseren Hiille dienet.
])rt, wo dieses Verbinduugszellgewelie zwischen «lern Banclifellc
und der Bauehwanduiig in gr.'.sserer Hl«'nge angehäuft ist, Jiisst es sich,
besonders wenn es vorher durch \\'eingeist \erdirlifet wurde, als eine
zusammenhängende Schichte «lurch «las anatoinisolic Messer «larsteilen,
wodurch mehrere Anatomen verleitet wurden, zu behaupten, das Bauchfell
bestehe ans zwei Blüttern, wclche «lle Raacheincrewpi«lc zwischen sich
aufnehmen. Allein, wenn das Banchieü wirklich ans zwei Blättci'n
besiilnde, so inüsste das vermeintliclie äussere Blatt ebensowohl den Bau
nnd die Verrichtung einer serösen Membran haben, wie das iiniere: aber
das lässt sich nie nnd nirgends nachweisen, und die Nichtigkeit «Ier
bemerkten Behauptung stellt sich durch unbefangene Untersuchung klar
und unwidei'leglich heraus.
3Ian untersclieidet an dem Bauchfellc eine obere oder Zwerchfelle
wand, eine untere oder Bcckmmmd, eine vordere, eine hintere und xivei
Seilenwände.
Um die meisten Verdauungsorgane in «Ier n<'ithigen Lage festzuiialten.
schlägt es sich vielfach in seine eigene Höhle hinein und überzieht
dies«- Organe auf eine grössere oder kleinere Strecke als äussere Haut,
gerade so, wie wir diess bei den Säcken des Brustfelles sehen: es um.
schüesset aber diese Oi'gane nicht von allen Seiten, sondern verlässt sie
gewöliidich an denselben Stellen wieder, an welchen es zu ihnen getreten
ist, oder legt sich nur an ihre vordere Fliiche, so dass wir in «Ier
Hohle des Brust fei Isackes nichts finden, als den auf schier inneren Flache
unsgedünsteten Licpmr peritonaei, un«l alle die Eingi-weide nui' von aussen
mehr od.-r «eniger tief in das Bauchfell eingedrückt ersciu'inen.
Betrachten wir die Fortsätze oder Falten d«-s Bauchfelles von
oben indet I der !chten
der Ordninig.
Das Bau<hf«'ll tritt von dem Zvverchfelle gedop
pfen Rand der Leh.-r uud heftct dieses Organ so cng a
dass der stumi)fe Rand desselben nur von «ler eigeiithii
Leber, nicl.t xon «lem Peritonaenn), iiberkleidet erseheii
» Theil «les Bauchfelles Lujamentum roronnritim hcpali
Die !>ei«!en Kii.len «les stuinpfcn Handes der Leber
i sogenanute Kraiizbaiid nicht audi an das Zwerchf.
EmIeJi dieses B¡ •ides
>11 iinn ah; darum erscheine
s dreieckige Verdoppelungei
1 folgen-
«•11 Haut der
Ii die bei.ien
11 Liijnmenn
Bauchwai
\um he putii
i ungldcbe
rechten und linken Lappei !i, und nrnschliessef an seinem u inferen, . freien
Rande die Vena nmbili«>alii
Stellen aus überklei.let es die L.'li KT als äussere
Haut und verlädst sie an der .intercn Fläche wieder. Es .US der
Fossa pro duciu venoso, Fossa transversa und der Porta hepati is nach
der linken Seite liin.ib zur kleinen Krümm.ing des Mage.is nii •d d«'m
U.ieertheile des Zwolilinge rd..rms als Omentum parvum. V. in «1er 1.i iteren
Fläche des rechten Lappen ,s setzet es sidi — ..ah am sti, impfen Rand,-.
zwischen der Eniincntia ca. .data .u.il dem Ligam«-ntuni l.epat is dexí run. —
fort über die vor«!ere Fläcl 10 der rechten Niere .in.l der nnt<
zum absteigenden Theile de s Zwülffingerdarms. Zwischen dcii 1. freiei . Rande
des kleinen Netzes nnd diesem Fortsatze bleibt eine 0.-«n.ing, in welche
die Emineutia eaudata hineinraget und sie gleichsam verstopfi-t, das sogenannte
Furamen Trinshun. Sic luhrct in tlie Ciiiilti« pcri/oiiaci mi/ii>r,
in welche der Lobulus Spigelii dergestalt hineinraget, dass er vom
kleinen Netze bedeckt ist.
Das Bauchfell umfasset ferner die Speiseröhre, sowie sie durch
das Zwerchfell in die Bauchhöhle tritt, ringsum, und sct/.et sieh über
die Wände des Magens ftn't. Es verliisst diesen
a) nn seinem Hiiiilsacl>ig?n Ende iinil »flit als Liijamentum pn'tro • Uenalc In <1i'ii
»JilxniisscIiiiHt, um sich rU rmsscrc Hanl «lirscs Or^niirs rorlziisctzcii;
b) an siiuer grossen KriiiimiiiHg, senket sich lieniiilcr über ilfii yiii'croriiiinnlar:». oi-.iie
daselbst irgend eine \'erbinaiuig eiiüiigolieii, über die Winiluiigeii .les iliiniipn l>iirmes
Lis in die Beckenliülile — voriästicli in iler linken Seile - «cliliij;i sich hier
>%iedet uai, steige! zum Oneergriininilarm hinauf, und setzet sicli nun erst daseiest
fest. Den Tlicil dieses Fortsatzes, den wir r.wiarlien der grossen Kriinimuiig des
ülngmi luid dem Tolun tr.iiisiersum finden, nennen wir genöliolicli Omentum oder
Litjammtum yaatro • eotieum, und den grüssercn, die Windungen des dünnen
Parines deckenden Tlieil das ijros>e A.'is (OmcMum maymoa).
Hinter dem Magen steigt das Bauchfell vom Ziverchfelie herunf«-r
zur Bauchspeicheldrüse, ülcrzlcbt deren vordere Fläche, verliisst sie an
ihrem unteren Hände und tritt in einiger Entfernung an den Uucergrimiiidarm,
um denselben als äussere Haut zu übcrklcitlen. An diese einfache.
vom unteren Rande des l'ancreas hergekommene Platte des Bauchfelles
leget sich eine andere, welche von der Wirbelsäule hervorkommt,
und bildet mit jener das Gekröse des ilacergrimmdurma (jluiucokn
Die Cavitas peritonaei minor liegt also zwlschcTi dem Lobulus
m, Rlagen, Milz, Panereas, Mesocolon transversnin,
m und Omentum magnum, wa s man sehr schöu
, man durch das Foran.en Winslowii Luft elnblast.
.0 wird auch die Milz durch Fortsätze des Bauciiuichwand
fes:g ehalten und übeikleldet.
ikatur des Bauchfelles geht von der Wirbelsäule
i Da rm, und heisst das G''I:ri)sr. {Mesenterium).
)nc Darm tler beweglichsto Theil «ler Vcrdauuiiffs-
Spigel i, Omentum parv
Oment un. gastro - c«)lic
und dl ;utlidi sieht, wen
Wie die Leber,
feiles an der oberen I
Die grüsste D.ii
nach ' vorn z.un dünne
Darum ist auch der dünn
Organe, und darum finden wir ihn auch am
verschiedenen Brüche.
Die Eingeweide, welche das Band
kleidet, dienen zur Verdauung, und liefen
Wenn wir die Bauci.lu-dilc er.-.ilhen,
Quecrgrinitiularm in einen ober«-n und mit«
oberen füllen grösstentlieils die «Irüsigen,
liehen Verdauungsorgane.
])en grössteu Theil «l«'r oberen Hälfte
»ich von <ler Regio liypochondriaca «lextra diu
IJegio hypocbon«Iriaca sinistra erstrecket, iii
in Berührung kommt. Zwischen Leber n
dem Zwülfl-mgerdarin, zum Theil von der I
Magen verborgen die Bauchspei.'b.Odrüse.
Alle diese Organe sind durch kurze
die Bauchwände geheftet, lu.d können dan
iiiciit wohl verlaps«-n, den .Mii;:«'!! ausgenüim
liclies Organ be«-eglieher ist, nnd «larum i
1 den Slicker
(1 Tlieil unterschieden: den
n unteren die scldaudiälut
limmt die Leber ein, weicht!
die Regio epigastrica in .Ii«
mit «1er hier liegenden :»lil2
Milz liegt der Mas«'!! mit
er bedeckt und hinter dem
Die - Iläl ,vird grösstentlieils von
der R«'g«-I \(im gross«'ii '
Kranze
«les Bai
, vom Bau.'hfell umkleidet
Colon nur drei Tbeiie,
ird, wie «ler diuine Darm. Wir
che wirklich von dem Bauchfell
einen Ueber?«!"' erhalten, also ein wirkliches Gekröse besitzen, nämlich
«len Anfang des Dick.larms tdas Coecum mit Appendix vermiformis), das
Colon traiiKversuin und die Flexura sigmoidea coli. Am kürzesten ist
,las Gekröse di^s Blin.ldarms, länger un,l grösser das des ftueergritnmdarnies,
nnd am grösseaten das der Fh'xura sigmoidea. Aus «lieser Ursache
ti'ndcn 'wir auch nur diese Theile des Grimindarmcs ausser «ler Bauchhöhle
und zwar den (iueergrinundarm in den Säcken der Nabel- imd
volleren Bauchbrüche, nnd die beiden Haftstücke des Dickdarms in den
Säcken der Leisten- und Schenkelbrüche.
Das a u f - luid absteigende Colon hingegen erhält keinen äusseren
Uehcrzug vom Bauchfellc, sondern verhält sich zu ihm auf eine
:c ilcr Anfang des Zwölffingerdartnes und die Baucli-
. das Bauchlell liedeckct nur seine vordere Flächc
ähnliche Weise
speicheldrüse,
, ganz genat
lidiiii «líese bel«lcn The^
: hint ! Bauchw nd.
«. kein Mesocolon, können also auch die Ba n d
! die erstgenannten.
niHtcr dem Sacke des Bauchfelles, nirgends in denselben hinein
gedrtlckt, von stark gehäuften. Zellgewebe und .nehr oder weniger Fei
liegen die Harn Werkzeuge uud die
äinme der Bauchhöhle.
Nebst den Verdauungs-
1 Mot
>ugen
lieh .
Nerfinden
wir bei dem
s Fötuslebens auch
die Hoden in der Bauchhöhle, in •ickeln.
Jeder Hode liegt am unteren En.le seiner Niere in schiefer Richtung
von oben nnd aussen nach unte.i und innen, und so, dass der
Kopf des Nebenhoden über das obere Ende des Hoden hinausraget:
der Hode nach innen (gegen die JVirbelsäuIcD und der Nebenhode
nach aussen.
Er verhält sich zum Bauchfelle ebenso, wie der dünne Darm
oder der Blinddarm mit sein.m wurmförmigen Anhange, d. h. er ist in
das Baudifell gleichsam bine in gedrückt, also von demselben grossentheils
lunhüllt. Das Ba.ichfell tritt nemlidi von der Wirbelsäule aus zu dem
.'era«len Rande des Hoden uud dem Kopfe des Nebenhoden, überzieht
beide Theile als ii..ssere Haut iTnnk-a alb,igvu!a\ indem es sich fest mit
ihrer üeherlläche verbindet, un.l verlässt diese Theile wieder an derselbcit
Stelle, an welcher es zu ihnen gekommen ist. Zieht man den Hoden
und Nebenhoden von der Banchwand ab nadi
Fortsetzung des Bauchfelles zu dies«
breitere, unten schmälere Falte. </«•
teüiadi). Durch diese besondere Bii.l
Entle des Hoden freier, beweglicher, als das untere,
herum finden wir das Bauchfell gauz glatt verstrich
bildei
11 Bai
'lenMiitgvfiUi
n ììam-hllinU
der Niere vorbei, die
hoden das V.tx defcrens schief nach i
grossen Schenkelblutgefässc in das Becken hinunter. Keines
fasse ist in das Bauchfell ciii^vdrückt.
Ein ilritter, sehr wichtiger Tbcil sieiget ebenfaUs hinter
feile von nuten herauf zum Hoden, nämlich der Vremaster.
Dieser Muskel entspriuait bekanntlich mit zwei Schenkeln, eine
inueren. scliwiichereu vom Schamheinhöcker. da, wo die obersten Fasei
d<-s vordi-r«-n Leistenbaudes sich befestigen, nnd einem äusseren, stärken
von dem Minieren Leistenbande in der Gegcn.l, unterhalb welcher d
Art.-rin criiralis diirchgebt zum OberscIieiiUcl. B.'ide Schenkel, zwisch«
bedeutender mit Fett und Zellgewebe ausgefüllt
Ra
i lirspn
I bleibt. sicli < hulem .1 Lcisi
Ivanale sdiief nach aussen hinauf,
.I«-m unteren Rande des schief ;
Baud,höhle treten, g.-nau ancina
MukM zu hildvu. der jcdoch in
dui-.l. «len hinteren Leisfonring. i,
nari. an>scn aiilsteigen.i, uni.ie F.
feile« Jäi lwrßrmiii wi.ibreilef und
Die Fasern des Hodei.un
inifer sich, durdi sehr lockeres
Uaucl,feiles sehr locK..r, mit «l«-.
Iictcji.lea Bmicbfelle sehr fest vc
lud lej:
Im inftei
ntha
Im zu dieser V\and«Tung nicht bcstimi
i sagen pfleget, in einem //^rwisteigi
eigene
i- Regel I
m Kopfe
sorgane
den meisten Fällen I.
Körperhälfte aufwärts
schnell wachsenden l
nd dem hc_'/iimenden Leba
•incm Hin.
. der Fötui
tnenzieliiuigen den Hodenmuskch c he
iiuii beginnenden Wanderung des Testikels finden.
Die Wanderung des Hoden aus der Bauchhohle in •
unterscheidet sich deutlich in drei Zeilrihime.
in thm ersten Zeilraui/ie beweget »Ich der Uode
hrriijcn Standarte hinweif bl^ tu den vorderen Leiilenriiii/
das innigst
endet ist, aui
! der drüsisÄii
dcH hcgimwnden Zuinmi
Ursachen «l.-r
II Theile.
c auf
, das
so erscheinet die
¡•heilen Ms eine kleine, oben
•krO-ii' des Huden liMesenteriim
seines Gekröses ist das obere
herab, am inner«'n Uanilc
I nnt iwn Ende desÄebeiiliber
den Psoas nnd «lie
uchfell 1 Der Hoden iiiskel
tiefer,
n wulstigen
je mehr er
,v i seil en «lie
1 Atigcnblicke,
er Pcrio«lc, de
md das
immer kürzer, aber dicker, weil seine
Hode durch den Leistenkanal geht, ß
Creinaster eingeschoben zu werden, '
sidi dem vorderen Leistenringe näher
beiden Sdicnkel des Hodenmuskels in
vorderen Leisfenringe crschcinet. In i
des Fötuslebens, findet man den Ilodei
niuskels bedeckt, jedoch dick«
weil der äussere Schenkel de
r auf der äi
5 Muskels
len Fasern
als «1er im
In dem zweiten Zeilraunie tritt der Iludegn.
ellgew
LeiKtenringe hcrnu« in den mit Fett unil gcfässreichc
füllten HüdcnsacL nnd Htulpct (len Uodemumkel nnd das uiilforlgezogene
UmichfeU um, irie einen Handschuh, so dass beide
Theile ihm zu einer doppelten Hülle dienen^
Die nächxte, mnerste Hülle den Huden ist der Theil des Bauchfelles,'
den ei- aus der Banchliöhle n>iffortgezogen hat, und der nun Scheidenfortsnt:
des Bmu-hfelle-i iProcessus vaginaih jierilotmefi genannt wirtl.
Weil das Baudifell den Hc
albuginea bis an seinen geraden
gan:e Theil dieser Mc7nl,riin, der
- ung dur - • • •
Rand
dort, nachdem
Umgebung bilde.
if die a
glei<
er Baudihöhle schon als Tunica
iberkleidet, so muss auch der
\,ihe 'des Hoden Hegt, ihm auf
I in den Ilodensack folgen un.l
sc umgestülpt ist, seine nächste
<e in der Rauchhöhlc schon
H-gebeiie Weise in:
wie er diese ii
1.0, wie sich der
der Baudihrdde
zum Ba.ichfelle verhielt ii . der Zeit, wo er noch a n d«'in untere n Ende
der Niere lag, s (. verhält e r sidi auch zu demselben i m líodensacke. d. h.
or ist in dei. 1 Processus vaginalis peritonaei nur Ii linciiigedrückt. , nl<'ht
volikomn.en voi. 1 de.i.sell>ei . umwickelt, so dass eine Flüssigkeit. welche
den Scheidenfo rísatz gan z anfüllte, nirgemls die Substanz des Hod«-n
«elbst bcriìhrte. , sondern nur die innere Fläche de s Sdieidcnforl isatzes;
«der «lass, weiii den Ueberzug. den d e H o<Ie von dem Baud.-
felle aus der B auHihöhlc mitgebracht bat. die Alhugi ;n.>a. als ganz zii dem
Hoden gch«irig r«-dinen. die Flüssigkeit doch imni ier nicht den Hoden
rings nmspiilen sondern nur seine beiden Fiiidien und seinen
gewiilbten Ran, il.
Die Sair lenhlutgefäi ise «nd das Vas (leferens, welche eb«-ufi .Iis aus
der Ba.idiliOlile mitgenom men worden sind, liegen mm dicht anr •inand«-r
und bihleii dea •ig {Fnniadns i'permiiliciis). Diesen Same •nstraiig
fiiiden wir gam a.isserlial b tles Schuidenfortsat/.es. ..
teren Wan«l desselben.
.fst«-igendcn Ban.'hmuskels weg in die
dci-. um einen einiiyen «-(dxenfiirmiijen
i- ISaiicbhöhle selbst, kurz nachdem er
dieselbe «•¡•.getreten ist, immer schief
«er« un der hinteren Flüche 'des Jhiuchiic
dem ijeriiden Hunde des Hoden endet.
ikcis sind durch schleimiges Gewebe
Wlgew.'be mit der hinteren Fläche des
I Eloden selbst aber .n.«l den. zu ihm
•b.uidc.i, so «!ass sie hier nicht mehr zu
denmuskel, tlessen
leinaiulergedrängt,
(.Tmm
Hoden
ft/t/iunUs con
uiskel, ersehe:
1 Theile, der Hode, der Sd.eidenfortsatz nnd
«•ndlicli eingeschlosscii in dem urngcst«"dpten
•ni voli deni ein- und dnrcligcsd.obenen Hoden
• iinmer nodi «liirch Zellgcwebe mit einander in
anseerste Hlille dea Hoden vnd S'imenfirnngm
is f u nienti xpermniid et testis"). gebihlet \
luf i
e Schenkel die;
i Seife
s Muskels s
•ídieidenha.t
tärker, als
r ist,
uf ihn
nächste Theil des Bau