I und 1
lion vorîîofallei
Brncliüac'k
>n keinem Arzte geglaubt
nhl bekannt ist. lk<j bat
btc einen im fünfzebnton
fon Leiste nbrncb e ^estoriiieidmig
der Eiifstcliiiiig der Brficli
;ucr8t verbreitet. Er iiiit<
Lebens an einem eiiigekli
«iid pelaiigtc bei der DiirclisebiM
diaut des Hoden, die sich bis zu.
aber niciif, wie es beim angebori
II Dann unmittelbar, snudcrn zui
•elcliom sie durch lock.
des llodensackes
vorderen Leistenringe
II Bruche .1er Fall ist,
igab, mit
mcnhing, Dieser war, wie jeder Bruehsack, ein.
feiles und enthielt den Blinddarm. Jley well
in einander gefunden haben, deren inneren er
deren äusseren er liir deu offengebliebenen Sehe
diesen Bruch daher für eine
des angcborncn Bruches erksui
ihn von deu» angcborncn zu
Srlieideufortsatz lilelt, das war
des Brnchcs (der schon im zv
des ;
es zunächst in Verbindung stcl
das Coecinn ist und sich iveit
und dieser Tlieil des Bauchfelles,
kann nicht von ihm umgestülpt '
Wand des BrueJisackcs verwendi
Bruchsack
1 gegen
denfortsatz
nac)t oben noch ofF(
sacke, Indem es Ihn
den, jetzt noch In de
ziehet, sobald es
gelangei «nd der Dr
ffescblossenen Ende
den das (
.-erdei sondern
ird mit :
i Eingeweld
. noch offen
e geschlossen
cgcn. und dei
ilifen }
es hini
n es das Coecura Ist; aber es verw
riiell .(es Scheidenfortsatzes zu sein,
sich bcrscbiebct und den an diesen i
icbböhle liegen.!en Tbeil des Banchf.
las ver«-aehsene Ende des 8cl.el.lei
on der Baucbbölile aus noch fortdaii
des oberen Tbeiles vom Scheidenfortsatzc
Ende des mittleren Thelles mit einer stumpfen Spitze
ibere Theil müsste nun, we n n / / r y Bocbt haben sollte,
?l;)unkt dieser stiimpfen Spitze eindringen, ivas aber durchaus
it: der obere Theil, oder der Bruchsack gleitet neben dieser
pitze vorbei und an der üiisserm Seite des restirenden Fortiter.
so das» zwei Siicke tielifu eimmder llcffcn, nemlich nach
s Scheide
uii.l nacli i
nfortsatzes.
. der :i Siicke
i Cwai.
ulmlich tritt das Darmstück in seine
II dem Brucbsacke eine Schlinge, so .
f seinem Wege zum Älastdarin au.
ganzen Umfange vor
s der Inhalt des Darmblldet
einen seitliciu
Bruch {[¡cm
Falle nicht i
wand bildet
des Bauch-
,vei Bruchsiicko
I gewühiilicben,
(z erklärte, uad
« öimlicbcn und
- oder mandclgrosse (
I erkannt M-erden ka
IVO die Zufälle der I
u' eine IfunA des
¡ oder JMIreschen
Stfickcheii
i-ulst. weh
nd selbst .
«n<l den lindhchen llruch nannte, um
iterseheideu. Aber was Hey für den
e besondci-s durch das liingere Bestehen
en IVronate nach der Geburt des Kindes
eiitstanilen war) imd die r.Inklemmimg stark ausgebildete Tiinica vaginalis
communis, innerhalb welcher denn der eigentliche Bruchsack lag. der
aber auch nicht der ofTcngebllebenc Scbeidenfortsatz, sondern w irklich
erst entstanden, also erworben war.
Hey erklärte sich den Hergang der Sache so, dass der gew.">bnliche.
durch das Bauclifoll gebil.lete Bruchsack sich In Form eines Flngerliutcs
in den noch offetien Sclieldcakanal Ii in eingesenkt und das
Coccnm nach sich gezogen habe, nachdem nur die obere Ooffi-.img «lleses
Kanales kann» geschlossen gewesen, der abvige Thell des Seileiilenfortsatzes
aber gleich unterhalb dieser Verscbllessiing bis in deu Grund des
Hodensackes offen geblieben sey. Aber diese Erklärimg ist nur eine
Chimäre. Die Rr.ckbildnng des Sclieldenfortsatzes beginnet bekanntlich
zwischen den Schenkeln des vorderen Leistenringes und ober dem Koden,
indem er hier erst enger wird «md endlich fest verwächst, während er
zwischen dem Hoden und dem vorderen liCistenring, und ran diesem nn
bi» in die Bauchhöldo noch offeu bleibt, und erst später auch hier verwächst.
Wird nun eiu Eingeweld gegen den hinteren Leistenring
gedrängt, so kann es sicli In der noch offenen Bauchmiindung des Scheldenfortsatzes
fangen und in den Kanal eindringen. Da ihm kein Theil des
Bauchfelles im Wege liegt oder — mit anderen Worten — den Eingang
in den hinteren Leistenring vcrsch Ii esset, so kaun es auch keinen Theil
dos Bauchfelles vor sich her in den noch otrenen Theil des Kanales
hineinschieben, sondern es dringet frei, ohne das Perltonaeum, in demselben
vorwärts, und zieht nur einen Thell und zwa
, hinter sich her,
hcnintcrsenkct Ii
on oder selfllchon Bruche hat man bis jetzt am 1
1-, Nabel-, Leisten- und Sclionkelbniclio gofun
jrschoint gewöhnlich als ein solcher, .1. b-, es
1 Stück der Blagenwaad in der Bruchpforte,
lutigsten
on, und
liegt gell
oft 1
Bichier's Behauptnntr- dass diese Brüche auch Im nicht eingeklemmten
Zustande bei jedesmaliger Berührung heftig schmerzten, und
der ähnliche Ausspruch Cooper's, dass ihre Einklommimg besonders sclinicrzhaft
sey, Ist durch die Erfahrung hinlänglich widerlogt.
Ein Eingeweid kann nur dann einen Bruch bilden, wenn os den zu
errichtnug ihm angewiesenen Ort verlässt, »ind i
zugleich nothwendigo Folge dieser Ortsveränderu
seiner Verrichtung. Daher die vorschiodenen Verdammg
welchen die Bruclikranken leiden, und welche mit zu de
Brfichc gehüren.
Die Eingeweide erleiden durch das läii
Bruchsacke verschiedene Veränderungen. Sie
näehsi
; Ist eben
sehloi imlcr.
jiLlcni
orliegen In einein
¡Ilgen sich auf vwi;
Ueposition öfters
luch wirkliche Eiaklemmung
erzeugt «Ird.
Der Darm n M oft in der Form c
crscblungen gefunden,
ion, sondern bei Anr
Substanzen u. s. w.
wodurch nicht nur allein Störungen der I
bäufung von Luft, Darmkoth, Stücken u
sogar Zufölle von Einklemmung eiitsfeben können, %ve!cbe die
des Bruchsackes und die Entwlcldung dos Darmes nothwendig
Noch weit niannigfalilger sind die ümachlingimgeii
(es gerade
ilodcDsack ;
1. herzieht,
ur hiniorco
ringet also keinen
I Theil des Scheidurch
das Netz. Ein Theil <lcsselben umschlinget >
entweder nur an einer Seite oder ringsum, indem er sie
festsetzet, und schnüret deu Darm ein, so oft sich sei« \
Darmgas oder Nahrungsmittel vermehret, am allerstärkstc
eine neue Darmschlluge neben der alten durch diesen Netz
gedrängt wir.l.
Das Netz liegt bekanntlich, wenn es mit einer Dai
gleich lu einem Bruchsacke vorbanden ist, über den Darm Ii
gleichsam einen eigenen Sack für .lonsciben
Nefzsack .hirch den Darm bei einem neuei
wii'd. so zieht er sich über denselben zu
den Darm
den Bruclisack
Volumen durch
.billige .
lüdet. Wenn nun ein solcher
heftigen Andränge zerrissen
:ck und uinschliesst ihn wie
>ndet den einen Ring, der immer . lichter und fester wird, je länger er besteht.
•m Bruch- Man hat diesen Fall ölie rs bei Frauen, w Riehe einen Darm-Net? ;-Nabelmgräuzen
bruch hatten, während .h !r Verarbeitung di n- Opburtsw.'lion booba
lles nach- Eine ganz bosoii.: lere Art von Um: schlinguiig des Harinci Í durch
ifortsatzes das Netz thellt Scarpa In sein.Mn Woiat. •r«-crkc über di.- Brüc iie mit.
ert. Dem .Sie ist so höchst merk\ v-ürdig. dass sie hier nicht übergangen
steht das darf, und es möge mir • erlaubt scvn, sie mit Scurpfif eigenen Worten
I erzählen: .Jourpk .Vexzttdra, <
it f.iiif .lahren einen Leistciibruc
und öfters zuriic
¡Víagonsfiinierzeii
an die Arbeit gius
im doch ne
ollem ?»lag.'r
aussen ein wirklicher Brut
getbeilte grossei-c Rest
J e freier sich ein Einge«cid in der Bau.'hlirihle bewegen kann,
desto leichter kann es auch einen Bruch bilden: .las Ist die Ursache,
warum wir In den meisten Bruch sä cken Diinndnrm oder Setz, oder beidv
•.t,gleich fiiKlen. Es gibt ¡«loch gar kein Bauclicingcwei.l, den ZtviilJßmjcrdann
unil die Paiiclmpeiihddrüsc ausgenommen, welches noch nicht in
einem Bruibsacke gefunden ^vor.len wäre. In Hinsicht auf die Hänf.gk.
It des Vorliegens in einem Brui^bsackc folget auf den Dn
das Kotz der ilaerrjrlmnidiirm - ilie Flexiirn, «¡/molden coli,
mit Api)endi.c tcnnlformis. der Magen, die IlarMa^c,
VcschlcchUlUile (/ci trelbes, die I.e'.er, die Mik und endlich r
V.-intrauben
aufliob. klemmte sich der
n der Magengegend, das d
e Eingeweide zurückzul
Wundarzt des Hospita
, 2!). Sept. U
hafte und dai
;)«, naclidem
, heftige S..hm.
I, längs des Bauch
zugleich mit .lein 1
.llkominen zurfick,
• der Kranke eine
angos Net
iges wog.s(
ichsacko.
Darmnnratbe, und
nach Wunsche. A
Unterleibes seltener
schwellen, und schi
erneuerte, fand sich
den man doch mit sc
ihn in die Hohle,
erste Mal, zurück,
im Unterleibe, die
ausserordentlich, i
seinen Geist
n Gedäi
dann (Colon trans
gen. Besonders )
Hiihle dos Uni
in den drei folgenden Tagen ging alles vollkommen
i vierten Tage aber erfolgten die Entleerungen des
und sahen schwarz aus. Der Unterleib fing an zu
erzte bei jeder Berülipuiig. Als man den Verband
ausserhalb des Unterleibes ein Theil der Darmschlinge,
vieler Leichtigkeit zurückgebracht hatte; man drücktc
iiid er zog sich mit derselben Leichtigkeit, wie das
Nicht lange nachher vermehrten sich die Schmerzen
Magenki'änii.fc, das Erbrechen und das Schhicksen
id .Icr Kranke gab unter diesen heftigen Zußllen
acbdem der Unterleib geöffnet worden war, fand man
; sehr ausgedehnt und entzündet. Der quere Dlckrsum)
und der Magen waren se-r nach abwärts gezowar
es noch, dass
Hieile getbellt fand,
merkwürdi;
terleibcs in zwei Tbeile g(
e dreieckige Figur hatte
Welchcngegcnd zu herabstieg, und
denen der vordere,
lem Ende nach der
, den Bruch hlnun-
:r Falte des Gekröfcstigte,
tersank, während der andere, kleinere Thell
ses, welches einige Windungen des Hüft,
barg. Der vordere, grössere Theil des Netzes gab bei
tritte in den Bruch einen vier Linien breiten und
dem Aiischcine uach faserigen Streifen ab. Dieser S
um die Windungen des Hüftdarmes lierum, und stieg
um sich mit dem kleineren Tlieile des Netzes zu
sich ver-
Linien .
krünmii
1 des Gckrö Di : Schlinge,
t-elcher
welche
aus der Verbindung dieser beiden Tliellc des Not
einen beträchtlichen Theil des Hiiftdarmcs, und schnürtc an dem höchsten
Punkte des Bruches den Darm gegen die Befestigung des Gekröses bin
zusammen. Unter dieser Schlinge hieng die Darmwindung hervor, welchc
den Bruch gebildet b
leiclit zurückgebracht wordi
^ des Um
Icibes in der L
gescb. orden
fand sich gleich
gebildet hatten, f
in rcIchUcbcr Meu
Abgang der E.xcr.
innerhalb .1er Ulli
Ì Jahren
n Dai'in-
< Bruchweg
• Streifen gefundeu wurde. Nach geöffiicteni Hiifidarmc
Iber der Schlinge, welche die beiden Stücke des Netzei
ausser vielem Darmkothe auch metallisches auecksilbei
jge, das man dem Kranken eingegeben hatte,
omcnte zu befördern."
;lit leicht zu bestimmen, ob die Spaltung In ¿'
•ibshöhle, ein nngcburner Fehler, oder ob
rrcissung her\orgobracht worden war, die ein heftiger 1
eidc gegen das Netz bewirkt hatte. Von den Eltern de
habe ich Folgendes erfahren. Als er noch ei»
de»
rk der
erstorfass
auf dl
ter den A. Iis
^ Schultern,
.'In uud !
I Körper
einen nach dem Unteiloilie zu
concaveu Bogen bildete. Soglcicl
in dem ganzen Uiiterleibc, un.l
eben beschriebene Bruch In der i
rhon d.-r Elnkleinmung vorhaiidi
gciioben xvurdeii. Dieser Umsta
Sinille .los Netzes iiineibalb des
ganz allein, oder doch grösstenthi
schreiben sey. In Hliisiclit der i
die der Kiüiiko zuletzt erlitten b
.1 gleich dii
ihn .loch I
an.! dabei Ist, das:
•r Lcist.-ngegeiul m
lel.lie das Net
ach .1er Kepos.
r Höhle .
wird dies
s das Stück
: Schlinge i die briden Theilc des Netzes bildete
auch In dem Leichn ,rae zu scher
i der Danns
ehe r seciret wurde; dcnr
schlinge, .
der Leist!
Jie Siblins
gegend lag, hinauf, so fühlte man jenseits des Bauchi
ganz .leuflicb, w.^lche das Kelz um den Darm gcbihi
\velclien und dem Danne man leicht eine gcriiiiite S.
ein Knopibislouri Iiätte einfuhren künnen. Doch «
dass diese durch das Netz gebildete Art der Eiiikleini
gehört, die am meisten täuschen. Denn wenn bei
beschriebenen Art der Einklemmung, nachdem der H:
und der Bauchring eingeschnitten ist, der Darm nii
erkennt man deutlich, dass die Ursache der Einkieinmi
sung des Netzes mit dem Bruchsacke und der Ar t ,
Darm umgibt und einschnüret, liegt; aber in .lein (
ging der Darm, nachdem der Bauchring und der Bru.:bsackli
schnitten wa r ,
;r anderen oben
dos Bru.'bsackes
zurückgeht, so
ihltc
leicb und . Anzeigen
kati< ück und I • die Fortdauer der Zufülle liess
mung ahnen." -
Das Netz wird, i
In der Regel mehr oder
man es nicht nur im Bruchsacke,
Strcckc in die Bauchhöhle hiueii
'eniger umgeänder
and I
rollt;
Finger brei
i Magengrunde in
iiercn Complici
nc Einkleinc
1 Ende des Bruchsackc
;Iiien Strick verwandelt,
liegt,
1 findet
der drei Zoll
gleich dieses Darmstüc
doch a
gegend. Man bemerkte überdioss an dies
rcn der Eiiiklenimung von dem Halse i
man den Ort, wo während der Operation
in dem Bruche befand, längs des Baucliri
var. uud von welchem In der Höhle dos Unterleibes
^ftcrs findet man das Im Bruchsackc liogenile Netz in eiucn
zusammengerollt, der durchaus nicht zu entwirren Ist. Manchman
diese Veränderung nur an dem Theilc des Netzes, der im
k.halsc liegt, während der im Bnicbsackkörper liegende locker
ickelt bleibt. Der Im Halse liegende Tbeil ist dann jedesmal in
ten, glatten Körper verwandelt, dessen Bau durchaus keine Aeliniielir
mit dem des Netzes bat.
sweileii wuchert das Netz im Brnchsackü bis zu einer uiigenicht
r bei f magere
Personen. Duphenix fand es in einem zwanzigjährigen llodensackbcuciic
zu einer so ungeheueren Grösse angewachsen, dass der bei der Operausgebrcilet
zehn Zoll lang und zwölf Zoll breit
beinaU vier Medizinalpfund wog.
tlon abgcsclinitteiie Theil i
•war, im Umfange fünf Fu:
Andere fanden es sogar fünf Pfund schwer im llodensacke.
L'hältni
nd verschiedene organische
. er ausserhalb der Bauchdes
Der Darm tritt in sehr nachthcilige 1
Bauchhöhle verlässt und einen Bruch bildet: v
Veränderungen sind die Folge davon. Solang,
höhle in einem Bruchsacke liegt, entbehret er
wendigen Druckes der Bauchmuskchi, und sei
teiid gestöret, nauientllch wird der Darmunratl
beweget, wie früher. In der Bruchpforte oder
wohlthätigen, ja nothbeengt,
Verrichtung wird bedeuicht
mehr oder weniger zusamn
Umlauf der Säfte, namenfllch .1er Hücklliiss des Bl
wenn er aiicli gauz frei im Bruchsackc liegt
ungehindert aus dein Bruchsacke in die J
wieder in den Bruchsack schlüpfcn kann. Es enl
Anhäufung der Säfte, dadurch Erweiterung aller Gel
mehr so schnell fovt-
Bruchsackhalsc wird der
nmongeprcsst, also dee
wenn er auch ganz
hhöhle aus dieser
also Stockun
ötbere Fäcbui
und Zunahme des Volumens des Darmes, namcatllch Verdickung der
Darmwände. i l an bat diese in sehr grossen sowohl al
öfters um das Dreifache verdickt gefunden. Es geht
Fingern, an welchen enge Ringe
I Bi'ücbei
n Darmei.
dchen ;nge :
.lor Euiklemmuii;:,
veifel unterworfen,
ivolche der vordere
I diosos 3Ionschen
khals zugleich mit
II mit Leichtigkeit
dass der Operateur
II bewegen konnte,
,en könnte, so kann
wichtiger Unidor
Bnicb in
armes gebildet
erhalb der Einschni
ch das aufl'allend s
:eii eitle Frauenzlm
"'S»
Henortrel
der «a i l cn bow
Ihre Strumpfbäiidei
.lehcn.
Durch die Verdickung
jble des Darmes nicht solte
; schon so eng gefundeu,
bren konnte.
lypertrophic) der Darmwände
Ï Gänsefeder durcii-
Wic im Dar
, und V r finden
ñtert.
ei-schw
bedeute
Manchmal befinden sich In
weiden fremde Körper, welche
gekomnion, oder Im Bruche er
Knocbenstücke, Nadeln, Fiscbgi
steine. Als fremde Körper k<.nni
sondern auch entweder durch
n Gekröse der
ort, verdickt,
den im Bnichsacke
f des Blnfes
eine Gefässe
, Einge