beobaehlet, indem dieselben glaubten,
einen BrucLscliodcn zu haben, und dessvegcn meine Hilfe suchten.
Die Gesrliwulst Imtte die Grösse iind Form eines äusseren Leistenbruches,
welclier im Bejiriffe ist, gich in die grosse Scliaiulippe Iieruiiterziisenken,
war teigig, uud konnte selbst durcli aiibaltenden Druck niclit entfernt
werden. Sic verkleinei-ic sicli durcli die liorizontale Lage des Körpers
lid vcrgrösserte wiilirend der Nacbt kaum merklii sieh ebei
durch lange dauernde aufrechte
Gesehwulst selbst öfters widerkc
nesweges durch Druck, wohl ab
vermehrt wurden, iiud beklagten
denden Seite liülier aufbeben iniis
Die 1 ftihlie.
?iide, spauneude Scbmerzen,
durch Uencgung bervorgen
darüber, dass sie das Bein
fühl hätten, als seyeii
bescbräukte» sich bloss
ihnen diu Flechsen
auf die Geschwulst.
s ich besonders beniei s die Vei
Solche krankhafte Erwcifenmg der
runden Mutterbandes vergesellschaftet, ha
Scbwangergchaft beobachtet, nnd zwar n
beiden Leisten zugleich.
VVe.
erkennen,
brüche zu 1
nnit, werden wir die Nai
r die characteristiscben K'
1 Leistenbruch
einem solchen I
meinen oder tl
ßllen befallen, dann n.iissen wir uns
lebeusgeiiihrlichea MissgrilT zu niachc
und schmerzhaft bei der Berührung i:
dung nicht nnr möglieh, sondern vlelii
dert unsere I'llicht, im zweifelhaften 1
ten Umsicht in der Art zu machen,
des Leisteukauales spalten und den
um die liinklemmung mit Gewisshcii
wirklich ein äusserer Leistenbruch sc
a keint
» forillo
den Brucbsehniti mit der grüsslass
wir die ganze vordere Wand
hinteren Leisteiu'ing einschneiden,
zu heben, wenn die Geschwulst
II sollte.
Die Ifassersuvlil des Scheidenforisalzes [Ihjdrehjtron — Ifasicrbruch.
Ihjdrocelc) wird unterschieden in die des ganzen Scheidcnforisatzes
(II)drei)fron totale), die der Sclieidenhaut des Sanienstranges (Hjdrel.
funiculi sperinatici) und die der Seheidenhant des Hoden iHydrel. testiculi).
die Bauchhöhle nicht geschlossen,
indem steht noch n derselben, w
auch nur durch eine kleine Oeffnung, in Verbindung, wes
wegen i
auch diese Krankheitsform den angebernen VVasserbruch
Feuchtigkeit wird nicht nur von dem Sc beide nfor Isaf zc selbst abgesondert,
sondern kommt auch aus der Bauchhöhle. Es können hier drei Fälle
vorkommen.
1.) Der Scheidenfnrtsatz ist seiner ganzen Länge nach offen. Die
Geschwillst erscheinet nns gerade so, wie die des angeborneii Leistenbruches:
wir können auch hier den Hoden nicht fiihlen. weil er mit der
angesanimeltun Flüssigkeit in einer und derselben Höhle enthalten ist;
ndentlirl I der hii
der
chM-append.
e Feuchtigkeit dunkel
nur den Si
Geschwulst. Diese selbst Ist, wie bei Wasserar
nen Hohlen überhaupt, gleichförmig gespannt, el
Hält man im Uunkeln ein Licht hinter die Geseh
let, wenn nicht der Seheidenfortsatz verdickt und
gefärbt ist. Sie entsteht aihnählig und ohne Besc
Ihre unterscheidenden Merkmale sind, dass sie von unten nach obe
wächst, indem die Feuchtigkeit sich zuerst im Grunde des Scheidenfort
satzes samnielt und von hier aus in demselben Blasse lüd.er hinaufsteig
zum Leisteiiring und endlich bis in die Bauchhöhle, in welchem ihr
Menge zunimmt: und dass die vorhandene Flüssigkeit durch Druck ij
die Bauchhöhle gegossen Herden kann, und nach niul nach sich wie<le
in den Scheidenfortsat/. hinuntersenket, wenn der Kranke längere Zei
cl der Leistenkanai nicht durch Druck verschlossen wird
aufrecht
iMilst hat die ¡
uii.l CS «ird u
1 Leistenbruche.
lehnlichkeit mit einem
Í dest.
des Krankel
sehr man ol
uns auf die Aussage
1-011 gebiidelcn Kranken ohne-Absicht ge
angeführte Ceschicbte Zeugniss gegeber
Entstehung genau erforschen, die For
Samenstranges genau imtersuder
Beposition der Gcscbwulst
durch Druck und bei dem Wicdererscheinen derselben eine wurmformige
Bewegung fühlen, und endlich die Ursachen und Folgen der Wassersucht
des Scbeidenfortsatzes sorgfältig vergleichen mit denen der F.ingewei-
) Der Scheidenfortsatz ist ;
j der
B keioberhalb
des Hodens
bruche. Hier sehen
wieder von selbst. Dabei
n der Untergliedmassen nicht
:ncn, mit Hypertrophie des
iiian auch schon ausser der
t nur in einer, sondern in
c Furche bezeicbn
, und tiihlen keiiK
r Geschwulst, wi.
abgc'schiuirt i
1er obere Tbeil
vie bei dem g
verengte S tel
«enn der gan
r Länge nach offen, abc
leilten angebornen Leisten
üssigkeit ane
Unebenheiche
8chci.lenhau
; Bauchhöhle oft
ipfaderbruch ohne Einkleinur
desselben wahi-scheinlich
nnzeichen der Eingeweideund
kein Unheil stiften, wenn wir die Geschwulst
lalten. und ein Bruchband anlegen. Wird ilber
rainpfadcrbruche behaftetes Weib bei einer nllge-
Peritonitis oder Enteritis von Einklemmungszuscbwulst
gerade so, wie die
«Iber wir bemerken keine wur
Bei der «assci-siicht c
m.ten (über dem'Hoden) gesd
stenringe und dem Hoden ist
mit Flüssigkeit geföllt. Wir Ii
fest mit dem Samenstrange i
lasscrsüchtig.
les eruorbene 1 Leistenbruches,•
, elast: uud un
t werden
Ii der Schei.lenfortsalz oben
or demselben liegt, sehr
weder durch Druck noch
Diese Form i; eine.
sein, rulst Í Ii dentliol
n raget.
Leistcnbriicbi
II Sainenstraiu
nie in den Leisteiiring hi
Die U'assersncht der Schcidenhai
les Hoden erscheinet
länglich - runde Geschwulst, welche
hat. Sie ist im Anfange manchmal
mal mit gar keinem besonderen Gel
bald mehr bald weniger deutlieh scb
Drangen, Husfen und dergleichen v.
walt in den Unterleib geschoben wo
fühlet man den Hoden gewubniich a
eine bärtliche Stelle, und den Samenstraiig
schwulst und dem vorderen Leistenriiige, auch
crsti'ecket. Mit der Lichtprobe verhält es sii
der Wassersucht des ganzen Scbeidenfortsatzes
hmerzhuftem Spannei
.-rbunden. elastisch,
iid, farblos, kann di
t, und auch durch \
Ist die Geschwulst \
I oberen, hinteren 'I
dentlic ischen
a sich jene b
Wir kör Uebel Ilodensackhrncbe durch
die beiden Krankheitsfnrmen eigenthümlichen Merkmale, :
unterscheiden, dass die (ieschwnlst, welche die Wassel
unten nach oben zunimmt, durch Husten. Drangen, Nie
rergrössert wird, und nicht in den Bauch /.iirückgeschoben
:t Gch
inkc zu wenig auf
oben herunter gebildet,
s in die Bauchhöhle, dai
!'/• imhmkrnock yllae-.
«1 n. ,lgl.
irden kann; i
als dass er
sich die Geschwulst von um
md wenn der Samenstraiig an
n ist die Diagnose schwierige
iiluscheiim — Jfliilbrncit. Hu
kann eben so, «i c die Wassersucht des Scb ei den fort satz
seren Hodeiisackbrucbe verwechselt werden, jedoch wcni
der Bluterguss im Zellgewebe des Hodensackcs stattlindet
cellulare), weil die Gewnlst weich und teigig ist, uiul d
Fingers behält, wie das Ordern: leichter, wenn das Blut
haut des Hoden enthalten ist: am leichtesten dagegen 1
¡natoseli e nm
in<lruck des
u' Scheiden.
sind welche bei
urrdcn, nicht die
andene bruchahnlicbe
.en von BrucbeiiiMc
Von dem LuftMensacke (l'ne
Stellung uikI den Man
Der .Mnrkichw,
Fieischhodv (finiiidosui
- If mdbruch. P,
•ch die gleichförin
klingcu.leu Ton
ch der Hodensa.'kbr
s knistenide Geriiu
des Luftbodeiisackes vernein
cl aller Bnichsyn.plome leicht.
mn des IludM ii'miyM vmluUark
•uma - l^eischbruch y Sarcuce/ei ki
besonders der erstere, nach der Form und Bichtung der Geschwulst für
einen ä.isseren Hodensackbruch gehalten werden, wenn die krankhafte
Metamorphose auch den Samenst.-ang bis in die Bauchböblc ergriffen hat;
aber die Gcscliichfe der fraglichen Gescinv.ilsf. vorziiglich die vorha.idene.i
Zufälle, welche von denen der Finge«eidebrüche ganz verschieden sind,
la.ig in Zweifel über die wahre Natur des Uebels.
Ein Fetibruch, d,
•ttgeschwulst im Le
1 Sam iii.ge k Ulf d
eschwulst für
I oder
Leisten.iet/br.ich gehalten \
keine Beschwerden, und wi
aber bei einem Menschen.
Geschw
•hnitt vo
verursachet dem Eigenthü
licht besonders beachtct. W
schwulst hat, aus irgend c
Igl, Eiiiklemmungszufalle
t kommen u.id genöthigt i
. wirklichen Bruch zu be
einer .ind derselben Leiste vorkommt, so erscheinet die Form
geschwulst so verändert, dass sie weder der des inneren m
äusseren mehr gleichet; allein so lange die Brüche beweglic
delt es sieh ja bloss darum, sie durch ei.i gutes Br.ichband
der Brucliiveckt,
Sobald Einkler
Pelote der Form und Grösse der
King ! ittfindet ersehe
fuhrl
Schenkelbruche i
erden w
bedenken.
jmlippe Ire
ehr deutlicl
•e Leistenbr
ick oder die grosse Scha
'ird, und sich dadurch sc
aluilicben Krankheit der äussc
sucht des Scheidenfortsatzes.
Markschwamm des Ho.leu, so
issercn Leistenbruches mit einem
I der Diagnose nicht leicht irrge-
5s der letztere nie in den Hodcniann,
wenn er auch noch so gross
a dem äusseren unterscheidet,
zugleich mit einer der Form nach
lentlicb t Wa!
•ückgeh liebe ne Geschwulst um
oten, und Fleisclihoden oder
Diagnose nicht schwer werilm
so leichter zu erkennen verini!
wird die Unlcr.iclieidung
mögen. Ist aber der Bruch verwachsen, da
schwer, ja in manchen Fällen ganz unmöglich
da zurückzubringen und
geftihrlicben Missgriff machen wollen, solche Kompli
an anneh-
inen und das Uebel danach behandeln, •n Einkler
werden wir durch die gelungene Taxis oder die unumgängliche Brucliope.
ration über die wahre Natur des Uebels bald und vnllkonnnen aufgeklärt.
r frei Le
ckgebracht
, wie jeder andere, in c
.1 passendes Bruchband zurückgehalten
SS das Becken umscblicssen, also auch
dem äusseren Umfange desselben genau angcpasst werden. Die Gestalt
dieses Körpertheiles ist aber sehr unregelmässig. Das Bccken ist von
einer Seife zur anderen viel breiter, als von vorn nach hinten, und dabei
hinten und an den Seiten bedeutend höher, als vorn. Um diese Unregelisigkeit
id richtiger zu übersehen,
Profil untersuchen.
ttuert
des Beckens, so finden
einen Umfang unregelmassig elliptisch: von vorn nach hinten zusammen-
;edrückf. zu beiden Seiten stark aiisgebogen. Hinten in der Milte bezcichlef
uns ein beim Manne lieferer, beim Weibe flacherer Eindruck die Stelle
les Kreuzbeins, und somit den SiiUxpirnkt des Bruchbandes. Diesem Rin-
Irucke gegenüber sehen wir vorn eine bald schwächere, bald stärkere
•Völbung, die Gegend der Schambein Vereinigung, und zu jeder Seite dieer
Ausbiegung eine bald schwächere, bald stärkere Einbiegung, die Leitengegend,
und somit den Druckpunkt des Briichbandes, Der zwischen
lesen beiden Punkten auslaufende Bogen bezeichnet die Uundmig der
dein nnd den »n
Man hat einigemal beobachtet, dass ein Bruchsack nicht durch den
vorderen Leistenring, sondern durch eine Spalte in der Nahe desselben
hervorkam, und einen solchen Bruch Lcinleiihiindlinich^ auch Ilernia ciraiforamiua
genannt. Du der Bruchsack nah am vorderen Leistenringe hervorkommt,
so kann auch die Geschwulst, welche er bihlct, von der des
äusseren Leistenbruches kaum verschieden seyn. — Mir selbst ist bei
meinen vieljährigeii Untersuchungen noch nie ein solcher Bruch vorgekommen.
Die Diagnose des äusseren Leistenbruches wird erschwert, wenn
er mit anderen Brüchen oder Krankheiten der äusseren Gesehlecbtstbeilc
zugleich vorkommt, In allen diesen Fällen wird nicht nur die Form und
Richtung der Geschwulst verändert, sondern auch die characteristiscben
Merkmale werden mit ganz fremdartigen vermischt und dadurch das Krankheitsbild
verdunkelt.
Wenn der äussere Leistenbruch zugleich mit einem inneren in
Hüften,
Siebt man bei aufrecht.
Stellung des Körpers das Becken von de
s obere Bnde des Kreuzbeines viel höhei
Seite an, so findet man, dass
steht, als der obere Band der Si
obere Beekenöffnnng mehr nach
ten gerichtet ist. Je starker m
grösser ist der Abstand der g<
kommt es, dass der Stützpunkt .
des Kreuzbeins finden, 3 — 4 7a
!i da sB niclit in h<
se Becken
gebildet wird, so ist auch sein \
füllnng des Bauches werden die
I getrieben, und so der Un
'orn, die untere dagegen mehr nach binn
diese Inklination des Beckens, desto
nannten Punkte von einander. Daher
es Bruchbandes, den wir auf der Mitte
II höher steht, als der Druckpunkt, also
^onfaler Lage das Becken umfassen kann,
ir nach hinten und zu den Seifen von
m untersten Theilen der Bauchmuskeln
infaug sehr veränderlich. Bei jeder An-
Bauchmuskeln mehr ausgedehnt, nach
mg des grossen
besonders, wenn die Neigung desselben stark ist; bei jeder ^
der Bauchhöhle dagegen ziehen sieb die Bauc^hmuskehi wieder mehr zurück,
und der Umfang des grossen Beckens wird verkleinert.
Der Umfang des kleinen Beckens ist zwar unveränderlich, insofern
wir es nur als eine knöcherne Hohle betrachten; aber es verbinden
sich mit seiner Aussenlläcbe die Unterglicdmassen, und darum wird auch
1 Umfang beim Geben, durch die Bewegung der vielen sich an ihm
alle Theilc in der höchsten Spannung und Ausdehnung, und dadur.
uns selbst das Mittel gegeben, die beiden Brüche zu unterscheiden. Es
bleibt nämlich zwischen den Hälsen der beiden Bruchsäeke der grösste
Theil der absteigenden Fasern des schiefaufsteigenden Bauehmnskeis nebst
einem Theilc des hinteren Leistenbandes; da also dieser zwischen den
Hälsen Hegende Theil der vorderen Baitehwand nicht ausgedehnt ist, so
bleibt zwischen den beiden Brüchen eine mehr oder weniger tiefe, senkrechte
Furche, welche die vereinigte Bruch geschwulst in zwei Theile
unterscheidet. Auch lässt sich der nicht eingeklemmte Bruch zurückbringen.
iTaf. XI. Fig. 1.)
Durch die Komplikation eines
befestigen
i
band nt
halten t
welche
len Muskehl, jeden Augenblick verändert,
i diesen Umständen sieht man deutlich, dass das Leistenbrnchlurch
eigene l'ederkraft sich um das Beckcn schlingen und festn.
Diese FederkraflE liegt in der Grundlage des Bruchbandes,
s einer elastischen Stahlschiene — Feder — besteht, die das
der Regel zur Hälfte umfasset.
Der beste Stoff toff für diese Feder ist reiner,reinei
feinkörniger, harfer und
doch zugleich elastischer
? Feder niii
hin allmähl
D besten werden aus englischem Guss-
I Kühlenfeuer gehärtet und dann in Oel abgekühlt.
SS am Halse 9 —lOLinien breit seyn, und gegen den
ig etwas breiter werden. Der untere Rand des Halses
muss nach hinten — also mehr nach dem Bocken hin — der obere
nach vorn - also mehr von dem Becken ab - gerichtet seyn; dagegen
muss der untere Rand des um die Hüfte gehenden Xheiles und des hinferen
Endes mehr vom Becken abstehen. So geformt und gerichtet umfasset
die Feder die Beckenhälfte vollkommen, ohne irgendwo mit einem
Rande einzuschneiden; und besonders wird durch die angegebene Richtung
der Ränder des Halses auch der untere Ran<l der Pelote einwärts
gegen das Beckcn gestellt, und dadurch das Durcliscblüpfen unter dem
Bruchbatide den Eingeweiden uninöglich geniacht.
Die Kraft der Feder ist verschieden, und kann nur im Allgemeinen
für Erwachsene auf 4 Pfund festgesetzt werden. Bei Kindern und
ruhige, sitzende Lebensart ffibren,
brauchet man keine so starken Federn, i 1 dagegen bei a
Brüchen, bei Netzbruchen, bei Brüchen,
und bei solclien Brucbkranken. w elche heftige Leibesbewc)
müssen.
Die Länge der Feder lüssf sich eben
und nur im Allgemeinen festsetzen, dass ih
1 Zoll lang über die Mittellinie des Kreuzbei.
die andere Seite.
Mit dieser Grundlage des Bnichbandki
Ikopfes - der Petolenachild — v
Pfori
wenig v
n die Grundus
Eisenblech
von 1 — 1'1 Linie Dicke vcrfertigel ^braehf. Der
Schild muss eine längliche, halb eiförmige Gestalt haben, nnd zwar in
der Art, dass der obere Rand des Schildes mit dem oberen Rande des
Federhalses unter eine Linie fallt, der untere Rand dagegen von dem
unteren Rande des Federlialses immermehr ab«eichet. so, dass das Breiterwerden
des Schildes eigentlicL durch das Abweichen seines unteren
Randes bewirkt wird. Das äussere, dem Darmbeine zugewendi'te Ende
des Schildes ist gerade so breit, als der Hals der Bruehbandfeder. mit
welchem es verbunden wird: das innere, der Schambeinvcreinigung zuge