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S)t<i SSButjel faugt biog ein, ober jTe ^auc^t nid)t auö, unb taf
fte nur mit fcer (Spi|e cinfaugt, i)o5 fanb fc^on :Sottnet. *
S i c ^euci)ii9fcii ficigt nur, ahn fäUt nici)i, in ten ©cfäpen,
S3it bm S^imn abforfcirt bnö eine ßnbc dncö Siutgefäpee
cbec ba? bct 35enen, abcv anbei'c @nbc ober baö ber 5irte«
rien fonbert Slut ab, nämlic^) mit feinen ©).M|en. ©iefc ©igen;
fct)afi ifi eine atigemeine, fte fann nidi)i bejiceifelt werben, uni
f i c entert bie Urfac^c ber ^etwegung tn bcii
^ f i a n j c n .
Siud) tvenn fein ^erj ba§ ^(ut in bie Sirterlen triebf,
würbe, wenn ba§ eine ßnbe beg SSIutgefapeS nur auei)aucl)ti
iini) ba$ anbere nur abforbirte, noiI)roenbig bie SSewegung ent^
fie^n, welche wir je^t in i^m wa^rne^men. (Sie iji eine
wenbige geige »on 3enem unb mit bemfelben ibentifd).
e « ifi foiglid) nic^t bie SSewegung ber geud)iigfeiten, welche
bae 9iäti)fel§aftc unb Unerfiärte in bem geben ber Organe aui>
mad)i, fonbern ber boppelte unb ftd) entgegengefegte 2ict bit
3ibforption unb ©ic^alation in ben beiben entgegengefe|ten gnbeii
ber ©efäpe.
iSiefer 5Ict iji aber einer ber wid)iigf?en iDiomente ber geben?«
fraft. er fann eben fo wenig erflart werben, aU warum bae eine
enbe eineö iOiagnet^ ber S^orbiJoI, ba§ anbere ber ©übpol i(i,
e s iji noc^ feinem 9^aturforfd)er je eincefaßen, bieö burd) etwa«
Slnbereö, aiö ben einfad)en S^amen: ?PcIaritat, ju erfläreii.
S)iefe aiien 5ugefpi|ien organifd)en Kanälen wäljrenb t()reö (c
benben 3u|ianbeö gemeinfd)afilic^e (gigenfd}aft ift bemnad) eine
eigene Äraft, weldje wir organifd}c Qiolaritäi nennen fönnen. **)
2Jom Üiu^en ber S5lditer/§. 92.
«rfad)e ber Si&forptfon na^m porrct bfc eiefirtcltdi
atf/ weil er gefnnben ^nitc,. baf fonfi nid)t permeafcie
a^iembwnm bies? eieftrlftren würben. Siwf bicfdte
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& ifi bemnad) unter feiner ©ebingung irgenb eine tobte
^raft, feine (äleftricität, feine |)i)gropl)ilie, feine (gnboémofc
ober ß^oömofe, we(d)c wir ^ier annehmen, fonbern eine leben«
be ^raft, we(d}e nid)t ber SOiembran, alö SDiembran, anges^
^ört, fonbern ber SQiembran aiö einer lebenben, obgleich wir
woi)l wiffen, bap aud) ber SJiagnet, j. S3. burd) einen eleftrifd)cii
©d}Iag, feine Polarität verlieren unb jum tobten ©fen werben
fann, wie bie SOTembran üom geben burd) einen cleftrifd)eti
©d)Iag jum Sobe übergeV» f^inn. SBir wiffen aud) ferner, ba^
grope ^l)i)ftfer, j. 35. f^uUv, bie Polarität beS 2}iagnct5
burd) baé Sluéjìromen eineö magnetifd)en giuibumö auS bem
einen unb ba$ ßinflrömen beffeiben burd) baö onbere ßnbe erflart
l)aben, o^ne bap jebod) f^uUv an baö ^l)änomen ber Sibfor^^tion
Sirt fonnte man bie 9íeri)Cttftafí für ©íeftrícttát erfíáren,
weíí fíe bie 2)iiiöfcln eben gefiorbener ^crfonen in ^b^ttö'
feit fe^t. ©cbt eine geuditigfeit uermitíclji ber eíeftricitáí
burdö tobte Sülembranett/ fo wirb fte nid^t »eránbert; aber
bie geucfttigfeit/ weld)c bur^ eine lebenbc SOiembrnn gcl&t/
wirb bfiburd) »eranbert/ unb überhaupt mug man ntí^í
«Ufer Stdit laffen/ baf bie íebenbe ajíembran eine
tigfeit burc^la^t/ aber barum nid)t gerabe auci) eine anbere/
fo lange fi'e lebcnb ift. 9lad) bem Sobe fann aud) bie
lettere abforbirt werbe«/ welcfeeö beweifi/ baf nidit un»
organifcfje eieftricitát im lebenben Bujianbe bie
Urfac^e ber Síbforption ijí/ fonbern ein Sínalogon ber
eieftricitat/ cine Wnve, eine organifdie (gíeftricitát/ wen»
man witf. ili merfwárbig/ baf man im Drganismus
bie 5)bánomene auí5 Ärdfteit beííciten muf/ beren analoge
in ber unorganifc^cn Statur angetroffen werben/ aber iit
einer nieberern Signitát. SOían l^at fi'd) baber angetrÈbnt/
fte ganj einfach burd) biefe niebreren §u bejeidjnett/ unb
eine ganje pbilofopbifc^e gdiule bat ftc^ in «nferen ¿agen
erhoben/ weldie bie Olatur nur burd) Sinalogien erflart
bat/ níá ob analoge Urfacf)en bie wirfitcf)ett waren, ©ic
fprecben oon ^olaritot im Drganiöm/ alö ob eá biet biefelbe
^'raft wäre/ wie in ber «norganifd)ert 9latur.
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