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S u je ii'oci'nei:et' Sufi tie emaci)fe Ìeben folien, teßo
me^fe ^ciutòffiirntm tjabm ftc, 53. bic f i i c cul cnt c n ©e^
w c i j f c ; in ic:feuc{)tpt?er, Ì>e(Ì0 wenigere, j. S3..bie unter SSafTet
negeiireniien, roelc^e gav feine l)aben. Sic Oberhaut ifì ouéi
wenbig oft gleic^fcim g^jirnipt unb (api taé SBaffer nic^it burci).
©eproegen mijnben tie ^sauipffnungen, weldje e§ öufnel)men, in
i?acunen, tic: mit .einer feinern, meljr ti^grpp^iicn, Obertjaut
t e f i e i t e t ftnt,i ^et ten SSafTer^^fianien ifì tagegen tie Öbcr.
l)aut felbfi l)Dgropl)i( unt ji'c beturfcn. ta^er feiner ^autöffnun^
gen. 3um 3iuéai()men aber fommen tic ©afe Don ^nnen, wo
tic. Oberi)aut i'einen SSiterfìanb ausübt..
• •• 3iud) tie '^aut ber Spiere abforbirt, e p «Ua n 5 « m sufoige,
(Sauerfìoffgaé.'•
" SSermogf tiefer S:i)eoric, weidje, tvir geftd)u eg, ganj unb
gar' Don' ter gewöl)nlid)en ' obwcicijt, fi3nnen wir crflaren, warum
aüc tic sp^ansenfijcifc utìb «PPanscn, weidjc fein fo^ienfaureö
@a§,-abcr wol)l eaiierfioffgaS dué ber-Sufi einfaugen, 3.
t e r (Stamm, 'tic Blumen, ferner tic nictreren ^fianjen, feine
^ M ö f f n i m g e n ' i j a b e n i *)
' • ?0?iifel(i 'tt)rer fonncif wir aud) t) i e Ì l e i ci) t erf(<iren, warum
tic_58Iàtier j jüf i^rcr unteni (Seite blaffer fint; tiefe ift namiicl)
corjug^weffc'ber "Ör t ^ a r tic einfaugiing ter ^bl)lenfaure,
welcl)e teinsuforgc jtd) tafcibji me^r ankaufen mup; dud) wol)er
t i c obere ©eitc tunfier ifì; weit namìic^ l)ier ber kot)ienfìojf
') Die ©cíirifífíefler iBttttctt m über tic gunciion ber
gfrouttöcrt ntc^f éttttgctt. •écbwtg beírncí)íeí fte íiíí? jur
2iué0u;i|iutt3 bteneni);. aber cö ifì ííar, tag tie 9)flanjen
turcl) bte Dbcrbaui ausMnfiett;, Gprengel, tSumboIöt,
.Kuöolpi)t fe^n fte nlö nu,r jur ©infaugmtg von ffiaflTertànfìcrt
nö^ent iVn. ¿inf entlici) giebt an, m fte sur
. .grcmiort timen. ad;)ir. 36.
feinei^ ©auer f iop beraubt wirt unb ter gröne garbeftoff burci»
t a $ Sid)t reiner gebiltet werben fann.
5Bir fönnen mitteifí il)rer entlid) aud) erfiaren, warum tic
S r i d c u i t u r fo öDrtl)ei(l)aft wirft; weit ncimlid) turd) jte reid)lic^
^oI)Ienfäuve auf'é 9^eue ftd) in ter ©rtc auébiltet, von tiefer
auffìeigt unt in tie ESlaiter ter @ewad)fe triti. — SSir fonnen
crflaren, warum tie ©ewá'c^fe an wintigen Örten fíein bleiben
unt Dcrfíímmern; weil ter Söinb iinauf^örlid) tic ^ol)lenfäurc
unt tic SBaffertünfíe wegfúl)rt, wcld)c ftc^ auf ter ©rtoberfla^e
bilten fönnen. — S8ir fönnen erflären, warum in SaumpfTani
jungen auf ebenen atte bie jungen 9>äume, weld)c am SRanbe
t e r ^Panjung fict)en, wo tic ^Dt)lcnfäüre unb bie
fid) jerfireuen, fíein bleiben unb nid)i »orwärt$ fommen, tage?
gen aber bie im innern ?Di(fid)te, wo 5iol)lenfäurc unb geuc^tig«
feit fìat ft'nb, fräftiger unb i)D^et erwac^fen.
17.
CSßicfung í)cá ^íc^íé^ bet: ^ a m e unb ber €íefírtcíía(.
2)aé £id)i jeigt in feincP SBirfung auf bic ^fianjen jwei'
^ p n o m e n e , weld)c beite nid)i in notí)wentígem 3«f<inimen^an9C
mit einanter jn fiel)en fd)einen. beförteri i^eilé tic 5íbí
\
forpíion bet ^oMenfäitre^ t^eífó bie 5íbfcl)eíbung fceS (Saucriloff^
gcife-g; tl)úl§ ubi cine 3ínjíeí)ungéfrnft auf bte grünen ^fíauí
5entl)eile anè, tveli^e jt'd; nady il)m ^inwenben. •
SJiti'ung beS £ícl}té auf baS 3íí^em^oíen í)aben mt
fd)on abgel)anbeit tfi baé Sí^t , m\á)c§ báé Síí^men ict
^ f l a n j e n mx bem betr %l)im t)erfd)íebett mac^í unb eé uníet
^^mi fic^ i)üíli0 enígegengefe^tcn, fagliò ofcißirenben Siefen er^
fd}eínen ía^f, fiati bap cS fcet ben %l}imn ín einem eínfad)en
unb ununteibi'Oí^enett m (td) ©u t d ) SJíangel beé £id)t8
H t í kH bie ^flfanjc einen gtopen Sljeil beffen, m ^ fte mn