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SSir l)ölvn bemnacl) ncd) feinen fTcíjeni @in:tií>, ouö íveN
d)em ixn'v © c ^ r ß n F s unb p«oi o ^ßvi's SDícínung anncl)»
inen bürfíetí.
iSScnn eö uñé Äuf bei- einen (Seiic bünft, bap ivii: für
nienfapfeln unb (Samen biefdben 5\no$pen, weldjc alie anbei'en
(Scl)inftfíclíet; báfítt: anfe^n, unb bemjnfoígc bas onbeve Öt'gaii
füc fi)pifd)c inännlic()c Organe annel)inen miiffen, fo foigt bai'auS
ludjt, batí eine 33cfvud)iung I)iei' nctl)tvenbtget; fei, a(6 bei an«
bci-en Í\ví)ptcgantcn. ©ie l|i auf jeben g^ail in anberet SSeife,
als? bev »ou angenöirinwncn, unmóáíid). *)
112.
^ o r í p f U n j u n g her op o & i n c n .
S i e St)füpobinen ober 35ai ' Iapj )9cn)äd) f e ^aben jwei
Sii'ten t)on ^i'ud)ior9auen, aber U fommt babei baé SOíei'fwüfí
bige Dor, bap ftd} nut bei einigen ©pecie§ beibe Síi'ícn fi'nben;
bei ben meitieu (Planantlms unb Lepidotis ^eau», ) fel)It
aKemal bic eine.
© i e gcTOöl)n{id)fte 5(ri befiel)t in einetr niefenfoi'migen ííap;
fei, n3eid)e in ben oberen ^latttvinfeln ft|i, ftd) in jivei ivtap^
cffnei unb ein jío(íenáf)nltd)eé, aué einer unjaljíigen SDÍenge
runber, freiliegenber, oft aber nud) ju üier unb bier jufanuuen»
* ) t^e&xrtg nabm ?}Jarrtpbi)fett eigener Sirt für ©tan&gefdfc
bei Salvinia Ort/ n)eld)c feitbem Diiemanb unter ben «nbcs
iett ^arapb^fm bat iinben ionneit. 3iber biefe mcmun^
b«t man je^i/ mit Sluinöbme sDecanboUc'ö/ (Organogr., 2,
p. 128.) fahren inffen. Sprengel Idugnet aud), bag bic
fleineten Ä&t'per in ber einen Slrt berÄnofeln bei Salvinia
©taubgefdgen cmfprcd)cn. ®r bcbauptci, ft^c feien blog
in ibrem iungern Suftanbe ©amen. Sinleii. 2ic Slufi.
113. — mtüC entb. 3/ 237. — mtd)eli fflf) bic
goDobniid) iu »Jterctt ftcbcnbcn ipaare auf ben Siai tcrn von
Salviniii für ©laubgcfd^e an.
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geflümi^erfer ^iigelci),cn bcjie^cnbeö ?Puiöer cnfi)ii(i. anbere
3irt gleidjt l)ingegen i?aj3fein. «Sie ftnbei |Td) weniger aügemeiii
unb wirb immer üon ber erfìern begleiiet ÌDiefc ^apfein (i|eii
in ben unteren S3(atitt5ÌnPeln ; jte fpringen in brei ober vice
iiiap^jen auf unb umfc^liepen nur bret ober bicr am ^oben bcc
^aj)fet befejligte 5?örper.
e ö war natürlid), bap man bic erfiere 5iri für jjoUenfrai
genbe, *) bic lettere für famentragenbe Organe anfetjn mußte,
unb in biefem, in ber ganjen Sri^j^togamie beinahe cinjigeu galie
jvirb bie angenommene SOieinung öoti einer burd)gefü()rien »er«
glcid)enben Unterfudjung nid)t umgeflopen. 23rotero unb ©et;
l i e b u r y fanben, bap bie ^öri>er, wcld)c man für ©amen an«
fa^/ wirflid) feimen, un^ i^iermii erad^tefe man {()re ©amewi
Siatur für auégemac^t. S)a aber Wilit>enou? erfiärfe, ev
l a t t e ba$ Neimen be6$) o l lenS bei Lycopodium clavatum**)
beobad)tei, unb ba eé fiar i|l, bap baffelbc biefeé 93ermogen be«
jt^en mup, au« bem einfadjen ©runbe, weil bem grbpten
Steile ber Si}fo|5obien baé anbere Organ fel)lt, tt)eld)e^ man
©amen nennt, ***) fo erfd)ien tuieberum bic S3efrud)tungét§eoric
über ben l^aufeu geworfen. Wai)UnbetQ jeigt auperbem,
bap bic 5pollenfügeld)en nid)i gu einer 3eii »«ii ben ©amen reif
ftnb, ba alébann folglich alle Sefrudjfung unmöglich; ifi; er er«
flärtc bepwegen beibe Birten für ©amen.
«5«aeiv 4.itttté, t rot e ro, »cauvotö, iinï u. 3». fcÇett
bnö Söiebl fòt? «poDen an. — Olur föb baö mcbr=
iragenbe Dv^m für eine gruci)t unb baé üterfamtge Dv^
gan bagegen für ein minníicbcé iDrgan a n .
Spec. Plant, V. 1. p. VIII. ^totcvo's 93irfucö/ böi 3J0Í?
icn »Ott Lycopodium jum Äcintcn iu bringe»/ glúdííc ba=
gegen nid)t
) meinten ^cauüoi s unb 2)cc<ini)oac/ wárc bavauf
jurûcfiufù^ren/ baß bic (Samcnorganc nocö n{d)t entbecft
wáren.
II. iörtnb. 26
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Ifei, . .