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Ítítt í)DÍ)et?en ©ewad)fcn cincu cinjtgcn tu j^Wm botine; abcf
tiefe bílíjcn aííe S^dlc i^reö («íi^cjícii »i'
nerl)aíí) ber ^ííííc beá fwiad) üci'bovgcn, unb
írcíeu au§ bcm «Samen aB bercííé aiiígebílbeíc ^fíanjcl)eti Ijet'üotr.
bei be» ^arnfrattíevtt ftnbet bie meífnjíííbtge 2íuénal)mc
(Stattj bap i^ve Same» me^te (Smbví)one^ní^aííen, unb bap
tiefe 6mbn)one ftd) wie bí-e í)OÍÍenab»Iícl)e»/ obn* aupet;l)aíb beS
©amcnö entwitfeln. íDie i)o(íenat)nlid)en (Smbnjonc empfangen,
feine jubeteiteten Säfte, bte ßiementc felbfí muffen ií)nen S'inai
rung batbieten. Sílt'^. i|ì beranad), wenn tviv fo
fagen burfen, itnotgantfdjer, bec Generatio aequivoca a^nli^ec.
S)ocf) flimmen aWe gntwideíungen bev nacften embrione
bann überein, bap biefe juetfi ein Sd)nabeld)en auéít'etbcti «nb
einige Seit in einem foldjen Sitfianbe ^inbdng^n; nad)^er biis
ben fte nad) ben »erfc^ebenen ©rupijen ju t>cvfd)t€benen
gomen. get)t iljuít; Sfaift^eit ^eröoc,' bap bet S3oben
«nb bie áupeten Umjianbe für jte tt)äf)t?enb i^rer crjTen ©nti
wtcfelung üont gtöpten @ett)id)ie ftiib. ©nige, wie bie^iíje,
bebürfen bajn faulenbe t)egetabi[|fd)e SDíatei-ie^ anbere, wie bie
Siechten, b.lop eine. feud)te Suft, bie 2íígcn reineg SBaffer,
tte SD^oofe faiiren |)timu0 «. f. w., bie ©quifetcn Sanb-tinb
bie ^oHenf'ügeidjen ber 5pí)anerogamen bie geuc^tigfeit,
n>eld)e bie ^fíarbe a«éfd^wt|íf.
S)ie Seit, weid)e bie nacften ©mbrijonc waí)renb i^reé et>
fíen, freien, fafí jìationaren Sujianbeö ueríeben, ifì eergleic^ungé»
weife langer, íilé bie, welcí)e bie embrí)oní bebürfen, bie ftd)
<ju§ ben Samen i?ntwtrf«ín, beim biefe bleiben wä()renb etneö
S^eiB beg foí^lebonenjüjíanbeé inner()aíb bei5 (Samená, felbjí
ft)aí)renb beé Sietfcnö. Siefeé «Berljaíten, íange, afó jtd) enf.
wkfeínbe ©mbrpne, «nb glííd)f<jm «nentfd)loffen, ob (te biefen
Sujiflttb »eranbern folien, fortjnlebeii, fdjeint bei einigen in einen
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ísermanenten übcrjugeí)n. giebt ^iíje «nb Síígen, weiche
tiíd)f$ Slnbereö, alg gmbr^onenjujiänbe anberer @ewäd)fe s« fe^n
fd)einen, «nb wenn man and) biefeti Dieífaltig bejíritíen ^at,
fo wirb et' bod) burd) «nfere june^nienben ^enntniffe baöon
ine^r befiatigt, aU wiberlegt. er ifi nid)ts 2inbereö, al« eine
nette 5inwenbung etneé für bie ganje organifd)e Síatur geíten«
ben @efe|eé, brtp jebe Síbnormiíat eine fporabifdie 9fíormaíitá't
werben fann. — ©ie ^oKenfügetc^en, wetdje wir nad) bem
erwaí)nten a«d) aíg j« ber Síei^e ber nagten (Smbrí)onc ge^ö»
rtg anfel)n, berl)aííeti ffd) n«n wie biefe 2(ígen «i.b 5pi(je, beim
fie gelangen nie über ben @mbrí)onenjufíatib ^tnaitg. ©ie leben
einige Seit, nad)bem ft'e i^r Sc^nabeí^en in tt)ren natürlid)en
^üben ober bie 9?arbe eingefenft ^aben, «nb fierbeti banad^ öb,
Cl)ne ft'd) weiter 311 cntwiifeíii, wie wir Conferva Muscicola
«nb mel)re Nostoch--Birten allein it» biefem ^mbrijonenpfianbe
leben fe^n, o^ne bap fte jt'c^ 5« beren ^öl}erer §orm entwidelten.
S)ie gortpfianjting burd) nacfte (gmbri)one «nb bie biir^
(Samen wed)feln mit einaiiber ab. ®ie erfiere finbet üorjugá»
weife bei ben niebreren @ewäd)fen ©tati, bie le|tere bei ben
l)¡5l)eren,
S5c{ ben l)öi)eren @ewad)fen ft'nbe« ftd), wie gefagt, betber«
lei Organe, aber bei i()iien ftnb bie Samen bie fortpfianjenben
Sl)eile, wie bie nacften ßmbr^one e6 bei ben niebreren ©ewäc^»
fen ftnb. iSie garnfrauter, wcld)e mitten 5Wifd)en beiben fiel)n,
»erbitiben attd) beibe gortpjianjitngöweifen jtt einet gönn, auf
bie SBeife, bap p'e uid)t me^r, alé eine 2írí üo» Organen íia»
beti, welche freilid) Same» pub, aber ñadí feimenbe @mbri)one
eníí)alíen, ^ei ben l)öl)eren @ewad)fe» ift bas anbere Organ in
ber |)inftc^t blop repräfentirenb «nb beííel)t in bem, wa$ man
^ollenfügelclien nennt, S)ic ^ollenbtlbung iji bei il)nen etwas
S5orl)ergel)enbeS «nb a«gleic^ gewiJ^nlici) eon einet; ß/^aliation in
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