7 a S X ïS îa c ïjtfd jm . t>ierfe Ph. G eom . ©pcnmerpljal.
fa u g u in e a ) , auf ten p fla um e t» , <Scf)fe!)en, © tfje tt, tem © o u e e b om
(B e r b e r is v u lg a r is ) , bem © p am fd fe n ^ lie b e r , # a f« Iffa u b e, SDîeelhaunt
(V ib u r n u m L a n ta n a ), ter fpctlmmetbe unb ten © tarfjelbeeren. 9if6inuS
ermahnt aud) tes SÔeîfêbornë unb ber ÜtofenfîflUbe. ©ie meiflen tiefer Arten
waren gemiffermaffen rinbénfàrbig, manche »orjüglich rot-braun, anbere bû(îet
ober fdimärjüchtgrau. ©iefe fämtiidje Raupen fommen jwepmaht bes § 10$ gum SBorfcfjein, ge.
roöhniid) in bem April unb 9Rai, bann in bem ©epfember,©ie ù6ermintern tfjeits natf) ifiren erfJen Häutungen, tf)etl s oibmer (aEuhdrp) fnaloidb)e nffpläatnebr..
3 u ihrer Sicherheit Perfertigen fte ein bünnes ©ewebe, gemöljttlid) grotfdjen SSläf*
f(ee§r.r fd©)liaen f© gferpbafault,t be ©i(ile mnoeinf lebners fprüohne nb r(aEurngeterh ugnagr,b ee,n twunicbf elann fibeel)m i nH binretepr lbeiibs
Pier SSSodjen; bie überwinterten aber fommen fd)on in bem SÜiürj unb April fietsor.
(/3) P h. G e om . Quadrilunaria. SÜlonbflecEigfe tothbrciune ©pinnet«
pbalene mit SDlonbjlecfen a u f allen © eiten.
Tab. x n . Fig., j. bet marmlicSe, fig. 6, ber twttlicpe garter. Aliins ajeorroibfiuss,. rubicunde maeuiatis fafeiatisque, lunulis utrinque in omnibus , aibis,
© 9(1. 33er}. ber SB len. ©cpmettetl. ©. 283. fünfte AMnSerung ber Ph. Lunaria.
feecitn. S&ago}. G&nfnojels Îa6.) IV. 2p, ©. 506. nr. 3, Ph. Tetralunaria. Sa«
gen|lere(en.
Slnturforfcper XI. bot. 0 . 64. ^v'cn SScttentburj) nr. 3. Ph. Tetralunbria.
©efeniu« Jöanbfmd) ©. 180. Ph. G. Tetralunaria. Sä« Renfler, feie innere Hälfte
ber giüsd braun, mit einem turd) ft tätigen (alben SRonSe. feie aufere Jjolfte »eijtlidtfci
gelb mit braunen feunften. Ser SÄanb ge}adt. Sie Staupe ifl rotblicpgrau unb (at ei»
nen JJocfet in ber SSRitte be« Stücten«. Sebt im Suntas auf Sirfen. ©empämnnalrid}j e Sgaeiptterrä,g ef-ig5.1 t3 , «4ie. embearn fnp«e i(Slinc(fc. g©aelfteept., Lffu.f i?ar(i.a VTaarb. .E X, X. A. fig. t. 2. bet
©urd) bie fatte ®îifcf)ting ber Farben, unb ber fafî gang glcidjfärbigett
©eiten ber glügel, nimmt (id) biefe grnepfe Untergattung ber Ph. L unaria «nt
porgüglichjlen aus. ©ie erreicht aud) 6ei)na(e unter allen bie i>efrüd)tlid)fle ©röfe,
©ie jlügel (inb ettoas weniger als an ber erflbefchriebenen Art gejäf)tie(t. (ftt
ben 3tid)nungen bleiben fid) biefe Saltern gleid), unb befllmmen found) eine eigene
2frt; in ber ^ö§e ber garbe aber (inb fte fe(r perfd)ieben, ©ie SSorberflügel
(inb pon ber ©runbflüdje an, big über bie Hälfte bl«(jrôî(j!id), mit einem ins
SBeifjlldtfe Perlo(renen ©aum an bem 83otberranb. ©iefe ©ruubfarbe fallt bei)
einigen ins SSräunliche, ©raue, @rünltd)te, ober aud) mehr ins ®eiffe, bod)
toitb man allegeit groep bogenförmige fd)märg(id)e O.tietliitien barauf gewahr,
© ie
ai(fe© atf»C i8) Q uad rilun aria. fOlonbff. rofljBraune © plrm erpfjal. 75
©ie mittlere glücbe wirb burd) eine fchwarge ausgefdroeifte Unie begrängf. Auf
biefe folgt ei« breites Perlohrenes S3anb, gemeinlglid) Pon blagröt(Iid)er, bep an«
bem pon fafi weifier garbe, - wo ber bunfelrotfie glecfen an ber Porbern ©nbfpife
nod) (eher gefaumf ifi. Aud) biefer glecfen fällt bep einigen ins 531utfirot(e, unb
bet; anbern ins ©djronrjbraune. 3 ro'fthen bemfelben unb ber inneren glügelfpile,
perbreitet ftd) eine minfitdjte bod) fefir »erfahrene SRacfel, meidje aberma(f6 balb
eine gtünlidje unb graue, balb eine fa(l fdjroärjlidje Sliifdiutig hat. © ie Unterfeite
fommt mit ber äufem uberein, nur ifl ber innere fKanb, in beträchtlicher Steife,
weifjlidjf ober mit ber gewöhnlich hehren Sarbe gefäumt, unb bie üüacfel an ber
©nbfpi|e gemeinigitd) Pon höherem Kotfy. 2iuf be« ^ in terfliig eln , bie gleiche
©runbfarbe hüben, nimmt fid; ein bunfeifarbiges, roth oberfchwarjbrauneS, m it
jwep mehr Pecflarften binien gefäumtes öuerbanb, am Botjtig(id)(len aus. Unter
biefem, bennabe in ber SRitfe bes Siugels, (lehet eine gerunbefe féwarje Slacfef,
unb juweilen auch mehrere in einer Dteifie georbnet, hoch Pon minberer © tärfe,
tpelcbc ben fämtiieh übrigen Krten mangelt, © ie Unterfette fommt in ben Seid)»
nungen gieichfatis m it ber äufem überein, bie ©runbfläche aber ifl pon fe^r frifdjera
©clb, unb mit hochroten ©trid)en unb fünfte« befegt. 'Kudt bas fdwatgltdje
ISanb hat bep ben meiflen ein gleiches Dloth, bet) anbern aber faßt es ins Bunflere
ober ©raune, ©ie fchwarje SRacfei mangeft, ober i(l wenig(lens bep einigen
faum merffid), © ie monbförmige wei(fe gieefen, fiub auf begbett ©eiten
fämtlicher glügel, febr aujfaliettb unb Pon ber potgüglichpen ©röfe, boé nur auf
ben ^interpügeln etwas fleiner. © er ganje Körper f)at eine rötfjlichbrautie Jacbe.
91 ad) bepben ©efd)(ed)tern jlnbeid) in ber ©röfe unb ber flärferen Sarbe bes ® änn«
ehens, welches fehr gefieberte gühlhömer (a t, feinen erheblichen Kbftanb. J^err
@ d)tbarj (at ben männlid)en galtet fe^r «ein unb in »eranberfer gatbenmifchung
porgejlellt, welées meines ©ebünfens eine auherorbentiid)e Abweichung ifl. ® ic
|aben biefe« galtet aud) in unfern ©egenben. € s hat mir uod) nid)t geglüeft ihn
aus ber Slottp.e ju ergieße«, ©ie hier abgebiibeten Originale fmb mir Pon ^)errn
O d tliatltl in ieipjig mitgetheilt worben, weid)er fte Pteifaitig erlogen h«t.
( v ) Ph- G eom . Biluiraria. 0 toflfäf6tg gcflfeiftc mdn&fTecftgfc © p a tlllft«
Pheil«ne, mit SDlonhmacfeln a u f ben Untecfeiten.
Tom. V- Tat. XIII. fig. a. bec niämiijjSe, fig. a. Sec twiHtcpe galtet, fig. 5.4. SlSattSentnseit
Se« maiitmcpcjt galtet«, fig. 5. Set männliche »01t Set £)6etfeite. fig. 6. Set fttet'6Uc6c gaftec
ton Sec Obecfeite, fig. j. »ott Set Utitetfettc. fig. s. Sie Staupe auf einem 'Krleitiwetg. fig. 9. sie
fig1-- k>. ein »eTgroftrtW ftaeö t>cr §5oïjïéT(u«ö {*$ ^err» @env-
Alis fuberofis denticulatis> rufTercenti-odiraccis'; fup«rioribus fafeiis fuprä tribus ferm-
gincis; inférioribus fubtus duabus lunnlis fubtu’s otfinibus, laepe vix confpicuis.
^ 9 feem. ^ c v j. b, SSBicn, @«fymett. Pb. Lunaria. Zweite 2f6anbwim^ a88.
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