excepté peut-être les osselets en V que l’on observe le long de l’abdomen
des Clupes, à l’extrémité des côtes, et dont les symphyses
portent des arêtes proéminentes prolongées en arrière et imbriquées les
unes sur les autres. Ce qui pourrait faire croire que nous avons réellement
à faire ici à de pareils os en V placés le long de la nuque,' c’est
qu’ils aboutissent en elfet à de petites pointes en avant de la dorsale,
entre autres dans le Pycnodus platessus ; et c’est là sans doute la raison
pourquoi M. d e B la in v h .le a pris ces pointes pour des rayons de la
dorsale et les osselets dont nous parlons pour les osselets interapophy-
saires de ces rayons. Le plus souvent ces osselets sont limités à l’espace
compris entre la nuque et l’origine de la dorsale; mais nous avons
aussi des exemples où ils paraissent s’étendre à toute la longueur delà
région dorsale, entre autres dans le Microdon hexagonus. Dans ce cas
la difficulté est d’autant plus grande que l’on est facilement tenté de
voir dans ces lignes croisées des traces du squelette tégumentaire.
Néanmoins je crois que l’explication la plus probable que l’on puisse
donner de ces osselets, pour les Pycnodus du moins (dans lesquels ils
ne dépassent jamais l’origine de la dorsale) c’est de les envisager comme
les analogues des os en Y des Clupes.”
M. And. Wagner 1) dit.
„Auch mich hatte anfänglich die Deutung dieser Knochengräthe in
Verlegenheit gebracht, bis ich nach genauer Vergleichung unserer
Exemplare zur vollen Evidenz hierüber gelangte, wozu mir hauptsächlich
unsere Vorlagen von Gyrodus rhomboidalis und macropterus behülf-
lich waren. An diesen beiden Exemplaren hat sich nämlich die Schuppenbedeckung
auf der grösseren Vorderhälfte des Rumpfes erhalten und
überdeckt also hier die Wirbelsäule mit ihren Fortsätzen und Rippen,
am G. macropterus so vollständig dass die unterliegenden Skelettheile
sich gar nicht bemerklich machen, während beim G. rhomboidalis die
stärkere Anpressung der Schuppenbekleidung an das innere Skelet zur
Folge hatte, dass die Hautbedeckung in dessen Zwisschenräume einge1)
Abhatidl. Bayer. Äkaä. Band VI, Abthl. I , 1850.
drückt würde, dagegen die Wirbel, Fortsätze und Rippen sich als
Erhebungen auf dem Schuppenpanzer kund geben, so dass man also
deren Richtung und Zahl bestimmen kann. Die Schuppen sind nur
alle in parallele Reihen .gestellt die sich von vorn nach hinten folgen
und zwar ist jede an ihrer vordem Seite an eine Längsleiste befestigt,
welche durch ihr gegenseitiges Zuzammenstossen eine vollständige Längsleiste
bilden, die die ganze Höhe der einzelnen Schuppenreihen
durchsetzt.”
M. Heikel 1) prononce l’opinion suivante :
„Mein gelehrter Freund Prof. And. Wagner hat bereits darauf hingewiesen
dass alle mit den Dornfortsätzen sich kreuzenden, eine Art von
Gitter., darstellenden Stäbchen, die ich mit den Namen Firstrippen
bezeichnet habe, zur Auflage der Schuppen dienen, oder vielmehr dass
jedes Glied derselben einen integrirenden Theil der einzelnen Schuppen
selbst bilde, die sich oft leicht davon abzulösen scheinen. Jedenfalls
hat diese Beobachtung bei den ganz beschuppten Gyrodus-Arten bezüglich
der Schuppenauflage ihre volle Richtigkeit und spricht auch
selbst für jene Pycnodonten auf deren rippenartigen Stäbchen man
bisher noch niemals Schuppen finden konnte. Ich halte mich um so
mehr von den gewesenen Dasein der Schuppen auf allen First- und
Kielrippen der letzteren für überzeugt, da ich die vielpaarigen feinen
Firstrippen meines Palaeobalistum Goedelii vom Libanon selbst zwis-
schen Rücken- und Afterflosse mit geschlossenen Reihen kleiner, sehr
zarter Schuppen bedeckt fand. Soviel stellt sich jedenfalls mit Gewissheit
heraus, dass nur da eine Beschuppung vorhanden ist oder vorhanden
sein konnte, wo jene eigenthümlichen Stäbchen zu ihrer Auflage angewiesen
waren; wo immer diese oder ihre im Gesteine zurückbleibenden
Eindrücke fehlen, wird man auch stets vergebens nach den leisesten
Schuppenspuren forschen.”
1) Voyez: Sitzungsberichte der Kais. Akad. der Wiss. Bd. XII, März, 1854.
Denkschriften der Kais. Akad. der Wiss. Math. Naturw. Gl. Bd. XI, 1856.
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