J fta ffe n b e SR ufc& eln . T a b . 3 . F i g . 1 7 - 1 8 - 2 9
H rt i J | Sd)eibenmufcheln t)dttc angewiefen werben follen. € b en um
H ie fea Slehnlichfeit willen habe ich fte bie flaffenbe Stttenmufchel genett#
I n e t , Myam anatinam. 3 cl> würbe fie gur © ) « beg um bie gtonchtilio?
Ilo g ie unterblieb »erbienten S lb a n f o t t g , ber guer|f biefe Myam befamtt
|gem acf)t, bie S lb a n fo n ifd > e M y a m genannt 1)aben. SlUein er hält
Ifte für feine Myam. S r rebet überhaupt gu wenig oon ißrer wunber«
K a r e n , gleicbfam mit einem S a u n te eingefaßten, faft runben .Oefnung.
I(£ r machet fie fel)r unrichtig 5« einer ?p’>oIa&e, unb (teilet fte unter bie
■ Coquiliages multivalves mit bal)üt, ba fie boef) gewiß nicht meßr wie
Igtoo S ch alen aufweifett fann. Favart d’ Herbigny rebet aug gleichem
if jo n e , Wenn er fchreibet:' Adanfon nomme-Tugon une coquille multivalve.
iS l b a n f o n hat ftd> bie SSTbühe genommen, ihre feitfrechten S tre ife n 5«
Ijä h le n , unb piergig angetroffen. S r behauptet auch eben fo ptele SHteer#
Iffreifen, welche jene burdjereugen, unb ein Sftef) bilben, gefunben gn
pabe-tt. S i e gange S ch ale i(i fugeiförmig, fdjneeweiß, büttne unb b u r d f
■ fiebrig. 935er noch zweifelt, ob eg auch ftrf>erltcf> eine M ya fet), ber
Ibetrachte nur ihren bet) fig. i y unb 16 abgebilbeten S a h « , unb lefe mit
piufm erffam feit bie 93efchreibung, weld>e ung S lb a n f o n Pon bemfelben
S n ach t, Wenn er fchreibet: L a dem de lacharniere eftgroffe, ronde, aliez
Beourte et creufee en cuille'ron,
. T a b . 3 . F i g . 1 7 . 1 8 .
Ex miifeo Spengleriano«
© i e n x iffe ofim tn fche
I Mya candida Indiae orientalis, tefia oblonga, antice anguläta,
poftice rotundaca.
I S ie fe weife offinbifche fltp a gehöret gttr Spenglerifd)en Sarnm#
la n g . 35et)be S ch alen ftnb einanber gleich- S i e haben eine fchneeweiffe
■ ©ruttbfarbe, unb eine langlichts eiförmige Söilbuttg, bereit eine S e ite
Igemölbter, breiter unb am ?tanbe abgerunbeter erfcheinet. S i e anbere
■ Seite ift auggebogener, ed igter, fcfjraaler unb flacher. Sin biefer etw ag
Htbgefhtmpften S e ite f(affet fie ein wenig. SSSentt man bie S ch a le nur
mit bloffen Slugen anfiehet, fo bünfet fie ung g la tt gu fepn; fobalb man
Ifie aber mit einem bewafneten Sluge betrachtet, fo erblidet man feine
ißu eerfffeifen , unb garte fenfredjte hinten. - S i e inneren SSßänbe, web
^ e bep fig. porgefrellet worben, finb ebenfallg weiß. S eh e S d ia le
S> 3 hat