Cedo nulli vel omnibus impar diéla. Cette Came fe trouve dans les
mers des Indes orientales.
Gronov. Zoophyl. Fafc. 3. no. 1143. pag. 269. Habitat in mari Indico.
Fav, de Monïcerv. Edit. 3. Darg. tab. 46. fig.F?
Mufeum Leerüanum no. 1279. pag. 133. Een zeer fraaye en ongemeen
kleurige Ceylonfe Zonne - Straal Doublet. Une très belle Came rayonnée
de Ceylan.
S ie fe pracßtoolle, audneßmenb feront Ncnudmufcßel » ir b boit eint*
gen Cedo nulli, pon anbern bieunpergleicßlicße, oomïOlartini in feinem $a?
talogo einer auderlefenen ©ammlung »on N a tu r a lie n , pag. 73. nr. 227.
ber ©d)metterlingdflftgel, unb »on ßolldnbifcßctt f£ond)t)liologen, ber
gfetßonißße ©omtettßraßl genannt. Ueber ißre ßersförmige, &iemlicß gv
» ô lb te © cßaale, laufen Piele ,Querfurd)ett, unb feîjr b ra te , glatte, un#
gleiche -Querßreifen ober .Querfalten hinüber. © ie gehen mit bem au fu
rett 9ianbe parallel, ftnb bepm Hßirbel am fleinßen, aber nahe betym
äußeren N an be am großen, bidßett unb breiteßen. 3ßt'e ©rttnbfarbe
beßehet aud ber feinßen gletfcß#unb üfchatfaibe,' mcldye bttreh oteleoom
W irb el ßerabgeßettbe caßanienbraune «Strahlen, unb bureß eine breite,
orangefarbene, beit äußeren N attb gleicßfam etnfaßenbe 25inbe, nicht tue*
n ig erhöhet unb oerfchönert wirb. E in ige biefer (Strahlen ftnb breiter
unb bunfter, unb 5cid)iien fteß potgftglid) unter ben übrigen (Strahlen
and. SNuf ber breiten, fein geßreiften aber bod) glatten N u lP a , »ed)feln
braunrothe unb SPciße glecfett äierlicßß mit einanber ab. SSeput Slfter,
ber orangegelb iß , geiget fid) ein eiförmiger ©ttbvucf. S i e Sippen bed
gifterd ftnb feßief, porudmlicß bet) größeren ©yemplareu. S i e gefrümm«
te.n 3Birbelfpi|en feßren ftch 5»r -Dinterfeite hinüber. S e r äußere 9ian&
iß g la tt, unb hat »eher ©nfeßnitte noch Serben. 3 m © d ßoße ßeßett
Pier fölittel&dßne ttaße bepeittanber. S t e inneren ßBdttbe ftnb feßneemeiß.
© d geigen fiel) baran ßarfe fülitffelßeclett unb F a rb e n . S t e oßinbifeßett
«Oleere ftnb bad toaßre N aterlau b biefer portreßidjett Nemtdmufcßef.
S i e ßier abgebilbete iß an ben Ufern ber 3 »fel £ e p lo n gefunben »or*
bett. 3 cß ßabe mehrere berfelben bureß bie ©fite bed Jßerrtt SJlißiona*
riud 3oß n d aud Sranquebar erhalten. 2ßein größed Spemplar iß gtt>eett
g o ll feeßd Finten lan g, unb bret> g o ll bret) Sintert breit. 3 « her Feer*
ßfeßen ffondnßien Sluction 51t Slmfterbam, finb ein paar folcßer
wifdßen ©onnenßraßlboubletten nur mit 5 glo ren , 10 ©tftper t>egaf)It
toorben, toelcßed ich um bedwillen anmerfe, » e il man beß ißrem anfeßtt*
ließen
ließen garben f leibe, unb bet) ißren ßoßen unb porneßmen N am e n , einen
ungleich höheren Staufpreiß permutßeu möcßte.
© o llte biefe © attttng auch gewiß Venus Erycina Linnaei fet)tt? 211 k
pom F i n n e angegebene ©letfmale finb bet) ißr anjutreßen. © ie iß in
ber g ö n n Simillirna Ven. Chioni.' © ie ß at tsflam cordatam Uttb transver-
fim fulcos obtufiflimos, vulvam glabram, anum ovatum, unb bergleid)en.
3ßur an einer Äleinigfeit ßößet ed fteß noeß. F i n n e nennet bad enro*
pdifeße tUleer, ald ben SBoßitort feiner Ven. Erycina; Unb bie Unfrige iß
Sßin bifcß. üßiewoßl © r o n o p , ber pertraute greunb bed F i n n e , ßat
bieß fcßoit abgednbert, uttb und bie S ß tn b iß ß e n iöleere ald ißr »aß red
N aterlattb genannt. N o n einigen gelehrten ©eßmeben unb deßten ©cßfL
lertt bed F i n n e (bie icß ßeißig um ißre M ein u n g bet) manchen Finneifdxn
N am en befraget, um ja ttiemanb irre 51t fftßrent, ßabe icß aud) bie Ner#
ßeßerung erhalten, baß bie hier porgeßellte guperldßig Venus Erycina
Linnaei fep.
Fig. 338- iß nur eine N a rie td t ber jupor befeßriebenftt © attttn g.
© ie » ir b g!eid)fald pon glatten- breiten^Querßreifen umgeben. 2lber
matt permißet bet) ißr jette Febßaftigfeit ber g a rb e n , bie ßarfett gldttjens
ben © tra ß le n , unb bie fd)önen orangefarbießten SSinben. N u r einige
perbleidjte brduttlicße ©traß len laufen a u f ißrem 2lcßat> ober reßfarbieß#
tem ©runbe pom ilBirbel ßerab. © ie » o ß n et am © tran be ber molucfß
feßen 3nfe(n.
Stejen ige fOlufcßel, »elcße bet) Fig. 339; obgebilbet » o rb en , ßabe
icß aud ber ©penglerifcßen ©amm lun g entlehnet. (£d iß abermald nur
eine N arie td t. 2tuf ißrer Sberßdcße fteßet man »ieberum breite Ä u e r i
fureßett uttb ©treifen. © ie iß im ©runbe reßfarbießt, unb » ir b nur pon
j» een buntleren © traßlen feßr fettnbar audgegeießnet.
Tab. 32. Fig, 340.
Ex mufeo noftro.
S5tejapantfd)e@pieltafcße, ober aueß bie<ßtne(tfcßc@pielmtiffßel.
Venus luforia Japonica, feu Chinenfts, tefla cordata, glabra, alba, pon-
derofa, faepius radiis duobus fufeentibus radiata, vuiva excifa, limbo
. interne violaceo, -cardinis dente antico elongato et crenulato,
Belg. Japanfche Speel-doublet, de gladde Gaaper. Gail. Came k jouer
du Japan,
R umph tab. 42. lit. G. Chama laevis. 3 « 3 apatt unb S()imt ßttb biefe 9Jlu?
fcßeln über eilte fyanbtreit. (Sitte jebe biefer SÄufcbeltt bat eine $ta&&e ju
Concpylitncabinec VI. Ib«tl. U lt ctltcm