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l'AkMi li; grand nombre cii: Deiidi-obes <iii'on cultive il y tn a |>i;u qui
RI son ijroche prirent le D. Goliiti, qu'on considère souvent comme une variété <i
de lotir coloris et l'élégance ilc leur ¡»ri rencontrent peu cIb rivaux ; ils sont d'autai
autres variétés sont sans lleurï. Le D, «»¡«rbieiis
lùirope. C'est l'une des (¡lus recherchées du genre, et bien qu'elle
udrait s'en priver, Il a|)partient a ce petit groupe qui croit dans le nord de l'Australie,
ii tranché que cette espèce du nord de l'Australie
iperbiens, tant il y a d'affinité entr'eux, La splendeur
liers-générai
ici dans notre climi
congénères le même
rivaux ; ils sont d'autant plus agréables qu'ils fleurissi
orchidée relativement nouvelle, il n'y a que dix ai
mt ordinairement quand les
is qu'elle a été importée en
res pas tin orchitiophile ne
-garde de ce genre dont les
facilement que d'aut
forme au sud l'avant
.. Birmanie at 1 Assain, Ces espèces méridionales ne demande pjis, comme on le croit quelquefois, le traiceinent
nt au sud des troi>iqucs ; il leur faut, au contraire, toute la chaleur et toute la lumière que nous pouvons leur donner
tiu nord afin de les faire pousser et fleurir avec sviccès ; mais il ne hut pas appliquer au D. superbiens et à ses
qu'aux autres Dendrobcs, Un traitement imjjropre quant au repos et à la température qu'ils demandent
clans leur
Pour obtenir une pousse vigoureuse on donnera à
du priniem[is, en m;uiî, alors que
24' à 27° C. On fermera les ventilateurs
serre k jjlantes molles conviendra parfaitement à 1;
saines. On continuera ce
sèches pendant six
e Dendrobium toute la chaleur possible dans une serre sans ombrage. Au
t les pousses nouvelles, on le tiendra dans une atmosphère humide de
lieu du jour pour conserver i la serre une température chaude et humide. Une petite
culture des D. superbiens et Goldei, c'est Ih que nous avons vu les plantes les plus
it chaud jusqu'à la fin d'août, puis, la température diminuant graduellement, on tiendra les plantes plus
;s à deux mois ; on les placera alors dans une serre chaude et huintde, une serre à Phatenopsia par exemijle en
les arro.sant de temps en temps juscju'à Tépoque de la floraison, qui se place généralement vers la fin d'octobre. Après la chute des Heure il
leur faut un long repos dans une température de à 16^ C. On recon.mencera le traitement chaud au conm.eneentent du printemps.
:s de lleurs au coloris rouge vineux naissent orcKnairement sur les pseudo-bulbes de l'année antérieure, quelquefois,
I.e.? S|>lendid.'s r;,c<
ir les bulbes de I annee même. Les lleurs très consuintes restent longtemps en parfait ¿ta!.
4s rcpro. illoctioi. d. itz, Ksq., Stucllcy HouiC, Goldhawk Koad. Londres,
B l i S C I l R H l I i U N G UND KULTUR.
UxTivR all den äusserst zahlreichen in Zucht befindlichen Dendrobion giebt es nur wenige, welche solche charakteristische Merkmale
besitzen, «le dies nordaustralische und das ihm sehr nahe verwandte Dendrobium Goldei, welches thatsachlich von einigen nur als eine
Abart von L). superbiens betrachtet wird, so sehr ähnelt es der letzteren Art. Was Glanz der Tarbe der Blüten und Anmut des Wuchses
anbetrifft, so haben diese beiden Dendrobien ntir wenige Nebenbuhler, und ihre Schönheit erfreut um so mehr, als sie in der Regel gerade
dann blühen, wenn die anderen Dendrobieii nicht in Bfllte stehen. Dendrobium superbiens ist eine verhaltnissmüssig neue Orchidee, da
es erst vor etwa zehn Jahren in Europa eingeführt wurde. Es ist eine <ler ausgezeichnetsten Arten des ganzen Geschlechts, und trotz der
1 hatsache, dass es nicht mit solcher Leichtigkeit rorlkornmt. wie die meisten andern Orchideen, wtlrde es doch kein Orchideenzllchter
entbehren vollen. Es ist ein Angehöriger jener kleinen Gruppe, von Dendrobien, welche die nördlichen Undstriche Australiens bewohnen
und die am weitesten nach Süden voi^reschobenen Arten eines Geschlechts bilden, dessen Hauptwohn sitze sich in den reichen Orchideenregionen
von UIrma und Assain befinden. Diese slldlichen Arten erfo«lern nicht, wie manche glauben, die Behandlung von subtropischen
i'Üanzen, sondern bediirfen ,m Gegenteil des ganzen heissen, glänzenden Sonnenscheins, so weit wir ihn ihnen in diesen nordlichen Breiten
zu bieten vermögen, um sie mit Erfolg zu \Vachsium und Blute zu bringen, aber dieselbe Behandlung, welche bei der Mehrzalil der
Dendrobien angemessen sein würde, kann bei D. superbiens und verwandten Arten nicht angewandt wenlen. Der schlechte Erfolg von
welchem die Zucht dieser Orchidee in manchen Sammlungen begleitet ist. lässt sich oft auf eine un zweck müssige Behandlung in Bezug auf
1 emperatur und Ruhe zurückfilhren. Um dieser Pflanze einen kräftigen Wuchs .u sichern, muss sie bei grosser Hitze in einen, schattenlosen
Treibhause gezüchtet werden. Vom Beginn des Frühlings, sagen wir vom Marz, wo die PHanzen neue Schlisse treiben, an sollte sich
die Temperatur zwischen 24' und 37' C. bewegen ; auch muss filr eine gesättigt feuchte Atniosphare gesollt werden. Die Ventilation des
Hauses muss früh am Nachmittag geschlossen werden, um die Temperatur hoch und die Atmosphäre mit Feuchtigkeit gesÄttiet zu
erhalten. Nichts ist geeigneter für die Zucht von D. superbiens aU ein kleines Treibhaus, wo schöne Blattpflanzen, zum Beispiel der
Gattung Croton, mit Vorteil gezogen werden, und die schönsten Exemplare, die wir je gesehen haben, waren unter derartigen Bedingungen
gezüchtet worden. Die heisse, feuchte Behandlung ist den ganzen Sommer bis Ende August fortzusetzen, wo die Temperatur
nattirgemäss abnimmt, tind die Pflanzen müssen dann etwa sechs Wochen bis zwei Monate lang trockener gehalten werden. Nach dieser
^eit sind die Pflanzen wieder m ein warmes, feuchtes Treibhaus, wie das für Phatenopsis bestimmte, zu bringen und bis zum Eintritt der
«lütezeit, welche gewöhnlich in den Oktober fällt, gelegentlich zu bewässern. Nach der Blüte bedürfen sie dann einer langen Ruhezeit bei
einer Temperatur, welche sich zwischen und 16'C. bewegt. Ende Februar muss die heisse Behandlung wieder aufßenommen werden
Die prachtvollen BUltenstünde mit ihren Blüten von hellem Weinrot erheben sich gewöhnlich aus den Pseudo-Knollen der verflossenen
Saison, manchmal jedoch aus den neuen Schüssen der laufenden. Bei ihrem festen Gewebe halten sich die Blüten lange in ihrer vollen
DaiEcstellt n: F. G. Tauw, Esq., Sludlcy House, Goldhawk Road, London.
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