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niDinciii verewigten F reunde geivählten Gattungsnamen „lihi-
zopogon” F rie s (1817 — Corda cmcnd. —) mit dem jüiigeru
(1831) Vitüidinisclicn Namen Choiromyces zu vertauschen.
F ric s h a tte , wio aus seiner Cha rakte ristik der Gattung
Rhizopogon wohl dcntlieli genug e rh e llt, den in Schweden
selten vorkommeudcn Rhizopogon luteolus, F ric s *) zum T ypus
seiner Gattung genommen; denn vou ihm allein sagt
e r : E x tu s uliiquo tomento adpresso ilbrillosus, dcorsmn fibriT
Iis radicantibus barbatus.
Und im Gattungscharakter hcisst c s : (Fungi) extus vei
basi fibrillis reticulatis coryinbosis radicantibus obducti, a
quibus nomcn (!)
Von de r zweiten Species, die Frie s lebend gesehen zu
haben angibt, dom Rhizopogon a lbus Frie s heisst es ab e r: Minor
subrotundus, parum difforinis Icviter flocculosus — basi Ic-
v ite r fibrillosus: Eigenscha ften, die den Namen „Khizopo-
gon” „Wurzeibart” wenig rechtfertigen würden.
Wahrscheinlich war also Rhizopogon luteolus die erste
von F rie s se lbst gesehene und gekannte Rhizopogon-Art,
nach welcher e r seinen Gattungscliaractor modulirtc, welchen
e r nun auch die anderen Arten umfassen liess.
F rie s dritte S p e c ie s : Rhiz. vircns, hatte Frie s selbst nicht
gesehen, sondern u u r aus de r .iibbilduug des T ubc r vii-cns
be i Albcrtini und Schwemitz bestimmt, seine vie rte , Rhiz.
acstivus, abe r nur aus der Beschreibung von Wulfen (Lyco-
pcrdon aestivum, in Jacq. Collect. I.).
Die Abbildung Taf. 404 bei B u llia rd , welche F rie s zu
seinem Rliizopogou albus citu-t, so wie F ric s eigene sehr
zweideutige Terminologie: Sporangiola membranácea, globosa,
scssilia, nudo oculo distingiiuutur, venis inspe rsa , sporidiis
distiiictis rep le ta etc. liessen wohl mit vollem Rechte b ei Corda,
so wie bei E ndliche r u. A. den Gedanken aui'kommen, T ube
r album Bull, als Tyqms de r Gattimg anzuseben imd so
diese Gattimg den F ungis tubcraceis ascophoris cmziu-eihen,
u nd Rliizop. luteolus etc. als mii dem F ric s ’schcn üattimgs-
ch araeter selbst n icht übereinstimmend ausziischeiden, und
den Fimgis tubcraceis basidiophoris beiziizählen.
D enn da die Gattung liliizopogon nun einmal ex errore
Magisti'i nicht bloss zu verschiedenen Gattimgen, sondern
selbst zu verschiedenen Familien gehörige Pilze umfasste, so
musste, wissenschaftlich consequent, eine T rennung der Gattu
n g vorgenommen we rden, und da sich de r mycologische
Ne stor selbst dai-über nicht au ssp ra eh , so bü cb es dem E r messen
de r einzelnen Botaniker freigcstcllt, ob sie Rhizop_
albus als Typus de r F rie s ’schen Gattung atisehen, luid die
übrigen ausscheidcn wollten, oder vice versa.
In neue re r Zeit wurde es abe r sehr wahrscheinlich,
dass das in Öcliweden vorkommende Hyineuangium album
Klotzsch = Splanchnom. albus Corda , su p ra : pag. 40.
(oder wenigstens ein ihm ähnliches), n ich t abe r die Pilze,
die Vittadini’s Gattung Choiromyces bilden, die Exempla re
von Rhizopogon albus w a re n , quae Frie siu s viva vidit
(wenn er auch cx Iconc die Icones fungorum and e re r Autoren
dazu zog) — die Ausdrücke: „Minor subrotundus, piuaiin
difformis, basis leviter librillosa,” passen auch viel besser
auf diesen Pilz als auf eine Choiromyces-Art, — und dass
also alle Rhizopogon-Arten F rie s zu den Fungis basidiophoris
gehören, und die F rie s ’sclicn Phra sen Sporangia membranácea
globosa sporidiis repleta, nicht im Geringsten dasjenige
bezeichnen, was wir etwa Asci globosi nennen würden,
sondern nichts mehr und nichts weniger als die kleinen öub-
stanzliöhlungen, die ieh „Lacumilae” im g egenwärtigen W e rke
genannt habe! und dass also das, was F rie s „Veiiae“ nennt,
n ich t die Venae (der ’rube ra c e en) ande re r Autoren seien,
sondern meine „Parietes” lacuuulai’im i!
*) Unter wckliem Nixmen violloiclit selbst wieder melir als e
wDcliselt wm-de und wird.
Dadurch fällt nun je d e r Grund hinweg, dio Gattung
Rliizopogon F rie s durch einen Character cmcndatiis in die
Roilio de r Fu n g i tuberacci ascophori bringen zu wollen.
Die Gattimg Rhizopogon F rie s gehört mit überwiegender
Walivscheinliehkcit, de r Mehrzahl de r Arten nach mit voller
Gewissheit, zu den Fimgis tuberaccis basidiophoris und ist
höchstens als oino Untergattung von 8phinchuomyces Corda
aiiziisehcn.
Dio von Corda selbst in seinen früheren Schriften erwähnten
uud auch die in seinen Abbildungen zu gegenwärtigem
Buudo (den Typus des ’Pubcr album ! zeigenden) Rhizu-
pogon-Ärten müssen Obigem zu Folge nothwenig einen änd
ern Gattiuigsminien erhalten, näinlieh den Vittadinischcn
Namen Choiromyces, da diese Gattung und ihr von Vitta-
dlni l. c. gegebener C ha rakte r die hier zu erwähnenden
(ehemaligen) Rhizopogoii-Ai-ten (Corda’s) auch wirklich alle
umfasst,
Ich werde diese Pilzformen also im Folgenden als
Choiromyces-Arten abhaudcln, und glaube Iccincn Tadel zu
finden, wenn ich, obwohl de r Gattungsname ein ande re r gc-
ivorden, doch zu den einzelnen Arten den Autor-Namen
„Corda” setze, obwohl ich freilich weiss, dass botanische
Minuticn-Kräinerei hier und da auf solclie Kleinigkeiten ein
wirklich komisches Gcirieht zu legen pficgt.
CHOIROMYCES. Vittadini.
F u n g i bypogaei, au t liemiliypogaci, siibglobosi, in-egularitcr
tuberosi aut lobato-depressi, carnosi, c arne solida, vcnis
tandem (hymenio angusto lineari), ascophoris vario modo
flexis ti-ansciu'sa.
Peridium tenue laeve glabrumque, clausum, indeterminatum.
Asci clavati, plerumque octospori, uni- au t biscriati, plcuro-
tropl.
Sporac globosae, in ascis inordinate nidulantes.
Episporium verrucosum, vc rnic is subacutis; Nucleus olcosus.
1. CIIOIROM. MEANDRffORMIS. Vittadini. Taf. XIII.
Fig. 110.
Vittad. monogr. T ubcr. pag. 51. Tab. IL Fig. I.
et Tab. IV. Fig. X (cum explicatione p. 79). Tulasne ;
Annal. d. sc. nat. 1. c. e t Fu n g i hypogaei 1851 p. 170
(ex parte). T ab. X IX . Fig. VU (Asci e t S porac!). Tuber
album Sow. I.e . et vcroshuiliter (ex p arte saltem) : 'ru b c r
album Bull. 1. c. (nempe Fig. supe rior: fungum Ram-
bouilletii invcntum repraesentans), et Pcrsoon Synopsis
Fimg. p. 228. Rhizopogon mcanch-iformis Corda Manuscr.
(in Icon, hujusce Operis).
Fungus tuberoso-globosiis (2" diamet.).
Peridium lutoo-badium.
S ubstantia fungi, transverse socti, luteola , vcnis hymeniigc-
ris mcandrice-fiexuosis, ocliraceis vel fiisco-lutcis notata.
Asci uniserialcs.
Hymenium e cellulis laxe-articulatis componitur.
Sporae (diametri 0,00075 p. p. p. Corda) luteolae.
Episporium vcrrucis subacutis obsitum.
Crcscit in collibus c t montibus transpadanis scc. Vitt.
locaque siibapcrta pracdiligit, ubi v ix subtcrraneus, apico in-
tcrdiim cmersns.
Sccundiiin celeberrimum M onographiim fungus ab iiiitio
cxtus intusqiic albidu.s est, e t inodonis; niatiiroscciido pcri-
diiuii fit castaneum c t tuin carnis odor fortissimus est.
Fungus pugni ct u ltra magnitudiuis, exsiccationc ad
dhnklium reducitiir, c arne siniul ilavcsccnto 1. c.
(Descripsi fungum, qualcm Corda pra c sc liabuit ex-
siccatum, authenticum italicum. — Zòl.)
Gì)
Nullum habet usum, c t rarissimc in foro exstat iina
cum vcris tubcribus. Vitt.
Die E rklilrung der Fig. 110. iinf T.nf. XTIL ergibt sich
aus der oben gegebenen Bcsclircibung.
2. CTIOIR. GANGLXODES Corda (Zbl.). Taf. XIV . Fig. 112
(als Rhizopogon ganglifonnls Corda).
Rhizopogon albus Bcrliclcy in sclicdula. *)
Die se Spccics, welche Corda u nte r dem Namen Rhiz.
nlbiis von seinem ve rehrten F reu n d e lici-rn Rev. Berkeley
aus E ngland c rlia lto n , ble ib t mir zweifelhaft, da ich sio
selbst früher nicht beobachtet und unte rsucht hatte, und sic
auch in Corda’s Nachlasse nicht mehr vorfindig war.
Auf Corda’s nandz c ichnimg ist die von ihm gemessene
Sporcngrüsse mit 0,00073—0,0008 par. Zoll n o tirt, diese
Ihuulzcichiiung ist in F a rb e n ausgcfülirt, gibt abe r ke in
Bild des vollständigen P ilz e s , wahrscheinlich weil Corda
selbst n u r ein B ruchstück zur U ntersuchung b enützen konnte
D as Hymenium (Fig. G. N. 1.) crsclicint gelblich, eben so
die Centralmassc bei d ; das Pilzparenchym — a abe r
wcisslieh, eben so die öcliläucbc; die Sporen sind bräiuilicli-
gclb (dunkler als die von Ch. mcandrif.) dargcstellt.
Am Rande der Handzciclmnng ha tte Corda folgende
Anmerkung bcigcsctzt: „An Choiromyces gangliformis Vitt.
II. 2 . ? ; Rliizopogon albus B e rk e ley ; I-L-ombliolz 'P. 59. Fig.
13. 14. 15. 17. 18.”
Wttadhii’s Worte „caro albida, exsiccationc iinrautabi-
lis” (Jlonogr. T ub. p. 51), so wie seine Abbildung H. 2,
und seine dieselbe und die Ursache des Spccics-Nanicns
erläuternden W o rte ; „Venac areolas hiuc illinc rcHiiqmint
albas filis nünimis concoloribus vario jiuictas, snb ganglio-
m n i fo rm a " passen diirchans nicht a u f Corda’s Zeichnung.
Wie es scheint, hatte F reu n d Corda den Beinamen gangli-
fonnis desshalb für bezeichnend gehalten, weil die Querschnitte
der Schlauchscluchtcu, also des fruchtbaren Theils
des Pilzgewebes, einige entfernte Aclmliehkcit de r Zeicli.
mm" mit jen e r de r Ganglien des P lex u s Solaris zeigen,
wälireiul Vittadini im Gegcntheil diesen Namen desshalb
wählte, weil die Inse ln des imfruchtbarcn l ’ilzparenchyms
und die sie i-erbindcndon dünnen Parcnchymfäclcu an die
J'c rbindung de r Ncrvenganglien mahnten.
Ich habe, um uiebt die Vcru-irrung grösser zu machen)
in de r Uiberzeugung, dass Corda’s Pilz nicht identisch sei
mit Ch. gangliformis Vittadini’s deu Corda’sclicn Bi-inamon
in gangliodes umändern zu müssen g eg laubt, bis Rev. B e rkeley
vielleicht die F ra g e üb e r Iden titä t oder Niclit-Ideutität
seines Rli. albus mit Ch. gangliformis J ’Utnd. cntschicdcu
haben wird. Ich wa r hie r n u r im Stande, auf die DilVcren-
zcu dor Corda’sehcn Abbildung und der Vittadini’sclicn Bc-
sehrcibiuig und Abbildung aufmerksam zu machen.
*) Clioii-oiuyccs (Rliizoiiogon) nwcvocoilos Conta Taf. XUI. Fig. 111 ist
mir fiboiitiills ciuo /.wcilcDiaftü Siieoics, il:i das Origiiml-Kxi-niiäar vcr-
Uiicii gcgmigcn, wclclu-s Conliv der Cüito de.» Hrn. Krv. lioi Urloy vcr-
dniikle, der ilim dassclbo als Rl.izo¡.ogou albus Nr. I zugcscu.lot batto.
Aus Conla's iraudzoicliuung bin ioli iiioUt im Staude, ciuo wosont-
lielio DilVcronz beider Oüc'uorü liistolügiselio Eigciithümlielikcitoii ab-
gore’ebilet) licrauszufiudeii.
Corda liattü die Spovougvösse lici Cli. gauglioidcs, ivio im Test cr-
•u'iilml, zu 0,00073-0,0008 j). Z. gofuudou, jouo von Ch. macroeoilo.s
fniul ioli zu 0,00075-0,0008 ji. Z, von ilun selbst notirt. Der einzige
UiilcvseUiod zwischen don Sporcu bcstmui dtuin, da-ss die von Cli.
gmiglinide.» bväuuUch gell, gczcichuol waren, uiui ihr F.pisporiiun grös-
scro ■Warzen zeigte, -währcud jene von Cli. nineroooilos blass gelblich
mit etwa» hlehieron Warzen dargcstellt er»ohieuen. Doch hicriiher
wollcn wir die Dutschcidnng Enghnids niycologischem Altmeister llru.
Uev. üerUeley auhcimsfelleu.
Was die F iguren 13, 14, 15, 17 und 18 aul de r »'■)
Tafel der J. V. Ki-oiiibhoiz’schcn .Mibilduiigon nnd Besclirci-
bungcii dor essbaren, scliädlichcn ii. s. w. Scliwämme. (P rag
1831--1S46. Heft V ll l . 1843 p. 16) betrifft, so glaube ich,
dass solche weder zu Vittadinis Choironiyccs gangliformis^
noch zu dem hier abgcbildeten Rhizopogon albus Pmrkoloy
gehören. D ie F ig u ren 12 (ein vom „Galgciibergc” boi lüliii
in Böhmen stammendes ’L rü ffc l-N e st d a rste llend), 13, l-l,
17 und 18 boi Krombholz gehören einer und derselben
Choiromyccs-Form an, Fig. 15 ist eine andere Form, vielleicht
identisch mit Corda’s (Rliizop.) Choiromyces Magna-
tuin (in den Icon. Tom. V.) und Fig. 16 ist ahci-mals eine
andere. Cordas i n ’l'om. V. abgcbildetcr (Rhizop.) Clioiromy-
cos albus ist eine vie rte in Böhmen gcfnndcno Choiromy-
ces-Forni. Ch. Dorniitzcri ist auch wieder von den genannten
vcrschiexlen, so dass also Böhmen allein bis je tz t wenigstens
ftinf verschiedene C lioiromyc c s-Fonncn (icli will vor der
H an d , d. h. bis auf eine genauere Untersuchung frischcr
Excmpla rc bloss s.agcn Choivoinyccs-Fonmm, nielit: Choiro-
myccs-Arten) aiifzuwciscn hat. Damit, glaube icli, is t das
Register der böhmischen Ohoironiyccten nocli nicht erschöpft.
Ich werde trachten, nach dem Einti-itte günstigerer JVitte-
riing im Verlaufe dieses J ah re s mir frische Exem))hii'e der
verschiedenen Formen ans verschiedenen Gegenden Böhmens
zu besorgen, und die Resultate, meiner Untcrsncliun-
gcn derselben nachträglich veröffentlichen. Hier will ich
n n r einige kiu-zc Bemerkungen zu den von Corda aufgc-
stclltcn bölimischon Choiromyccs-Formen mir erlauben.
E s sind diess nämlicli folgende drei Formen;
«) Clioiromyces (Rhizopogon Ca.) a lb u s, Corda Icon.
Fiuigorum Tom. V. p. 67. Taf. V. Fig. 44 (exclu-
sis öyuonymis verosimiliter omnibus) und ’l’af. VTH
Fig. 53.
b) Chou-oinyccs (Rbizopogon Ca.) Magna tum, Corda
Icon. Fung. Tom. 'V . p. 67. Taf. V. Fig. 45 (ex-
clnsis Synoiiyinis omnibus c t locis natalibu.s: „Piemont,
L ombardei.”)
c) Choiromyces (Rhizopogon Ca.) D o rm itz c ri, Corda
Icon. Fung. Tom. VI. Taf. XH. Fig, 106.
Bei allen dreien ist das Pcridium in de r Jugend wcisslich,
später schmutzig, graulich oder Icdergclb, oder grau-
röthlich. Die «ubstanz weisslich, mit einem Stich ins Gelbe,
dio Adern gelblich, oder bhissochcrgclb. Die Sporcu unrein
gelb, ziemlich von gleicher Grösse; ihr Durclimcsser
v a riirt nämlich bloss von 0,00075—0,00084 Par. Zoll.
«) Clioiromyccs albus C o rd a , von meinem Freunde in
dem fünften Bande seiner leoncs beschrieben und
abgebildct (qi. 67. ’Laf. V. L'ig. 44),
kömmt in manehcn Jah ren sehr häufig in P ra g zu
Slarktc, thcils iViscli und ganz, thcils in Scheiben zcrschnit-
ton und geti'ocknct. E r findet sich an vielen Grtcn Böhmens
in Laubwäldern, deren Boden mit Ileidclo-aut (Calluna v ulgaris)
bewachsen ist. E r is t nie vollkommen iintcrirdiscli.
Ich kan n ihn auf ke inen F a ll für identisch mit Vittadini's
Ch. ineandrifovmis halten. D e r ganze Pilz ist zwar häufig
iiin-cgclmässig knollig und an de r Basis ctivas lap p ig , aber
nie ein F ungus inammosus, wie Vittadini s Pilz. Sein P e r idium
ist in de r Ju g en d weisslicli, ivird später schmutzig-
gelblich — bis ledcrgclb, abe r nie kastanienbraun (wie C)i.
mcandrif.), ist glatt und glcichfürniig, nie „rimis latis albido-
nifcsccntibus tcsschitiim” (Vitt. p. 51).
Die Pllzsnbstanz selbst ist weisslich mit oinem 8 lich
ins G e lbe , wird abe r im Trocknen selbst nie so gelb wie
J iUadini’sCh. mcandriformis, aucli sind die V cnao nie so rötli-
lichgclb, n ie jen e <ler genannten italienischen Ari.
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