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I I JC O D IC T Y O N . T n l . H e rk . D e c a d . o f fu n o i.
p . 30.
Peridium oxtornuin volvaeformc, radicatum, coriaceum, sphae-
ricuni, simplex, iutus rcticulato-plicatuni e t strato gelatinöse
viscido amictum, dein supra in lobos irreguläres
deliisccns. Rcccptaeiilum coriaceum, clatliratum, c ramis
glabris, fistulosis, roticulatiin conjunctis, laevibus compositum.
Pulpa sporarmn primum finna (dein dilflucns); intus
massa m ucüsa rcpleta, loculosa, loculis liymenopboris. P>a-
sidiis polysporis ; sporis simplicibus, episporio glabro,
nuclco oblongo, ceracco, firmo.
D a ich diu-cli die Güte meines lioclivcrelirtcn F reunde s
Rev. Be rke ley natürllcbc Exempla re dieses Pilzes besitze,
so kan n ich eine ziemlich vollständige Analyse dieser Gattung
g eb en , die vielleiebt einige Beiträge zur genaueren
Konntniss de r (jlathracccn und ih re r Y’cnvandtschaft luid
Stellung überliaupt liefern dürfte.
Die Gattung selbst ist naeh meiner Untersuchung der
Gattung Clathrus uur durch einen einzigen C ha rakte r von
dorselhen geschieden, nämlich durch die m ehr Icdcrartigo,
nicht lückigo Boschaft'euheit der Substanz des Rcccpt.acu-
lums. Ob nun dieser Cha rakte r hinreicht, in dieser Familie
eine neue Gattung zu g rü n d e n , will ich v ore rst nicht entscheiden.
Wulst und Pulpa sind jen en von Clathrus völlig
gleichgebaut, und de r verschiedene Habitus wird mir durch
die Beschaffenheit des Netzes als solchen bedingt. Die
Verwandtschaft mit Clothria is t viel g e rin g e r; von welcher
sich Ilcodictyon ebensowohl durch den Habitus und diircb
den Bau des Reccptaciilums, als auch durch den Wulst
unterscheidet. Bei Cletliria ist der Wulst doppelt (mit der
Schlcimschichte d re ifa ch ), bei Ileodictyon is t e r iric bei
Clathrus nur einfach (mit dev Sehleimschichte doppelt), und
n ur Spuren de r obliterirten cli'itten oder inneren Wulsthaut
finden wir gleichsam in den A ndeutungen de r in die Schlcim-
sehichtc verlaufenden netz a rtigen F a lten (Fig. 3) der inncrn
Flä che der änssem Wulsthaut. Cletliria ist daher mehr von
Ileodictyon als Clathrus g e sch ied en , und wenn man bisher
in Gasteromycctcu u. a. 0 . ein einfaches imd doppeltes Pe-
ridhim als hinreichenden Ginmd zur Scheidung oder Diffe-
renz irung zweier Gattungen annahm, so ivävc es nur consequent,
denselben F a ll auch b ei den Clathraceen, die doch, auch
n ur eine Gasti-omyceten-Griippe sind, anz iiwenden; und ich
hoffe, dass diese meine Ansicht sehr ba ld E ingang finden
werde, indem cs ivohl nicht mehr lange dauei-n dürfte, um
eine genauere Kunde de r gesammtcn so merkwürdigen F a milie
durch Forsche r ans ihrem Vaterlande zu erhalten.
Die Verwandtschaft de r Gattung mit den Plialloidccn
is t heute noch schwer zu ermitteln, da ick ausse r Phallus
impudicus noch ga r kein Glied dieser Familie genauer
k e n n e , j a , wir überhaupt üb e r die P e rid ie a lle r andcni
bekannten Arten noch nicht einmal einen Durchschnitt oder
Analyse besitzen. D e r W nlst und de r Bau seiner IJäiitc sind
denen des Fballus iinpudicns fast gleich und der Bau der
P u lp a ebenso a n a lo g ,' dass in dieser Hin.sicht generelle
naturhistorische Gleichheit gedacht werden könnte ; das Rec
eptaculum abe r erscheint so different gebaut, dass wir nicht
einmal mehr sagen können, de r Stiel de r Piia lü habe diu'cli
ausserordentliche Erwe ite rung seines Lüekcngewebcs die
Maschen des Netzes des Träge rs, wie b e i (Jlatlirus gebildet.
Dieser Muthmassuiig widerspricht dor Bau des T räg e rs von
Ileodichmn völlig, abe r e r weiset in denkwürdiger Form auf
das Itivolucriim von ITymcnophalliis indusiatus (Icon. V.
Taf. v n r . Fig. 51, Fig. 1. 2, 7. 8—10) hin, gleichsam an-
dcutend, in Ilcodictyon sei de r Stiel der Phalloideen völlig
verschwunden, nur das rndusimn de r Tlymcnophalli habe die
Function des gesammtcn T räg e rs übernommen, ■wlilireiid bei
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Clathrus und Cletliria das Rcceptacnlum unmittelbar als aus
dem Stiele d e r Phalloidccn ontspnmgcn, in seinem Baue
noch diese VerwaiuUsehaft naehwciset.' Und a uf diese Deiituiijj
hin ist Ileodictyon wirklich eine gute, kritisch begründete
Gattimg auf anatomische Basen ge stütz t, und zugleich erscheint
sie a ls ein Vcrmittclungsglied höchst differenter
Formen.
Die Eysiiroideen sind noch schlechter gekannt als die
Phalloidccn, und icli kann hier noch weniger tüchtig begrün-
dcto Ansiclitcn üb e r deren Bezicluuig zu den Clathraceen
geben, als dies bei den letzteren de r F a ll war, uur bomerkon
w ill-ich , dass die Gattung Calatbiscns (s. Anl. T a f E. 49,
Fig. 1. 2) durch den glatten F ranzeiibaii ihres R cceptacukms
eben so aiil' Ileodictyon hlnwclset, wie sic durcli die völlig
geschlossene Basis au den gleichen Bau be i Coleus (Auleii,
Taf. E. 48. Eig. 4) erinnert.
In Bezug de r ändern Verwandtscbafteii, auf wclclic
Ilcodictyon noch liindcutcii könnte, beme rke ich vorerst, dass
diesen Deutungen eine genauere Keiintniss de r Splauclmo-
myeetes voraiigehen müsste, um eine genauere Darstellung
des Uiberganges des Pcridiums und des Rcceptaculuins theils
in e in an d e r, thcils iu andere Grgano gemcinverständlicli
begründen zu können, daher ich an einem ändern Orte
d a rauf zurückkommen werde. Hie r will ich jedoch imniittol-
b a r zur Betrachtung und Vergleichung des Fruchtbaucs
scbreiten und dabei alle uns zugänglichen benachbarten Familien
betrachten. Durchsclmeidct man das junge , noch in
vollster B asidialbildiing stehende F ru ch tlag c r von Ilcodictyon
(Fig. 4. 3), so erscheint dasselbe als eine grüne, derbe Masse,
voller kleiner, fast labyTintbartigcr Höhlen, M'clchc dio Basi-
dieu tr a g e n , sich bei einiger Äliilic gegenseitig trcnmii
lassen und augenblicklich an das Fruchtlagev de r Lycopor-
daceen und Siilanchnomj^cetcs erinnern, und, wie ich später
zeigen werde, dem F ruchtlagc r de r Sccotiaccae fa st glcicIi
sind. Jed e solche, ursprünglich vollkommen geschlossene
Höhle (Fig. ö. C. Fig. 8 m. m) be steht aus einer eigenen
Zcllgewcbswand, und ihre innere Flilche ist völlig mit Bn-
sidien (Fig. 8. g) bekleidet, nnd etwas spä te r auch schmi
mit abgcfallencn äporen, welche zwischen den Basidien liegen
(Fig. 8. n). bedeckt. Ganz gleich sind die Fruchtlager
von Oiathrns und Pliallus gebaut.
Bei der Sporenreife und de r völligen E nbvicklung dos
T räg e rs zorfliesst bei Ileodictyon die F ruehtmassc (Pulpai
eben so wie bei Eycopcrdon, abe r bei letzterem zerfällt sic
spä te r zu Staub, in welchem die Sporcu ausgestreut werden,
während sio hier in Schleim geluUlt gcsäct werden. Bei
den Splanclinomycetcs zorfliesst die Fruciitmassc auch, z, B.
bei Melanogastcr, und die reifen Sporen werden dann niii
dem Bre i ausgesäet. Bei den im Bau dieses Organs am
nächsten stehenden Gattungen Splanchnomycetes und Octa-
viania erweicht sich die gosammte Fruehtmassc cbcnl'alU,
olme jedoch zu zerfliesscn, nocli in Staub zu zerfallen. Aber
bei den Sccotlacccn und Splanclinomycetcs wird am Ende
des P ilz leb cn s, lange nach der Sporeiianssaat, das Fruclit-
lagcr mit de r ganzen übrigen Substanz vc rilüssigt, mul mir
w liu g c Ai'tcn scheinen zu v e rh ä rten , und so etwas später
durch Inscktenfrass und faulendes Z erlhlleii z e rstört zn ivcrdcn-
H a t man die Fruclitbildimg de r Clathraceen ciniiml
gesehen, und vergleicht sic mit je n e r der llymcnomyectcs
basidiospori, so fragt man unwillkürlich, welcher iialiirliclicn
Stellung fallen dieselben be i üirc r naben Venvaiidtschaft nn'
den Plialloidccn anheim? Sind cs 1 lymenoniycetcs? oder
bleiben sic b e i den M yclomycctcn (Gastcromycotcs A u e t .) ? -
Ich glaube, die Clathraccen bilden dio Uibej-gnngsrcilio vo"
den Splanelmomyceten zu den Lysuroidecn und Phallohlceii,
und man kan n imnie.rliin Gautiera als eine des Peridiums
cntblüsstc und vom Receptaculum durclillochtcne FriiclitmasbO
eines Clallinis betrachten, mul durch Gautiera reihen sich
die Jlyclomycctes hasidiospori unmittelbar nn Cenoniyces
und Ccllularia, nnd machen so den Uibcrgang von den hlyc-
loniycctcs basidiospori zu den llymcnoniycctcs basidiospori,
und Ileodictyon liefert abermals einen Beweis mehr, dass
alle vier grosseil, bishe r erkannten l’ilzgruppcn (Ordnungen)
in B ezug des Fruelitbaues ihre unter e inande r i>aralleleii R.-iben
haben, welche sich gegenseitig repräscntireii, mul das.s dabei
die habituelle Y'cruouullscliaft nicht übersehen werden darf.
Bisher sind nur zwei Arten dieser lumliolläiulisdmn
(inul neuseeländischen) schönen Gattung bekannt, deren eine
von den Eingeborncn gegossen wird und deren andere ich
hier abbilde, vou dor mein F re u n d , H e rr Rev. Berkeley
s a g t : ’ „1 do not Know thot this specics is eaten by llio na tives.”
1. C.
1. n . . GRACILE. Bi-i-kcli-y: — TMi. V. Fig. 57.
Rorkolcy Ifco, I l l ^ V I L p. 30. T o t U. Fig. 8.
Peridio spbacrico, albido, extus intusqiie r e tic u la to ; rec eptá culo
sphaerico, albido, reticulum glabrum, lacvc tcnuc,
inaciilis magnis irrcgularibus inacqualibnsquc cfformans;
pulpa sporarmn oliva c co-viridi; sporis oblongis; nucleo
oblongo, ciirvato, viridi. Long. spor. 0,000220—0,000240
p . p. p.
Im Boden am Swan River in Neuliolland, gefunden
von Mr. Drummond.
Z ur vollständigen Charaktorisirung de r Gattung will
icb mm noch eine genaue anatomische Beschreibung der
vorliegenden A rt geben.
D e r Pilz bilde t in de r Ju g en d ein fast kuglichtes Ei,
dessen Oberfläelie im getrockneten Zustande grubig-gcnctzt
erscheint. Auch bei völlig aufgeweichtem E i sieht man die
äusseren Gruben de r P e ridia lhaut (Fig. 4) deutlich. Das
Pcridium be steht aus einer Icdcrartigcu, liast uiulurcliscliei-
ncnden, weissen Haut, welche auch an ihre r inncrn Fläche
grosso, nnregclniässigc, netzartig v erbundene R ippen oder F a lten
(Fig. 3) bildet, auf und zwischen denen die Sehleimschichte
d e s Peridiums ruht. F e rtig t man einen feinen Querschnitt
(Fig. 24) von dor Peridialhaut ( i .k ) und de r S ehleimschichte
(Z) derselben, so sieht man, dass erstc re aus einem sehr
dichten und feinfaserigen Filzgewebe (Fig. 24. 7c) besteht,
welches zahlreiche Lücken ( i) , grösstcnthcils Schleim führend,
einschliesst. Die li'alten dieser äusseren Peridialhaut,
welche zwischen die Sclilcimschiclitc laufen, sind unmittelbare
Fortsetzungen dieses Gewebes, nnd ihre Oberfläche geht
ebenso nmnittclbar in die Schlcimschichte über, wie es die
innere Oberfläche de r ganzen ‘Wulstliaiit tliiit, und die F a sern
der Schlchnschichtc se lbst sind die unmittelbaren F o rtsetzungen
der F a s e rn de r Pcridiallnuit und liegen in der
durchsichtigen gelben Schlcimschichte v c rthc ilt als ausse rordentlich
dünne, verästelte, ungctlieiltc Röhren (Fig. 24, l.
Fig. 25), die n u r bei sehr sta rke r Vergrösscnmg als solche
crsclieincn. Im E i erfüllt die Sehleimschichte den ganzen
Raum zwischen dem Pcridium, den Maschen dos Recepta.
culuiiis und der Sporenmasse selbst, und b e i de r Tremuing
des e rstcren von letzterem ble ibt an diesem stets oin Thcil
des Schleimes (Fig. 4. 5. a) haften, wälircnd das Receptaculum
des reifen Pilzes glatt und n a ck t erscheint.
Lu E i sind die Acstc des Rcceptaculuins (Fig. 3. 5. h)
klein, doch bereits vollkonmicn so gebaut, wie im entwickelten
L’ilzo. Sie uinschliosscn enge die Fruciitmassc, wok-hc
dunkelgrün ist, dem blossen Auge schwammig erscheint mul
unter de r Loupe (Fig. 5. c) eine Menge gesehlängoltor und
vollküiuinen geschlossener llölileii zeigt. In de r Milte der
ganzen dunkelgrünen Fruelitsubslaiiz und etwas naeh abwärts
findet man eine grosse liclle Sclileimmasse, welche an
dieselbe Masse bei Clathrus caneellatiis (s. leeii. V. Tal. VI.
Fig. 49. 4- D) e rin n e rt, welclic ¡\Iielieli und Herkcley so
g ut licobaclitctcn. Diese scheint mir, olme jedoch darüber
positive E rl'ahningen gemaclit zu haben, zur Verflüssigung
de r fhaiebtninssc bestimmt zn sein. Untersucht iii.an mit
liill'e eines selir feinen Sclmittos die Substanz de r l-’ruciit-
masso (Pulpa) genauer, so findet man (s. Fig. 8), dass die
Wände dor Höhleii oder geschlossenen Zellen (;/) desselben
aus einem sehr zarten, fast durchsiclitigon Fasergcwobc (s.
Fig. 9) bestehen, dessen Mittelsdiiclitc (Fig. 9. c) aus vielfach
verflochtenen F a s e rn besteht, die seitlich aufsteigend
umnittolbar dio Basilarzcllcn (Fig. 9. f ) des Fniclitlagers
bilden, welches die 19011(10 (Fig. 8. n. m. </) de r Höhlen der
F ruehtma ssc überklcidct.
Das Fru ch tlag c r selbst ist jenem de r 1 lymenoniycetcs
subterr.anci, z. B, von Splanchnomyces, äusserst analog, seine
Basilarzcllen (Fig. 9. / ) sind lang, zart, weisslieh, die Pol-
limirieii (Fig. 9. g. k) sind walzig, gross, glasholl, mit u n gefärbtem
wolkigem Inlialtc. Dio Basidien sind gedrängt,
lang, verschieden gross (s. Fig. 9. g) und zwei- bis sechssporig
(s. Fig. 1 0 - IG), sic haben sehr kurze, z a rte Stcrig-
inata ; die Sporen (l''ig. 6) sind fast walzig, oblong, licht-
g rü n , in das hollolivcngrUnc schillernd. Un te r schwachem
Drucke und bei sehr s ta rk e r Vcrgrösscrung (s. Fig. 7) sicht
man deutlich die gla tte , h e lle , weisse Sporenhaut und in
derselben den etM’as gekrümmten, olivengrünon, wachsnähnli-
chen Kern.
D e r vollendete Pilz (Fig. 1) z e rre isst seinen VA''ulst
vier- und mclirlappig, das Rcccptacnlimi hebt imd ve.rgrössert
sich bedeutend und bild e t ein vollkommen geschlossonos
eiförmiges Netz (Fig. 2) mit sehr ungleichen Maschen;
die Sporenmasse zerfliesst in B rei, dessen Reste noch hier
nnd da, namentlich abe r an de r o bcni Seite de r innern F lä che
dos Kcceptaculiims als grüne schmierige Blasse Zurückbleiben.
Unte rsucht man nun den Bau des Rcceptaculuins
genauer, so findet man es an de r innern Basis des Wulstes
wahrscheinlich sehr lo ck e r b e fe stigt, weil ich oin fast ganz
unverletztes Ex em p la r (Fig. 2) ohne W ulst erhielt. Die
dasselbe bildenden Aeste sind von aussen g la tt, an de r inn
c rn B'läclie, namentlich an den Achseln (Fig. 17) abe r faltig,
die F a lten v e rä ste lt und de r L änge nach verlaufend, und
zwischen denselben sicht man hin imd wieder die inncrn
röhrenförmigen L ücken de r Acstc als längliche Oeflimngen
mündi'n (s. Fig. 17). Im Querschnitte be tra chte t (Fig. 18
bis 21) gewahrt mau an den Ae.stcn des Reccptaculnms
gewölmlicb 3—4 grosse und imglcicho Lücken, welche hin
und wieder, vorzüglich an den Zwischenstücken zweier
Achseln, mehr oder minder lange Röhren bilden. Die Substanz
se lbst ist jedoch lede ra rtig und z a r t; im Querschnitte
be fra chte t und schwach ve rg rö sse rt (Fig. 22) sieht man ein
s eh r gleichartiges Zellgewebe; im L ängsschnitte von aussen
gesehen (Fig. 23) und sehr s ta rk v ergrössert, sicht man, dass
dessen Zellen sechsseitig und dünnwandig sind.
D ie Ae ste des Rcce])taculuins haben in ihrem Baue
mit den unte ren Theilen der Aeste dos Rcccptaculunis von
Clethria |s. Taf. \ '. Fig. 50. A. 5—8) viele Aohiillclikcit.
Fig. 1. Nat. Grösse oincs entwickelten P ilz e s ; Fig. 2.
Ein Receptaculum, in nat. Gr. Fig. 3. E in ju n g e r Pilz, gc-
öfl'not, uat. Gr. Fig. 4. E in solclier mit durdiselmittcnem
Reeeptaculuni und Äporenbrei, nat. G
dieses Keeeptaeuhuiis, vergr. u. Schh
p a ; d. Melileiiii de r Mitte; Fig. G. 8po
Sporen, g epresst und sehr sta rk verj.
S chnitt der Pu vergr.
Eig. 5. E in Stück
; h. Aeste; c. Pul-
■rgr. Eig. 7,
k Ein feiner
Fig.
g Wände de r Höhlen mit