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reissoiul. An di-r Basis ist oa gokiolt, de r Kiel (Fig. 3 b)
ist naeli innen vorspringend, braun und eine A rt Silulehcn
bildend. E r entsteht aus dom vcriistctcn und ludecliondcn
bnumcn Wurzelgeflechtc des Filzes (s. Fig. 3. «), uud ilnn
aufgclagert findet man das goldgelbe, viell'acli netzförmig
vorilstete riaargeficchte (Fig. 4). Dieses besteht aus gleieh
sta rken langen, vieltaeli gekrümmten, veriisteten, oft an
den AbzweigmigsstoUen etwas aufgotricbonen Schläuchen
(schlaiichförnngen Zollen, Zbl.) (Fig. 5 ) , welche mehrere
entgegengesetzt gewundene Öpiralfasern enthalten. Die
Scblanchhaut ist gelb und d u rchsichtig; die Spiraltasern sind
zart, gedrängt stehend und ovangegolb. Die Sporen sind
dem Haargeflechte eingestreut, kuglich, goldgelb, und ihr
Durchmesser ist etivas grösser als der der Spiralfaserzellen
des Haargeficchtes. Die Sporenliaut ist doppelt; die äussere
sehr zart, gla sa rtig und durchsichtig, die zweite unrogcl-
inässig netzförmig gezeichnet, durchscheinend, goldgelb gc-
fäi'bt, mul die K anten, welche die Maschen des Netzes
bilden, sind gross und ungleich (s. F ig 7). Die Spore
ähnelt im Baue (einigcrmassen, Zbl.) der Spore de r Gattung
D ib o r (s. T a f X IX -X X ) oder De la stria (Taf. XX),
und unterscheidet sicli dadurch bedeutend von den Sporen
d e r Pilze zunächst a'erwaiultcr Familien. D e r S])orenkeni
ist kuglich, gross, wachsartig und goldgelb.
Ob Trichia serpula Poi's. und Tr. reticulata Pcrs. eine
Specics seien (wie F rie s annimmt mul Waliroth, de r beide
nur als Varietäten der Tr. Se rpula F r. antiilivt. Zbl.), kann
ich aus Mangel an Exemplaren nicht entscheiden.
Fig. I. nat. Grösse des Pilzes. Fig. 2. E in Pilz, schw.
ve rgr. Fig. 3. E in Stück eines geöffneten Peridiums, a.
Wurzclgeflochte, b. kielförmiges Säulchen, vergr. Fig. 4.
Haargeflechte, schw. vergr. Fig. 5. E ine Spiralfaserzelle,
st. vergr. Fig. 6. 7. Sporen, st. vergr. — Corda.
Fam. XXVII.
RETICÜLARIACEAE. Corda.
I c o u . fim g . V. p . 2 2 . A llle it. p . 89.
R E T IC U L A R IÄ . B u ll. h is t. p . 8 5 . K rie s S y s t.
I I I . p . 8 3 . C o r d a I c o n . fu n g . I I . p . 2 3 . V . p . 2 2 .
A u le it. p . 89.
Pcridium indeterminatum, simplex, fragile, tenerum, irreg u la
ritc r disrurapens, hyphopodio m embranaceo lioniogeneo
suttültum. Capillitium fioccosmn, peridio innatum ; floccis
ramoso - r e ticu la tis, erectis vel in te rtex tis , ramu-
lis ahbrevia tis, la te ra libus, basidiomorpbis, sporigeris.
Sporae simplices, in apicibus ramuloi-uni lateraliuni capi-
tuiatim congestac, episporio simplici, membi'anaceo, nudo ;
nucleo heterogeueo colorato.
1. R MAXIMA. F rie s. Taf. II, Fig. 3.5.
F ries. Syst. orb. veg. I. p. 147. Syst. myc. III. p. 85.
Kabenborst D. f. I. p. 254.
Effusa, indeterminata, priinum alba, dein purpiu-eo-fusca vel
n igric ans: peridio tenui, friabili; capillitiotenerrimo, re ticula
te ; sporis globosis, laevibus, flavo-fuscis, numerosis.
Magn, spor. 0 ,0 0 0 3 1 -0 ,0 0 0 3 6 0 p. p. p.
Auf E rd e und an faulenden Strünken der Laubhölzer
in Gärten und Wäldern nicht selten. Prag, Lobkow. Garten,
August, 1844.
Jliese A rt ist u nte r unse rn hiesigen Rcticularien die
grösste, sie erre icht oft üb e r einen Schuh LäRgc und acht
bis zehn Zoll Breite. Auch vci-fliessen oft viele neben einande
r liegenden Lidividucn zu grossen Rasen. Ich sab die
e rsten Zustände nicht; abe r wie sie fest geworden, so ist
ihr pcridium scbnmtzig-rosenroth, und wird bald darauf duii-
kclcaffeebraun. Es ist gcbreclilicli, doch stä rke r und dicker,
als das der verwandten Arten, und de r ganze Pilz ist selten
über sechs bis acht Linien dick. Die Sporenmasse ist dunkelbraun,
staubig, und mit einem stark entwickelten Haar-
gcflcclitc durcliwcbt. Dieses letztere (Fig. 4) ist z a rt vielfach
ve rä ste t, imd netzförmig verbunden. Die sporentra-
gendeu Aeste sind kurz, uud tragen kleine, kurze, runde
Sporenknäule. Die Fäden selbst sind raub, gelblich, ochcr-
farb, durchscheinend, ohne sichtbare QuorBcheidewände, Die
Sporen selbst sind kuglich, ochergclb, gla tt; die Sporenliaut
holl; de r Sporenkern rund, voll oder hohl.
Fig. 1. Ein Pilz in halber nat. Grösse. Fig. 2. Ein
solcher durchschnitten, nat. Grösse; Fig. 3. Einzelne Fäden
dos Haargeflechtes stark vcrgr. Fig. 4. Haargellechte mit
Si)orenkuiiulen vergr. Fig. 5. Sporen st. a-ergr. — Corda.
2. R. ARGENTEA, Corda. - I'af. II. Fig. 30.
Lycogala a rgentea Persomi. Disp. p. 7. Syn. p. 157.
Greville Scott, flor. taf. 106, ubi Synon. Lycogala gri-
seum majns Mich. nov. gen. t. 95. f. 1. Reticularia Lyco-
p erdon var. 1. Bull. Champ. t. 476. f. 1. a—d. Mucor
Lycogalus Bolt. fimg. t. c. 33. f. 2.
Peridio piilviniformi, nitido, candido, lae.vi, tenuissimo; massa
sporarum pulveracea, castanco-fusca vel lateritio-fusca ;
capillitio iTtieiilato-ramoso, tenui, bine inde noduloso-
tumido; sporis ooideis, primum concatenatis, luteolis;
episporio glabro, nucleo solido. Jlagnitudo spor. 0,000320
p. p. p.
Auf faulenden Fichten- und Kieferstöcken. Prag, im
Mai 184.5.
Das Pcridium dieser Art ist äusserst gebrechlich, weiss,
glänzend und g ewöhnlich in der Mitte imregclmässig strahlig-
sternförmig zerveisscnd. Das ITaargcfleclite ist ästig, die Fäden
stellenweise ungleichförmig aufgctrioben, die sporentragonden
Aestcben kiu-z, mit gi-ossen Sporenhäufchen (Fig. .3). Die
Sporen sind fast eiförmig, ungleich, liebt honiggelb, durchsichtig,
mit g la tte r Sporenhaut und dichtem Sporenkorn.
Die F a rb e de r S))oronmasse dilTerirt in den Zeichnungen
von Sowerby, Bulliard imd Greville, und n u r die bei
Sowerby gleicht meiner Art. Alle ändern scheinen die
Fa rb e zu dunliel gehalten zu haben, wenn sic niclit etwa
eine andere A rt abbildetcn.
Fig, 1. D e r Pilz in nat. Grösse. Fig. 2, E in Durchschnitt
desselben nat. Grösse. Fig. 3. Haargoflechte mit
sporentragenden Aestclicn vergr. Fig. 4. Sporen stark
vergrössert. — Corda.
Earn. XXVni.
LYCOPERDACEAE. * ) Corila.
O p iz Beiti-, 1 8 2 8 . p. 6 3 7 . A jile it. p . 90.
Sect. T. LYGOGALACEAE. C o rd a i, c. p. 637. Anleit. p. 91.
Pulpa primum fluida, dein gelatinosa, colorata. C'apillitium
reticulatuni ; sporae simplices hetcvogcneae ; peridiuin
duplex.
LY O O O A L A . Mitdicli G e n . p k in t. 1. p, 216.
P e r s o o n S y n . p. 1 5 7 . K rie s S y s t. 3. p . 79. Covila
A llle it. p . 91.
'0 Nicht bloss Corda, sondern tiiieh nndurn Jloliiuikcr gnhon den Njiiiieii
der Pilz-Pivniilicn liiild eine niiiuiiliclic, biild eine M-cibllcIic Aiisgmigs-
sylbe; du der Nnnie der gniizcii KInsso „l''uiigi, Myi-etos” (Il/iiKj/t;;v
Dioso.) generis inasenlini isl, so sollten, sh-eiig goiioiniiien,
iiiicli die PnmiUcniiHiiicn sich durnaeli riditon, und fl» also hoisson ;
„Lyeoperdneei" (»eil. Pungi) ii. «. w. Zhl,
Periiliiini .liiplcx, oxftniiuiL piipyrH.-po librOHUiii, niluriiiiiii
miuia.imnm, diaplmiiuiu. ( ‘niiiüfthun lib ro .um , nmm-
81.111, flooo!« oontln.iis, basklüs (?V) mi.iiili«,
ve rra t,.c lbm ib i.» tro tis j ¡[..iris acrogenis, globosi», »im-
plicibus; nucleo spurio.
L. TERRESTRE, Erics Taf. II. Fig. 37.
Erics Symb. Gast. p. 10. Syst. myc. 111. p. 83. l.yco-
gala tcrrestre, caospitosimi, aeris reeocti colore. iMich.
geu. plant. I. p. 216 Nr. 5. 'l'af. 95 Fig. 5.
Caespitüsum, obovatiim, supra übtusatum, laove, dein lurlu-
raceum, primum cinnabariiuini, dein viroscenti-luscuiu
vel olivaceo-rufum ; pulpa caniea, dein obsciire-earuca;
capillitio ramoso, plicato-vernicoso, liinc inde jiituiiies-
centi, a lb o ; sporis subglobosis iiyalinis. Magii. spor
0,000265 p. p. p.
Sehr selten: auf fettem oder lohinigem, feuchtem, schattigem,
nacktem, von Pflanzen fast ganz eiitblüsstcm Buden
hu Liibkowitz’schon Garten in Prag. Gefunden, gezeichnet
und mito-etheilt vom He rrn StaatsbuclihalUingsbeamtcn Jakob
Gulh. 1844, 18-16.
Diese seltene A rt wurde bislicr n u r zweimal auf de rselben
Stelle entdeckt, und obgleich die Abbildung Miclieli’s
niclit völlig mit meinen frischen Exemplaren con-espoiidirt,
sondern den getrockneten entsp rich t: so glaube icli doch
dieselbe Pflanze vor mir gehabt zu haben. Sie unterscheidet
sich hinreichend von Lycogala opidcndrum durch die Form u nd
das P e rid ium , so wie durch den Bau dos Haargeflechtes
und der Sporen (s. Tom. 5’. Taf. Ul. Fig. 40).
Schon in der Jugend (s. Fig. 2), wenn de r ganze Pilz
noch schön hochrotli gefärbt ist, so wie s))äter bei der Reife
(Fig. 1, 3) ist das Peridium fast ve rk eh rt kegel- oder
eiförmig, und au seiner untem Spitze wurzelt es mit sehr-
feinen F a s e rn im Boden. Die ganze untere Hälfte der Oberfläche
des Pcridiums ist glatt, abe r nicht glänzend, die obere
Hälfte abe r mit einem sehr feinen klcicnfönuigcn Uiberzug
verseheu. D e r Pilz ist re if licht olivciibraun, die Spuren-
masse flcischroth ins Koscnrothc übergehend. Das H a a rgeflechte
besteht aus ä stig en , netzartig verbundenen Fäden
(Fig. 5 ) , welche an ihren Theilungsstcllen ungleichförmig
aufgetrieben sind und deren ganze Oberfläche fein tpier-
gerunzelt ist. Die Sporen sind kuglich, hell, gelblicli, glatt-
imd ihr Kern enthält einige, nicht völlig deutlich sichtbare
Körnchen , nehst ebier se itlich en , kleinen Aushöhlung
(Fig. 6).
Die Gattung Lycogala, welche ich einstweilen zu den
Lycoperdacccn gestellt h a b e , ist mit Diplitherium (fiavo-
fuBctim) sowold durch seine Genesis, wie durch den Bau
de,r Sporen und des Capillitiums hinlänglich verwandt, und
d ü rfte , im Falle Eiiteridimn Elirenbcrg und Diplitliorimn
wirklich verschiedene Gattungen sind, mit beiden als Typen
einer neuen Familie zu bctivaelitcu sein. Eiiteridiinn uud
Diphthcviiim dürfen keinesfalls nach meinen neueren Unte rsuchungen
zur Familie de r Rcticulariaccao gestellt werden,
sondern zu den Lycogalacccn.
Flg. 1. Nat. Grösse des P ilz e s ; Fig. 2, 3 junge Pilzo
in nat. Grösse; l'ig . 4. Ein Läugsselmitt eines reifen Pilzes
nat. Gr. Fig, 5, Fiuloii des Haargeflechtes uud S|)orcn vcrgr
Fig. 6. Sporen sehr sta rk vergrössert. — Corda.
Scct, II. LYCOPERDACEI. Corda. Icon. fung. V, p. 23.
Opiz Beitr. p. 637, Anleit. p. 91.
T U L O S T O M A . lY r s o o n .
Pers. Disp, mothod. fimg. p. 6. Syn. fung. p. 130, Do
Candolle flor. franc. 2. p. 268. Duhy hot, gall. II.
p. 85.5. Berkeley British fungi 11, p. 305. Wallrüth flor,
genii. H. p, 398, — Chevallier flor. imr, p. 3.50. Gre ville
Scott, crypt, flor. Syn. gen. p. 15. MimUigne Hist,
physiiiuo, politique ot uaturcJlo de ITslc de Cuba par
Mr, Ramon do la Sagra, Bot. Plantes ( 'clliilaircs Ed.
fr, [1. 317. Ixycoperdi spec. Miclioli p. 217, Tulostoina
c t Soluzosloma Ebronb. ms. L6vcill6 Cliainpign. du 51u-
Bcuni lie Paris. Aniialcs des Sc. nut. 1846. Mars,
p. 164, 165.
(Graimiiatikaliscli riclibgcr; „Tylostoma”, wie es sclion
(J. >Sprci)gel Syst. vegct. i \ '. 1. [n 378 Nr. 3502 verbesserte,
'I'vhn;, Tvho/iu (die Schwiele). — Zbl.)
Peridium stiiiitatum, duplex, extcrjunn primum caruosum,
dein HOeedens, internmu dein papyi-aceum vel coriaeeum,
pci'sisteiis el tandem in vortice orifieio flgtirato sesc apc-
ricns. Stipes longiis, caruoso-flbrosus, dein fistulosus.
Piiljia primum carnosn, dein piilvcracca, colorata; capillitio
ramoso-fibroso, contimio, vel bine iiido articulato-
s c p ta to ; sporis lictcrogencis, sparsis, vel in aecrvulos
plus minus cylindrioos colle c tis; episporio simplici irreg
u la ritc r vel stellatim vomicoso, tcnuissiuio; nucleo
plei'iimque colorato cavo.
Icb liabo le ide r nur reife Exempla re der Gattimg
gesehen und u n te rsucht, indem die Arten derselben in dor
Umgegend von P rag sehr selten sind, und es mir noch niclit
gelang, frische E xemplare früherer Altersstufen aufziiliuden.
Dah e r kann ich auch nichts über die Entuucklimg dieses
Pilzes sagen. Woher mein sein- v e rehrte r Freu n d Dr, L6-
veill6 in de r von ihm gegebenen Diagnose den fragenden
A u sd ru ck : „Spurae basidiis qiiatlrifidis suffiiltao?” entlehnt
hat, weiss ich wirklich nicht. — Mit der T licilung de r G attung
in zwei Ga ttungen, nämlich in Tulostoma und ächizostoma
E h r e n h ., kan n ich keineswegs einvei'standcn sein, indem
die den beiden Gattungen unterle-gteu Cha rakte re liöebstcna
als Artendifferenzen, luid da nur mit l'o rsicb t, zu hcnützen
wären, mul überdiess alle zu iSchizostoina gebrachten Arten
dem C h a rak te r dieser Gattung g a r nicht entspi-cchcn, z. B.
T . exasperatum.
lileiiie verehrten wisseuschaftliclien Frcundo werden
verzeihen, wenn ich mir hier im Namen und zum Besten
d e r Wissenschaft die F re ihe it nehme, die Fo rm de r Gat-
tuiigshihluug, wie sie nainentlicli in de r letzten Zeit in den
Annales des Sciences naturelles ctc. etc. geübt wurde, ohne
tüchtige analytische, und wo möglich genetische generelle,
abe r nicht bloss F amiliencharaktere umschliessende Unte rsuchungen
und ohne bildliche Darstellung zu tadeln und
solche A rt de r Nahirforscliung als weit hinter unserer Zeit
und den Aufgaben iinscni l\ussens ziirückstcliend zu be-
zciclmcu. Z ur Z e it Liiine’s, Persoon’s u. s. w. waren solclie
Arbeiten wohl an de r T agesordnung, luul wir haben uocli
lauge an je n e r T ag e un\'erantwoi-tlichem Scblcndrian zu
arbeiten, um die Hie roglyphen, die sie de r Wissenschaft
ge sch en k t, zu cntz iilb rn , oder b e sse r g e s a g t, sie hinaiis-
zuexpediren. — Corda.
1. T. B R O fA L E . Pcrsoon. Taf. UI. Fig. 39.
Pcrsoon Syn. fimg. p. 139. Nees Syst. Fig. 130.
Grevillc Scott. crv|it. flor. 340. Bull. Taf. 471. Fig. U.
Sowerby fimg. Taf. 406. Batscli El. Taf. X.XIX, Fig. 167.
Nccs Syst. Fig. 130. Clievallior flor. i)ar. p. 315. Taf. 16.
Fig. I. Duby Bot, gall. II. p. 855. Albert, ct Schw.
Nicsk. |). 79. Tulostoma maiumosuin Fries Syst. UI.
p. 42. Berkeley Britt. fimg. p. 305. Wallrotb flor. H.
p. 399. 'L'ylostoiiia mammosiim. Leveille Champ. du
Mus. de. Baris. Ami. des Sc. nat. Mars, 1S46 p. 165.
Stipite eloiigato, nunc laevi e t glahro, mmc fiirfiiracco-verru-
culoso, iisUiloso. in periitiuni sese continuante, pallidc fusco,
intus alhido ; peridium subglohosimi, alutaceum, traus