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vcrse sectum alhidiim, gUvbnuTi, laovo, tandcm in vevticc
oi'iticio conico intcgro sese apevicus; sporis fuscis, sub-
globüsis vol ooideis vcl irrcgula rite r ooideo-polyedricis,
nuclco cavo, fusco; capillitio tenui ramoso, geniculato-
scptato. Jlag n . spor. 0,0002 p. p. p.
Um P r a g ; aui steilen Abhängen (Poclhaba, Krä ) und
alten J lau c rn ; selten.
Das Peridium ist fast kugelig, glatt, papierartig uud
led o rg o lb ; die üe ilhimg vorgezogen, keglich, gnnzrandig.
Die B asis des P c ridimns bildet cmc kurze napfibrmigc, nach
unten gerichtete Scheide (Fig. 2), innerhalb welcher der
Stiel mit de r verdickten Hau t dos Peridiums wirklich ve rschmolzen
ist, wälireiul beide be i T. limbriatnm nur aneinande
r stusscn und Peridium und Stiel wirklich getrennte,
niclit gegenseitig in e in an d e r verfliesscudeTlieile bilden. De r
Sporeuhrei ist pulverig, ochergelb, mit zarten d icht vei-flochte-
nem IIaiH-geflcclite, welches aus äusserst za rten weissen,
durchsichtigen ästigen Fäden (Fig. 3. a) besteht, welche
gegliedert und an de r Gliederung v e rdickt oder aul'geti-iebcn
sind. Die Sporen sind denselben vereinzelt c in g e s tre u t;
sic sind klein, kugelig-eckig oder ciforinig, fast unregol-
mässig, braun mit durchbohrtem holücu Sporenkeru (Fig. 4).
D e r Stiel des Pilzes ist b ald glatt, glänzend, bald matt, kürnig
oder auch sciiuppig, und mau kan n alle Uihergängc ve rfolgen.
E r ist innen faserig und später h o h l; -' on aussen
ist er dem Peridium gleichfarbig, sein Fle isch zähe, seiden-
glänzend, woiss.
Die bisher von den Mycologon imterschicclenen Aba
rten dieses Pilzes gehen sämmtlicli iu einander über und
smd uulialtbar.
Fig. 1. Pilze in nat. Grosse ; Fig. 2. E in solcher im
Längsschnitte ; Fig. 3. Haargeflcchte a. mit Sporen, b. ve rgrö
sse rt; Fig. 4. Sporen s. st. vc rgr. — Corda.
2. T. FD IB RU TUM . F rie s. Taf. H I. Fig. 40.
scheidet. Die se r Ch a rak te r re icht jedoch keineswegs hin,
um aus den iXi-tcu dieser Gattung, welche ein „Peridium
a stipite discretum” haben, eine neue G attung zu machen, wie
es mit Schizostonm geschah, indem dieses Organ selbst ein
Secundärorgau ist und zum Wulst gehört, zu w elchem letzteren
es in de mselben Verhältnisse steht, wio de r Strunknapf
bei Phallus (s. Tom. V. Taf. VIT. Fig. 1, g). Da wir aber
bei der Gattung Agaricus jen e Arten, bei n-elcben dio Wulst-
haut am Hute ziirückblciht (z. B. Ag. muscarius, nibesceus,
A. aspcr u. a.), von dcujenigcii Arten, welclie dieselbe als
häutigen Wulst behalten (z. B. Agaricus caesarens, Ag. viridis
etc.), nicht generisch trennen k ö n n e n , so wäre eine
solchcTrcnnung hiev auch durchaus naturwidrig. — Uibc r die
Bedeutung dieses Organs bei Tulostoma an einem ändern
Orte mehr. —
Die Sporenmasse ist ochcrgclb uud dimklcv gefärbt,
als bei T. b rnma le ; die Sporen sind iu lange Cyliiider
(Fig. 3. c) zusammcngeballt, welche später zortallen. Dio
einzelnen Sporen (Fig. 3. b. Fig. 4) sind sphärisch und
unrcgeluiässig e ckig; sie besitzen einen hohlen Sporenkcni,
welcher unte r dem Jlila-oskopc ringförmig ersehcint und
ochcrgclb ist. Das Haargeflechte (Fig. 3. «) be steht aus sehr
z a rte n , gablig - ästigen, hohlen, imgetheilten Röhren von
wcisscr F a rb e . D e r Stiel ist walzig, gelblich oder ocherfarb,
glatt oder schuppig, seine Substanz ist weiss und bohl. Oft
tren n t sich die die Höhle erfüllende Marksubstanz fadenförmig,
wie mau cs auch be i vielen Stielen de r A garici sehen
kann. Seine Basis ist gewöhnlich mit rothbvauncn Fasern
des Wurzclgeflechtes bedeckt, und eben solche F a s e rn bleiben
sehr oft an der Basis des Peridiums h ä n g e n , wodurcl
dieselbe rotligcbävtet erscheint.
Fig. 1. Natürliche Grösse de r P ilz e ; Fig. 2. E in Pilz
längsdurchsclinitton; F ig . 3. Haargeflcclito a, mit Sporen t
und Sporcnballen c. st. vc rgr. Fig. 4. Sporen sehr stark
vergr. — Corda.
F rie s Syst. IU . p. 43 (exel. Syn. omn.) Sehizostoma
fimbriatum, Léveillc in Annales des Scienc. Mars. 1846, 3. T. LEVEILLEANTJM. Gaudicbaud. • . Taf. III, Fig. 41.
p. 165.
Stipite elongate, ochraceo-fusco, intus albido, fistulöse, a pe ridio
discreto, superne nudo aut furfuracco-squamoso,
ad basim pilis fuscis obsito. Peridio subgloboso granu-
loso-scabriusculo, basi b arbato-fiinbriato, dein nudo ; ju-
venili albido, adulto ochraceo (in scctioiie transversali
fusco), orifìcio conico, lacerato-fimbriato, in vertice sese
a p e rien te ; pulpa ochra c e a ; capillitio filamentis ramosis
continnis ; sporis in acorviilos cyiinclricos congloba-
tis ; nucleo cavo ochraceo. Jlag n . spor. 0,000180—0,000190
p. p. p.
ikuf Sand- und Lehmboden, selten ; dinch ganz E uropa.
Diese A rt wmrde stets mit de r vorhoi-gelicnden vev-
w'echsolt, oder völlig übersehen. Ic h k enne keine Abbildung,
welche dieser A rt zugeliören dürfte, denn die von Prof.
F rie s dahin gezogene Abbildung bei Batsch. Elcnch. II.
Taf. XX X IX Fig. 167 «. b. c. gehört sicher zu T. brumale.
D e r Pilz wird gross, robust, ist fi-üher wcisslich und
wird spä te r dunkel oclierfarbig. Das Pcridium ist fast kugelig,
früher weiss, glatt, und im A lte r löst sich die Oberhaut
(erste äussere P e ridia lhaut? ) k örnig auf. Die Haut des
Gaudich. Voy. Bonite. Bot. p. 200. Taf. 140 Fig. -I
Sehizostoma Lcvcillcanum, Lcvcillé Champ. du Museum
Annales. Mars. 1846 p. 165.
Peridio globoso-pulviuifovmi, pallide alutaceo au t ochracco,
(profundLus) squarauloso-maculato ; orificio v ix producto,
subciliato; pulpa saturate o chra c e a ; capillitio tenui, nv
moso, iilis conlimiis; sporis globosis, episporio stellato-
verrucoso, pallido ; stipite basi apiccquc incrassato, a pe-
ridiu discreto, crasso, subcylindrico, fistuloso ; epidcniiik
ojusdcm iiila c in ia s liiK-alos aut oblongas, patentes, fiss;i.
Magn. spor. 0,000190 p. p. p.
Diese schöne A rt fand F reu n d Gaudichaud auf dm
Sandwich-Inseln.
Die Pe ridie ist niedcrgcdrückt-sphäriscli, licht Icdcrgelli,
ins ocherfarbige spielend und dunkle r flockig, naclulem Scbcitol
zugeschuppt. Die Schüppchen sind dunkle r gefärbt. Dio
Substanz ist fest, fast loderartig und an jen e des Sclerodmaiw
erinnernd. An de r Basis ist das l’cridium vom Stick'
gescliiedcn, ohne jedoch jema ls an dieser nngcdeutcten Selu-i-
dungsstcllc sieh wirklich loszutvcimcn und abziifnllon.
D e r Sporcnlu'ci ist schön ochcrgclb; das Uaargeileclitc
Porklium ist im Altor im Qi.ersohmtte (l.mkolbra.m, ,v»l,roiKl (Fig. 3. a) rartlii.lig, gliodo.rloa, » o iss uial ,l„vol>«iol,tig Hi'
jono dos T. brmiialo ivoi.s ist. Dor M,md dosselbon is t Sporen (F ig 3. 4) sind kloin. splwüasol,, holl « l.o rg o lb liA
kcglich und z ä h n ig -g e lap p t und fein gofranzt. D e r Napf
1 dev Basis des l'eridiums ist kurz, mit scharfen Rändern,
und sein Grund ist mit de r Substanz des Stieles nicht v e rschmolzen,
sondern deutlich getrennt, -wie man an Läiigs-
scUiüttcn deutlich sehen kann (Fig. 2), nnd wodurch sich
diese A rt sehr leicht von de r frülicr bcacliriebcncn imtcrfast
durchsichtig, und ihre Sporenliaut ist mit hellen, imgc-
färbtcn, Stacheln äbnliclion Warzen besetzt, avelcho ihnen d«
stenitbrmigcs Aussehen ertheilon. D e r Stiel ist stark, Iü)'
walzig, nach de r Basi» nnd dem Pcridium zu sich allmaU'
v e rdickend; aussen mit losgctroimteii bandförmigen, aut-
wärts abstclieiidcn Blrcifcn seiner Dbcj'luuit besetzt. Au do'
die Familie der
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Tlasis selbst ist e r knollig verdickt nnd dor ganzon Länge Einvoilmng de r Gattung Tulostoma
Mh hohl (s F ic 2). Seine Fa.'be ist mit de r des Pori- Lycopordacei.
nach hohl (9. t ig . ¿A- ö exasperatum in nat. Grösse. Fig. 2. Ein
diums gleich. _ ,rr.«nll,c Riri vergrössert. Fig. 3. Ein Thcil dor Oberfläelie des Pcri-
Poriclim« n nä Stipos oo.gon m, Q„o » o b .„ lto d.oBolbo b
F a rb e de r Substanz wio aussen. bleibenden, rciliig gostollteii Wärzchen, vcrgi-. Fig, 4. llaav-
Fig. 1. Natürliche Grösse des Pilzes. I ig . 2.^ tm
Längsschnitt oincs kleiiioren Pilzes in nat. Grosse. J' ig.
Fädon des Ilaargefloclites « , mit Sporen b, vorgi'öi
- Corda.
4, T. EXASPERATUM. Jlontagnc. — Taf. HI. Fig. 42.
Montagne Cent. Plant, cell, in Annales Se. nat. 2.
Sèrio Bot. tom. VHI. p. 362. Ilisto irc de l’isle de ('uba.
P lant, ccllul. p. 317, Planch, XI. Fig, 4. Sehizostoma
exasperatum, Léveilló 1. c. Mars. 1846 p. 165.
Peridio subsphaorico, alutaceo, vemicoso (verrucis majori-
bus profuiKlins tinotis, liacmispliacrico-pyramidatis, apice
perforatis, ré te ve rruculannn, macuhis hexagomilos forman
te , cinctis) stipiti continuo; orificio irrcgula rite r
lacerato, non fimbriato, minuto; stipite concolore, anguioso,
sqnanioso-verrucoso, verrucis patentibus, subdistan-
tibusv c lco n fc rtis, imbricatis, polymorphis; p ulpa ochra-
c ca; sporis globosis, pallidis, episporio stcllato-aculcato ;
capillitio ramoso, tenuissimo, filis coiitinuis, albis. Magn.
spor. 0,066230—0,000290 p. p. p.
Gesellig auf faulenden Baumstriinkcn auf Cuba. Mitgetheilt
durch F reu n d Dr. Montagne.
Diese schöne A rt vermittelt den Uibergang de r Gattung
Tulostoma zu L ycope rdou, und zeichnet sich namentlich
durch den Mangel des napfförmigen Vuilstraiulos an dor
Basis des Pcridiums aus. Dor Pilz se lbst ist k le ine r als
die drei eben bcscliriobcnen Arten dieser Gattung (s. Fig. 1),
nnd wächst in kleine Gruppen vereinigt. Das Peridium
(Fig. 2) ist häutig und mit grossen kegliclicn oder halb-
k u g lig c u , an der Spitze pcrforirten Warzen besetzt, de’-on
Basis mit kleineren , in sechsseitige Polygone ziisanimengcstcllten
\Mtrzchcn umgeben ist. Im kklter fallen
die grossen Warzen ab imd lassen die leeren Räume
mit den kleineren Wärzchen (s. Fig. 3) zurück. An der
Basis des Pcridiums stehen die grossen Warzen sehr
gedrängt und sind m ehr v e rlä n g e rt, unregelniässig und
stumpf. Sie gehen daselbst immcrklicli iu die gleichen
Wurzen des Stieles über, dessen oberer Theil ganz damit
dicht bedeckt ist. Das Pcridium und de r ganze Pilz sind licht
leilcrgelb, die klciiieu Warzen ab e r im AVlter braun. Die
Ocfthung des Pcridiums ist etwas vorgozogen und misst
uiircgclmässig lappig ein, ohne jedoch Xriimpeni zu bilden.
Die Basis des Peridiums geht unmittelbar in den Strunk
über und bilde t keinen den letzteren umfassenden Napf. Die
Sporcnmassa ist licht ochcrgclb. Das Ilaargcfleclitc (Fig. 4-
o) zart, dio Fäden sehr fein, gleieh dick, ohne Scheidewände,
ästig und liellwciss. Die Sporen (Fig. 4. h) kugelig,
gelblich weiss, mit dorniger Sporenliaut, w'olchc D o nien der
Spore ein fast stcrnlbnniges Aussehen geben. Sporonkcnio
hold, gelb.
Bei den europäischen von mir untersuchten Arten kann
man auch schon ein eigentlich doppeltes Pcridium nuehwciscn;
das äussere nämlich löst sich fäclig oder körnig
auf, während das innere derb nnd haiitavtig bleibt. Bei
T. Levcillcanum Gaud, löst sich diese äussere .Scbichto vorzüglich
an de r obcru Flä che des Pcridiums sdnippig, währen
d sie be i T. exasjieratum Mont, sieb ganz dem äiissoren
Peridium de r Lycojicrda’s (z. B. Lyc<>|i, stellatum) analog
verbiilt, eben so auflöst und so auch ablällt. Diese Ana logie
ist eiue höchst bcacbtonswertlic, und rechtfertigt moine
Fani. XXIX.
SCLIÍKODERMACEAE. Conla.
O p iz B c itr. 1 8 2 8 p a g . 6 3 7 . A iile it. p . 94.
Peridium crassuin, finnum, coriaceum, ra rius suberosum vcl
coriieum, simplex vel multiplex. Pulpa primum c a rnosa,
cellulosa, basidiopliora, dein pulveracea vcl fluida,
cajiillitio sporisquc simplicibus repleta. *)
jrY C K N A B T R .LO L D e s v a n x . S u r le gcm-c My-
c e n n s trn n i d u g r o u p e d e s k y c o p e rd a c é e s , A n u a le s d e s
S c ien c . M a rs. 1 8 4 2 . p. 1 4 3 . C o rd a A n le i tu n g p . 190.
B o v is ta c spco- F r ie s .
„Peridium in initio caruosum, dein so lid um ; cortice duplici:
cortex exterior tenuis, fragmiuo delapsus; cortex interior
c ra ssus, in d u ra tu s , pevsisteiis, substellatim rumpens ;
pa rs in te rior p e ridii carnosa alba, dein dense stuposa
fusca, adhacrens, apice fibroso-pulveracea.” **) Pulpa
dein pulveracea fusca ; capillitio libero, ramoso; fibris capillitii
utrinque attenuatis aculeatisque ; sporis heterogeneis,
fuscis, apodis vel substipitatis ; episporio crasso,
vcrruculoso ; nuclco ceracco, guttulis oleosis farete.
1. M. (R-IILEXSE. kXIontagne in litt. — Taf. III. Fig. 43.
Periclio obovato, rufo-fusco, dein atro, du ro ; pulpa ferrugin
e a ; sporis ooideis, rufo-fuscis ; episporio vcrruculoso ;
capillitio luteolo, rigido. Magn. spor. 0,000360—0,000415
p. p. p.
Aus Chile, mitgetlicilt von meinem ve rehrten F reunde
Dr. Montague.
*) In Card’ii Anleitung zum Shulium dpv Mycoingip 1812 fclilpii png. 9 t
in dor ClinnikterUtik cU-i- l-'iiiiiilio der Scioivdoniiaeocu Cn. die liipr
oiiigosolmltetcii Worfo; (I'ulpa) „colliilosn, hiisidiophorii" und Corda sagt
cboiidasollist png. 97 au.»driicklich : Wir linken bis lieiitc bei koinor
Galtiing dieser Familie Scliliiuelio oder Basidion entdeckt aber wir
wollen solche durchaus nicht irgend einer dor liier verzeichncteu Gat-
tiingcn nbsprcchcn, und Coratogaatcr und Fäaphoinyeos besitzen do.rcii
in dor Jugend gowis.s. IJio Herrn 'lulasue bilden diese Schläucbe bei
Elnphomyees-Artcn ab. (A'ergleiclic ; Blaplioniyecs w. ii.)
P a bei der hier boschrioliciien .-tvt von Mycona.stnnii, Corda mm anch
(vide iiifi-a) die Ba.sidii'n nur vcnmitluing.swoise onvälmt, so woi.»s ich
koiiion Grund .anzngcbcn, warum Corde in deren Fainiiifii • C'liaiaktor
die bloss vormutlioten Basidion -autgenniiniieii h.abo. Die kurzen doni-
förmigen Aoste der Fäden des Caiiiliitiuiii von ilyoena.strnm kann ioli
selbst diirelmus niclit fiir Basidion bnlteii; doch darüber dürfte Hr.
Doetor Moutngno ehor ontschoidcn Uöinieii, der vielleicht über bcssor
crlialtene E.vcinpliU-e gcliicton Icann, als das Corda'.s war. — Zbl.
**) Bis zu diesen Worten Uöinmt dor Gattimgseharakter gleiehhiuleiid iu
Cor.las Aiileitnng — Naehtriige ¡>. 190, und zwar ans Uesi-aux: sur
lo gonroMye. du group d Bycoperd. Annal. d. sc. iiatiir. 1812 p. 117
cntlelmt vor. leli lasse diese eigonthiiiiiiicho Tormiiiobigie desshalb uu-
geäiulerc. Corda sagt ; l. c. i-ou diesel' aus üelerodcraia coriuin Graves.
(Lycopoidon coriuin Guersoiit iu D. C. Ü. frano, siipiil. n. 710) gebildeten
Ue,sv,au-:'seUeu Gattung noeli: „Sie bedarf zur Be.statiguiig einer
mikro.skoiiise.hen Analyse." - - Zbl.