oben kopfavtig v e rdickt und in vier (nach Montagne auek 3—5)
Lappen gespalten, welclie letztere kurz loid zaliniÖnnig oder
lanzetttbrmig sind. Sie sind m de r Ju g en d mit den Spitzen
znsammcnstosscnd, entfernen sich später von einander, bleiben
ab e r immer zusammengeneigt und umsclilicsscn die
Sporenmasse, welche letztere von oinem z a rten Schleier nm-
schlosscu wird, de r spä te r auseinander geht nnd dessen
Koste man in Fig. 1. a (einem L ängsschnitt des Lappens mul
Stieles) noch sehen kann.
D e r S tie l, 80 wie die L a p p e n , bestehen aus einem
Lückengewebe analog jenem des Stieles de r Phalli, Lysuri
und Ölathri, und dieses ist aus diumwandigcn, sechsseitigen,
grossen, lockeren Zellen (Fig. 9) gebildet.
D e r Sporenbrei bilde t aiifitnglich zwischen den Lappen
des Stieles eine feste dunkelolivcntarbige Kugel, vou ihrem
Schleier fest umhüllt. Nach den Kesten de rse lb en , welche
mir zu untersuchen vergönnt waren, bilde t derselbe oben
solche Lücken wie die Masse de r Plialloidccn und Clatlira-
cecn, um darin Basidien (?) und Sporen zu entwickeln. Aber
n icht bloss Schleimfadenzcllen bilden hier die Masse, sonde
rn die Zwisehonsubstaiiz der Lücken wird durch gi-osse
rundliche. Schlcimzellon (Fig. 6. u. ct., Fig. 7. ä) gebildet,
und die L ü ck e selbst ist m it von W and zu Wand laufenden
ge raden F a s e rn dm-ehwebt (Fig. C. b., Fig. 7. b ), zwischen
welchen die Sporen eingesti-eut liegen. Die F a se rn se lbst sind
rührig, ungcthcilt nnd mit Oeltrüpfclien (?) erfüllt (Fig. 7. b).
Dio Schleimzellen (Fig. 7. a) sind, zartwaudig, ihre Füllung
ist (aufgcwoieht) leicht getrübt, und sie scheinen sich später
völlig ln Schleim aufzulösen. Basidien sali ich keine mehr,
doch sind sic wohl sicher vorhanden, und die zwischen den
Sporen sich findenden kuglichten, oft mit einer Spitze (Stiel?)
versehenen Zellen (s. Fig. 8) dürften vielleicht wohl als ihre
Reste zu betra chten sein.
Bei Ilcodictyon uud den Clathraceen ü b e rhaupt werde
ich auf einen völlig analogen Bau de r Schleimmassc des
Sporenbreies hinweiseu uud dann die ganze Verwandtschaft
de r Phalloideen, Clathraceen, Lysm-oideen, de r (neugebildeten)
Familie de r Secotiaccen imd Splanelmomyceten bei-ücksicb-
tigen und nach einer etwas umfassenderen L’ntersnchiing, in
soweit mir solche mein Mateiiale gestattete, rechtfei-tigen.
Die Sporen selbst sind klein, ivalzig, länglich, an den
E nden abgerundet, durchscheinend und blass gelblichgrün,
Hie sind 0 ,0 0 0 1 4 5 -0 ,0 0 0 1 7 0 P. Zollthcilc lang.
F ig . 1. 2. Ju n g e Exempla re in der noch geschlossenen
Volva. Fig. 3. Ein eben geöffneter Pilz, noch den Sporen-
bi-ei tragend. Fig. 5. E in so lch e r,'e tw a s vergrössert. Fig. 4.
E in Pilz mit ausgefallenem Sporenbrei, etwas ve rgr. Fig. ö.
Querschnitt de r Sporenmasse s. st. • v e rg r ; «. a. Sclileim-
zellen de r L ü ck enw än d e ; b. L ü ck e mit den Fäden und
Sporen. Fig. 7. E in Theil de r L ückenwänd mit den Zellen
a. und den Fäden und Sporen s. sta rk vergi-. Fig. 8. Spore
n und dazwischen befindliche kuglichte Zellen (Basidien-
re ste ? ). Fig. 9. T ex tu r de r Substanz des Stieles. Fig. 10.
T ex tu r de r Epidermis und Substanz de r Volva, vergrössert.
Fig. 11. T ex tu r de r Schleimhaut der Volva, schz- s ta rk v e rgrössert.
— Coi’da.
A ijiu e rk iiiig . Die Figm-en 1. 1. a. (senlcrecht u nte r Fig. 1.
stehend — nicht in allen E xempla ren mit I. «. b e zeichnet)
2. 3. 4. und 5. de r Tab. I II. Nr. 49. sind
Copien einer von Dr. Montagne an Corda mitgetlieilten
Copie einer von Hrn. Leprieur zu Cayenne verfertigten
Handzeichnimg dieses Pilzes. Diese HandzcLchnung
ha t noch die Montiigne’sehe U n te rsch rift: Staiirophallus
giiyanensis Lepr. et Montagn. — Die F ig u ren G—11.
hingegen sind Originale, von Corda nach seinen eigenen
Untersuchungen gezeichnet. — Zbl.
L Y S U R U S . F r i e s Syst.- m y c . J I . p . 2 8 5 . Corda
A n le itu n g p . 1 1 6 . F u n g -u s M o -k u -s in , C ib o t: A c ta pe-
tro p o lit. X IX . 1 7 7 5 . T a f . V.
Peridium volvaeforme, radicatum, duplex; externum primum
clausum, dein apice irrcgula rite r tissum, coria c eum; internum
gelatinosum. Receptaculum clatum, stipitiformc, fistu-
losum, apice non perforatum, angulosum vol cylindriciuU|
supra capitato-dilatatura et in la c iu ia sö—8, simplices aut
iterum fissas, variacquc directionis (patentes, divaricatas,
imo apicibus revolutas) pulpa sporarum amietas, partituui,
P ulp a lirm a , doinviscida, diffluens, colorata; sporis simplicibus,
minutissimis oblongis.
Die Gattung habe ich erweitert und bilde vorlilulig
zwei Un te rg a ttu n g en , deren e rste wir zwar als Typus
bcti-aeliLeu müssen, sio loider abe r nur aus der B eobachtung
Cibot’s kennen, mul die sich durch ihre ungetlieiitcn liut-
radicn unmittelbar an Ascrophallus auschliosst, w-ährend die
zweite den unmittelbaren Uibergang zu Aseroe b i ld e t :
I. LYSURUS, Corda. Receptáculo aiigidoso; laciniis
quinqué lib e ris , simplicibus, integris, p ulpa sporanim
cxtus (?) tectis.
L. MO-KU-SIN. F rie s 1. c. Phallus Mo-ku-sin L. siippL,
Clatlu-us Mo-ku-sin Spr. (Corda gab von diesem Pilze eiue
eop. Abbildung in seiner „Anleitung” Taf. E . Fig. 4
bis 8. - Zbl.)
II. SCHISMATURUS, Corda. — Receptáculo cylindrico;
laciniis dichotomis, revolutis, supra (ergo plaga interiore)
partim pulpa sporarum tectis.
L . (SCIIISJLVrURUS) A S E R 0E F 0R 5 IIS . Corda. — Taf.
IV, Fig. 3 - 8 .
Volva cónica, cxtiis fibrillis sparsis t c c t a , alba;
receptáculo elato, cxtus lacunoso-poroso, a lbo; rad ü s ir-
regiilariter dichotomis, revolutis, infra canaliculatis albis,
supra convcxis, reticulatis, ro se is; pulpa sporai-um oliváceo
- viridi. Sporae mimitissimae, c y lin d ric a e , hyali-
nae, a lbida c ; 0,000275—0,000280 p. p p. long,
Aus Neuholland mitgebraclit von dem unglücklichen
P rag e r Naturforscher F r. Sieber. Im Baron Dc le sse rt’schcii
H e rb a r zu P a ris sah ich ebenfalls, doch verstüinmclte
Exempla re dieser Art.
Die untersuchten Individuen sind circa 5—6 Zoll hoch;
im jugendlichen Zustande sind die Lappen des Hute s geschlossen
(s. Fig. 3), und dann sieht de r Pilz einem Phallus
s ehr ähnlich, indem die L appen de r Länge nach aussen
umgerollt sind, wodurch die Sporenmasse de r (oberen und)
inne ren Seite na ch aussen gebra cht und der H u t dadiu'cli
dunkelgi-ün wird. In diesem Zustande ist de r S tru n k völlig walzig,
nach oben sich verschniälernd, an der Sjiitze selbst wieder
etwas v e rdickt u nd unm itte lba r in die L appen übergehend, welche
letztere be i gcscblossenem H ute scheinbar noch einfach,
ku rz und b re it s in d , nnd sich e rst später vollkommen entwickeln
Naeh ihre r A usbreitung rollen sio sich ba ld rückr\-ävts
(Fig. 4), und ihre nackten Siiitzcn rollen sich nach unten
ein. D ie Mitte des Hutes und die Basis de r Lappmi ist
gänzlich mit de r d ick en , noch festen Sporenmasse von
schöner, fast dunkel stalilgrüner Fa rb e bedeckt. (Diess sind
in de r F ig u r 3 de r Hut, in den F iguren 4, 5 nnd (i die in
de r Zeiclmung dunkle r gcbaltcncn Pa rtien de r Stralileii,
während dio lichter gehaltenen Pa rtien de r Strahlen in
Fig. 4 und 5 schön dunkel rosenroth, in Fig. 0 abe r - ab
u n te re Flä che — schnnitzig gciblich-weiss erscheinen. - - Zbl.)
Aeltere lliitc haben schon mehr entwickelte, oft sclion fast
doppelt gablig gesclditztn Lajipen; und von unten botracliftl
sielit man, dass unmittelbar vou de r Verdickung des Stieles
clurcb die Längo de r Ilutlappen F.g- 6) e«'« L * , -
M te vorleull. rvdel.e ...1 » den Spitee» je d e , e.nee „ e „ der
U p p e n endigt. Die Ränder der U p p e n .m d .» e l. nnten
eingerollt, nnd dal,er ersekeint de r « o . .. e I ln t be . g e p re ,.-
ten E n em p k ro n nnten grtin gornndct. Die. OberllUebe de .
Tt l.e i e ite n E x em p le ro n is t b e r e its tb o ite o is o v o n d e r
H u te . „nnkt, „ .g n b n e .ito t, fein nok.nrtig streng nuf den b tn .n k angesv.eson
k U e T I d in d c rM iito vertieft, .¡e.doeh niehl dnreldrobrt. die Strahlen ilU rg eb t. Ob die I k .i s
D k s lr ä n m n s s e bedeckt die Mitte des l ln te . vbllig und A. rnbr.n nnd A. p .n tn C n n ebenso dnncbbobrt .st
sind nbov n a ck t nnd dio g.nn.e obere Seite dor llu tk p p o n
isl schon rosenroth, fest k.snninrotb gefflrbt. Die Spitson
der U p p e n sind glatt. . , , , . , .
Die Sporemoasse enthält ausserordentlich kleine walzigc
Sporen (Fig. 7) von sehr gleicher G rösse und Form. (Grösse
der Sporen, notirt auf Corda’s Haiulzeichnung, 0 ,0 0 0 2 7 5 -
0,00028 p. p. p. - Zbl.)
Das Gewebe des Stengels und Hutes (Fig. 8) ist gross-
zelllg, die Zellen kuglicht, weiss und durchsichtig.
Fig. 3. E in ju n g e r Pilz in nat. Grösse. Fig. 4. Ein
junge r ¿ ö ffiie te r Hut, noch mit Sporcubrei bedeckt. Fig. 5.
Ein alter Hut von oben gesehen, mit theilweise entblösstcr
Oberfläche und einigen R esten de r Sporemuasse, nat. Grösse.
Fig. ü. Ein solcher von u nten gesehen, mit de r Einfügung
des verdickten S tieles und den umgerollten, mit Sporenmasse
bedeckten Rändern der Lappen, nat. Grösse. Fig. t. Sporen,
sehr sta rk vergr. Fig. 8. Zellgewebe des Stieles, ve rgrössert.
— Corda.
(Fig. 14 bis 18); von c rstc rc r durch das glatte Tlynio-
nium, die kiu-zcii Strah len , deren hier sie b e n , d ort nur
fünf s in d , die grosse Dcffnung nnd die Form des Stru n kes.
Von A. aclinobola abe r unterscheidet sie sich hinreichend
diu-ch das Ilymenium, welches hier die ganzen
Sti-ahlcn bis ziu- Tlicilung b ekle ide t, während cs dort noch
den Strunk angewiesen is t und nicht auf
der Strahlen von
wie es
:h nicht
und kann es aus L abilia rdic r’s Zeiclmung eben so wenig,
wie aus de r Bauer’s eutuehnicn. Labillardicrs Abbildung
h a t abe r das Ve rd ien st, uns einen Längsschnitt des Pilzes
und die doppelte Hau t de r Volva dargestellt zn haben.
Fig. 9. Aseroe ru b ra nach Labili. Fig. 10. Diircli-
sclinitt derselben ohne Volva; «. F ru ch tlag c r; b. Basis des
Stieles. Fig. 11. a. Die imie re ; b. die äussere Haut der
Volva uuigcstillpt. — Corda.
2, A. PENTACTINA. Endlicher. — Taf. IV. Fig. 12—13.
Emil. Atta c ta Taf. .50. Iconographia gen. 1, Taf. I.
Volva alba, apice irrcg u la rite r rumpens, stipite curto, crasso,
cylindrico, extus longitudinaliter celluloso ; radila quinqué,
profundc-bifidis, ilcxnòsis, ud basin liyinenio viridi,
gjTOso-rugoso obtectis, pallide rubrls.
Ebenfalls aus Neuhollaiid. Die Zeichnung wurde von
Bauer r'cfertigt, und scheint eine sehr oberflächliche Skizze
zu sein ; ich habe sie so treu als möglich nach Endliclier’s
Kupferstich wieder gegeben.
Das faltige Fnicbtlagev, welches A S E R O E . L a b i l l a r d i e r eV o y . p . 1 4 5 .* ) E n d l ic h e r auf die Radien über-
A tt. T a f. 5 0 . G e n . p la n t, p . 3 0 . N r . 3 5 7 . B e rk e le y geht, unte rsche ide t diese A rt him-cichend von A
Eng-1. F lo r . p . 2 2 7 . F r i e s S y s t. Myc . I I , p . 2 8 5 . C o rd a
A n le itu n g p . 117 u n d L X X X V .
Peridium externum volvaeforme, radic a tum , e membrana
duplici, massa gelatinosa distenta, compositum, superne
dein rumpens. Receptaculum elatiuu, stipitiforme, tìstu-
losum, vertice apertiun vel hiaiis, e t margine in radios
apice bifidos, stcllato-patcntes aut divaricatos, ad basin
superliciei interuae pulpa sporariuii tectos , tìssum.
Pulpa colorata, dem mucosa. Sporae ellipsoideae.
Die Ai'ten dieser Gattimg sind noch sehr unvollkommen
gekannt mid keine derselben eigentlich anatomisch
luitcrsiicht. D ie m eisten A bbildungen sind, wie ich schon oben
bemerkte, vou mykologischcn La ien gefertigt, und gleich
benannte Arten dill'erireu gewaltig in ihren Abbildmigeo.
Ich liabe zum Zwecke de r V crgleielnmg und zur Ermittlung
der bekannten A i'tcn daher hie r alle mir b ekannt g ewordenen
Abbildungen derselben zusammengestellt, und will mm in
leider nur lückeiiliaften, flüchtigen Umrissen die einzelnen
ili'tcn der Gattung betrachten.
1. AS. RUBRA. L abillanlicrc. — Taf. IV. Fig. 9—11.
Labili. Atlas du Voyage à la rechcrclie de laBéroiise,
Nr. 12. F rie s ; Syst. myc. 2. p. 285 (non: Berkeley!).
Volva siibglobüsa, intus longitudinaliter costata, albida; stipite
obconieo, tubacfurmi, cxtus lacunuloso, supra amiiilo
piilpac spurarimi viridi, lato, radiosque usquc ad bifur-
cationom obtcgcntc, amicto; radiis hrcvibus, bifurcatis,
aciitis, rectis, pallido rubris.
Diese Art untcrsclieidct de r gesamiutc Habitus von
den ändern hier abgebildeten Arten, namentlich ab e r von
Aseroe pcntactina (Fig. 12. 13) und Aseroe acthiobola
*) Scc. La Billardicro — luoiioiito MonlJigno, Aiin. des seiens. uat. 18.15
p. 273 — iiomcii gcucvi.s Inijiisco ab àirjgoo ~ imnsoosus, durivatuin
i's t, liinc nequáquam •Ascrod” .serilioiiduni, nti Li ies et Eiidliclicr
voluiit. — Zbl.
Fig- 12. D e r Pilz seitlich von oben gesehen. Fig. 13.
De rse lbe seitlich von unten. — Corda.
3. A. ACTINGBOLA. Corda. — Taf. IV. Fig. 1 4 ^ 1 8 .
A. ru b ra : Berkeley Decades of fungi; first Dec. p. ö
Taf. V. Fig. A. (Hooker Journ. Vol. III. 'l’af. V.) Ejusd.
britt. fungi (Engl. Flora). II. p. 227. (non Labill.)
Volva g labra, albida, cylin d rie a ; stipite cylindrico, radiis octo-
nis, bifidis, coccineis, nitidis, basi perforatis coro n a to ;
bymenio anmiliibrmi, sohminiodo stipitis verticem, non
antem radios obtegcute, intense fusco, mucoso; sporis
minutis, oblongis, subfusiforinibus.
,.Dieser ausgezciclnicte Pilz wurde von dem L ieutenant
He rrn Lynod, Caserncnincistcr in Sydney, gefunden, wo e r
früh im A p r il, nicht füiifzcbn Yard von de r See eiitfcrnt,
auf vciTottotein Holze vorkani.”
„Mr. L c ieha rdt tlicilte die Zeichnung und Beschreibung
des frisclicn und so merkwürdigen Pilzes folgends m it;”
„D e r Hut,” sag t Mr. Leicha rdt, „ist in acht Strahlen
getheilt, von denen je d e r gablig gespalten is t; die Lappen
suid ziigespitzt und etwas gewiintlen. Die Mitte des lln te s
is t vou einer ziemlich grossen miregelmässigcn Gclhmng
durchbrochen, durch welche die Ilöhic des Stieles mit der
Atmosphäre in Verbindung steht. Ein dunkel bräunlicher
feuchter Stoff b ede ckt die obere Flä che der Scheibe. Die
Strahlen sind oben scharlacliroth, glänzend, unten abe r wie
de r Stiel blass rosenroth. E ine aufmerksame Boobaclitiing
mit de r Loupe. zeigt au de r Basis eines jed en Strahles eine
kleine Oeffnung, welche mit den grösseren Höhlungen unmittelbar
imtc r dom F ru ch tlag c r communicirt. D e r Stiel,
welcher ungeiahr l ‘/„ Zoll lang ist, ist hohl, wie de r Querschnitt
(Fig. 15) z e igt; die Wände bestehen aus einer einfachen
Reihe de r Länge nach an einander ge re ihte r Zellen
(Lücken), welche gegen die Scheibe hin bre ite r werden.
E r (der Stiel) ist an de r Basis bis ungefähr zur Hälfte