rlurchscliciiiOKl,
r erscheinen sic
Sporen sind linsenformig, glatt, hcllbrai
lind nnr bei sehr schwacher Vergrüsscr
kuglich.
Ich Ic-nnn diese schöne A r t n ich t von de r Gattung
Caooina L in k trennen, da lange Stiele und comprimirte Sporen,
welche überdiess durch Uibcrgüngc mit den Sporen stielloser
Arten innigst verknüpft s in d , zur Crfindung einer
Gattung nicht Innrcichon. E s gibt übcrdiess viele Arten in-
dieser natürliclum gi-osscn Gattung, welche gleichzeitig gestielt
und nngestielt erscheinen, und die noch Niemand goncrell
zn ti-onnen versuchte.
Fig. 1. E in Blatt mit den P a ra siten in nat. G rö s s e ;
Fig. 2. E in Häufchen, senkre cht durchschnitten und stark
v e rg r.; a. de r T rä g e r; b. die Sporen. Fig. 3, 4. Zwei Sporen
vou oben und der Seite gesehen, st. vcrgr. Fig. 5.
E in e Spore von imton geaehen, mit dem Nabel für die Ein-
Icnkung des Sporcnsticls, s. st. ve rgr. — Corda.
MYCOGONE. Link, pavt, Dittmar iu Stiu-m 4.
p. 107. Pci'soon. uiyc 1. p- 26. part.
llypotha llus verus (prunarins) nullus. Sporne parasiticae,
primuni pedicello simplici suffultae, tandcni peclicello se-
c cdcntc, liborac, roscae, tune lutescentcs.
Epispoi-iiim vcrrucosum, niiclcus gclatinosus.
Don T^qms dieser hie roiit wieder liergestelltcn Gattung
bilde t allein Mycogoiic ceiwina, Dittm. Ab e r das ih r zu'
geschriebene Ily p h a sm a gehört ihr nicht, sondern is t unser,
später zu beschreibendes Fusisporium fungicolnin, und oft
noch andere Arten Hyphomycetes. D ie Sporen dieser Gattung
enhvickeln sich völlig n a ck t und vereinzelt an dcii
Fäden de r vou denselben bcwolmten Schimmel, und verlieren
bei de r Reife dci- Spore den Stiel, de r mithin mir ein Rep
rä sen tan t de r Basidie bei den Sporen de r Fleischpilze ist.
Diese eigenthüiulichen ^ 'orgänge bei ih re r E ntwicklung und
ihr Bau unterscheiden sie hinlänglich von allen verwandten
Gattungen und Arten, und rechtfertigen die Herstellung der
Gattung Mycogonc.
W. SDH^LEX. Corda. — Taf. I. Fig. 4. *)
M. cerHna, Ditiua r I. c. Taf. 53. Link spec. 1. p. 3 0 .
Chevall. F lor. par. p. 54, D uby Bot. gall. p. 917. Ra-
bcnhorst p. 70. Ulycobanolie ceiwina, Y^allrotli Flor,
crypt. 273.
Sporis globosis subdiaphanis, vemicosis, roseis, dein lutes-
centibus. Long. spoi-, 0,000610—0,000640 p. p. p.
Auch Fusisporium fimgioohun, welches Peziza Macro-
pus, seltener Peziza Acetabulum und Ancilis üborziclit.
E s is t eigenthümlicli, dass dieser so häuHg vorkom-
mende Pilz, seit D itmar, sö weit mir bekannt, k e in e r neuern
Analyse und Abbihlung unterzogen -nTirdc.
Die k ränke lnde Peziza Jla c ropus bedeckt sich mit
emem feinen grauen Schleier, welcher aus zarten, dicht ve rwebten
Fäd en besteht, deren kurze aufsteigendc jVcste te rminale,
spindellbrmigc Sporen (Fig. 2. d) tragen. Dieser
P ilz ist un se r Fusisporium fungicolum, und cnfrviekclt sich
nun enhveder selbstständig weiter bis zur völligen Z e rstörung
des Schüsselpilzcs, oder e r bedeckt sich mit einem
rosciivöthlichcn Anfluge. Untersucht man letzteren aufmerksam
, so e rk en n t man a ls b a ld , dass ein neuer Pa ra site auf
dem parasitischen Fusisporium sich ansicdelt, und ba ld da rauf
wird dieser neue Ansiedler gelblich, und erscheint als
de r von Ditma r wahrscheinlich bczeiclmete Pilz, obgleich
alle bishe r gegebenen Beschreibungen mit unsern Unter-
Buchmigcn durchaus nicht üboreiiistimmcn, sondern fast völlig
*) l'c-rgleiclic Piiccini.i (Mycogonc) tcrviiia in Corda'» Icon, fung. l
l,i.g. -I Taf 1 Pg. 12. — ZW.
entgegengesetzt hauten. Man findet gle ich, wie sicii der
röthlichc Anflug auf dem Fusisporium gebildet hat, dass sich
cinzelno langgestieito kcnligc Körpe r (Fig. 2—5 ), deren
Stiel sieh in eine flache kleine Scheibe verdickt, auf den
F äd en des e rst genannten Pa ra siten befestigt haben, und
dass die Keule dieser Körjicr sich allmälig in eine kuglige
gi'osse, -warzige, sieh gelb veriarbondo Spore veru'andelt, welche
zuletzt von ihrem Stiele abilillt, und de r Stiel seihst ve rtrockne
t und vorschwinclct. Die reife Spore (Fig. 6) wird
du n k le r und undiu-chscheinciid, und ihre ■\^'■ärzchon rund,
scha rf und deutlich. De r Stiel (s. Fig. 3 f . f ) ist hell,
glasartig, und auf den Fäd en des Fusisporiums (hier <;)
mittelst de r kleinen Scheibe befestigt. Und so trä g t das
Fusisporium an de r Spitze seiner Aeste die ilini zugeliörigo
Spore (Fig. 7), während dieselben Acstc unterhalb, den anf
ihnen nistenden P arasiten (Fig. 3 / . / ) tragen.
Von Sepedonium sowohl, wie von Astorophora ist My-
cogouc durch den Mangel eines waliren Myecliiuu und den
Bau seiner Sporen luiilänglich verseliiedcn, und bilde t durch
seinen Stiel gleichsam einen Uibcrgang zwischen den
gestielten Cacoinaceac und den gestielten theiligsporigen
Phragiiiidiacecn, ivcnu solche F onu\'e rgle ichungcn zu macliou
e rlaubt ist.
Fig. 1. Peziza macropns nat. Grosse mit dem Pa ra siten.
Fig. 2. E in StUck des Pilzes a, mit den beiden P a ra siten
b. e. d, ve rgr. Fig. 3. E in Ast des Fusisporium fungicolum
e, mit den Sporen de r Jlycogone simplcx f . f . und
e iner eigenen endständigen Spore 7, vergr. Fig. 4. 5. jü n gere
Sporen der Mycogone, st. vergr. Fig. 6. reife Sporen
derselben, st. ve rgr. — Corda.
A S T E R O P H O E A . D itm a r .
C o rd a I c o n , fu n g . IV . p . 7. S te p lia n om a W a lk . flor,
g e rm . n . p . 2 6 9 . A s te ro th e c inm Walli-o tli, s. E n d l i c
h e r Geiler, p la n t, p a g . 2 5 .
Ich sehe mich genöthigt, de r Gattung Asterophora noch
Gattungs-Synonyme beizufügen, ohne ihren Cha rakte r zu
eiwQitern. Bei Asterophora Pezizae -werde ich weitläufig
diese Sjmonyinie re ch tfe rtig en , luid nach!vciscu,. dass für
unsere Z e it je d e mykologisehc Arbeit, welche de r mila-osko-
pischcn A nalyse cntbelu-t, iimiütz oder schadenbringend sei.
1. AST. LYCOPERDOIDES. F rie s. - Taf. T. fig. 5.
F rie s Syst. IH. p. 206. D uby Bot. gall. p. 855. B e rkeley
Brit. fung. pag. 322. Sturm Dcutschl. flor. 26.
Bulliard herb. fr. Taf. 166 e t tab. 516. Fig. 1. Sowcr-
lig Taf. 383 (non 279). W a llruth fl. crypt. II. p. 270.
Accrvulis effusis, pritno albidis floccosis, tandcni ochrnceis ct
p ulvernlcntis; sporis ooideis aut globosis, diaphanis, haud
raro p e r acúleos cpisporii quasi concatc-natis; episporio
aculeato; aculéis magnis plorumquc subdichotomis vel
furcatis, a lb is , diaphanis; nuclco gelatinoso, ochraeco,
homogéneo; floccis tcuuissimis, tandom ponitus cvanes-
ccntilnis. — Magn. spor. 0,000450— 0,00050 p. p, p.
Bewohnt Nyctalis lyeopcrdoidcs, welche au f Agariciis
adustas lebt. Häufig inB rag im fürstl. L obkowitz’schcn Garten.
Diese A r t unterscheidet sich hinreichend von Ast. agn-
ricicola durcli den Sporcnbau und dio häufig untcrcinaiKlcr
ve rk e tte ten Sporen (s. Fig. 4). In der Jugciul de r vomBa-
rasitcn befallenen Nyctalis (Fig. 1. a) bilde t sie .am Hute
d erselben einen avcisscn sehr fcinfädigonFilz, welcher jedoch
spä te r verschwindet und nach der Sporcnhilduiig sich völlig
auflöst. Gewöhnlich wuchert die Nyctalis dann im Stiel und
Lamellen (s. Fig. I. b), liis die Substanz des Ilute s durch
den Barasiten völlig z e rstört ist (s. Big. 2). Dio S|ioron
(Fig. 3, 4) sind oft an einander gekettet, gcwöhnlicli aber
frei, ud eine ochcrigc Staubniasse bildend. Ih r helios l'qiii
. t dom lp ; ilio D o n«»' “ C '“
stimipt-gi'blig goflioUt; der Bporc.ikenr oclioi-g.dl..
Ifio- 1 a. junge N yctalis von B arasiten bcia llcn; b. alte
mit wucherndem Stiele, nat. Gr. Fig. 2. E in Hut mit fast
völlig zerstörter llutsubstanz im Längssclmittc, nat. Grösse.
Fi'v. 3. 4. Sporen s. st. vc rgr. — Corda.
2. AST. BEZIZAE. Corda. — Taf. 1, lüg. ()•
SteplianomastrigosiiuiWallrolh. llor. gcrm. Ih p. 269.
Astcrotliocium strigosum \ \ allrolli. in litt.
F loc c is tenuissimis ramosis, s cpta tis; sporis numerosissimis
polyedricis v errucosis, vc rnic is magnis vcsicuiosis diaphanis,
episporio crasso c stratis ])luribus composito, imcleo-
que cavu sulfuroo. — Magnit. spor. 0,900650—0,001200
p. 1). p.
Diese schöne A rt bewohnt Bcziza labcllum Bull, und
findet sich obwohl selten im fürstl. Lobkowitz’schcn Garten
in Brag. August bis September.
Sic bewohnt das Ilviuonium der Peziza labcllum, ohne
dasselbe jedoch so vollkoiiimon zu zerstören, wie cs die frühe
r erwähnte Asterophora mit de r llu tsu b stan z dor Nyctalis
thut. Die Oberfläche desselben erscheint aber, sowohl bei
noch fast völlig geschlossenen, als auch bei bereits geöfinc-
tcn Schüssclpilzcii gelblich weiss bestäubt, nicht unähnlich
irgend einem sclmsseltormigcn Gastcromycetcn, ab e r bei ge nauer
Untersuchung enveist sich sogleich, dass die als
haariges öporodocliiuin betra chte te Schichte eigentlich die
Beziza lahclkun sei, indem die mikroskopische U ntersuchung
alsoglcich das Fnic litlag c r eines Schüsselpilzes (Fig. 2. b)
mit seinen Schläuchen und Sporen, -Paraphysen und Blaccn-
tarzcllen z e ig t ; die Substanz («) ab e r zeigt dieselben
Lücken, -wie sic die Substanz de r mit dem Asterotliecium
gesellig wachsenden Beziza labcllum z e ig t, mul dieselbe
steife bj-auiie Beha a rung (Fig. 2. c), so zwar, dass auch bei
oberflächlicher Untersuchung die Identitä t des T räg e rs oder
Sporidochimus des Asterotliecium mit P eziza labellum augenblicklich
aufTallen muss, abgesehen davon, dass man beide
stets gesellig findet uud man imtcr einer Glasglocke im
Hause auf der Stube aus je d e r noch la-äftig wachsenden
Peziza labcllum dimch Besäen mit den Sporen de r Astcre-
phora Pezizae, die als A stcrothccium sti-igosum beschriebene
Ga ttung ziehen kann.
Im Alte r zerstört diese A rt ihren T räg e r oder ihre
Mutterpflanze ebenfalls gänzlich.
D ie Fäden (Fig. 3. 4. Fig, 2. d) sind sehr zart, weiss,
durchsichtig, v e rä ste t und gegliedert. Die Sporen sind vieleckig,
oft sechsflächig, oft m ehrflächig, auf je d e r F lä che steht
eine grosse wasscrhcllc weissc Blase, wclehe de r gelben
Spore bei schwacher \'<‘rgrüsscrung ein l'ast sternförmiges
Acusseres gibt. Oft findet man noch gestielte Sporen, ge wöhnlich
aber sind sic schon frei. Die Sporenhaut und der
Sporenkern ist blass schwefelgelb, letzterer ist hohl.
Die von den P a ra siten befallenen Schüsselpilzc sind
sehr gebrechlich, wie cs diese A rt ühorluuipt is t; sie öffnen
sich meist mehr oder minder regelmässig, und roisson am
Rande bei vorgerücktem Alter liipiiig (Fig. 1), de r Pa ra site
bewohnt nur das IJymciiimn, und siedelt nur nach dessen
Zerstörung auf die ändern Bilztheilc über. Die Ausscnfiäche
d e r Mutterpflanze ble ibt fast völlig unberührt, und zerlliesst
im hohen Alter wie alle Schüsselpilze.
Fig. 1. Bcziza labellum Bull, mit dem T’arasiten, nat.
IV.
Gr. Fig. 2. Ein senkre chte r Schnitt durch den Rand c des
Fnichtlagci's b. Die Schüssel a und die Spurenschichle des
Barasiten c, d st. vcrgr. Fig. 3. 4. Sporen mul Fäden der
Asterophora Pezizae s. st. vc rgr. Fig. 5. Eine gestielte Spore
derselb. s. sta rk vc rgr. — Corda.
Fain. in. I’IIIUÜMIDIACEAE.
G o rd a . I c o n c a IV . p . 9. A iile it, p . 13.
P U C C IX IA . P c r s o o n ö y n . p. 2 2 5 . C o rd a I c o n ,
p . 9. V . p . 5 0 . A id c it. p. 15.
1. P. SORGHI von Schweinitz. — Taf. I. Fig. 7.
Accrvulis clongatis, subliiiearibus, utrinc[ue attcmiatis fuscis ;
sporis oblongo ovatis, septatis (bicelliilosis), ad septum
constricLis, episporio lacvi, cinnamomeo, nucleo cavo,
luteo; pedicello attenuato, albo, iistuloso. Long. spor.
sino pcd. 0,001410 p. p. p.
Auf Sorghum in Ungarn, auf Ze a Jlay s in Böhmen,
selten, in T aurien gemein. (Lcvcillé.)
Diese A rt ähne lt sehr de r Puc c inia striola luid grami-
nis, unterscheidet sich abe r diircb den Nucleus de r Sporcn-
zellcn hinreichend.
Fig. 1, Natürliche Grösse der Rasen auf Ze a Mays.
Fig. 2— 1. Sporen, st. vergr.
2. P. S lSY R IN C Ilü , Corda ?*) - Taf. 1. Fig. 8.
B c rtc ro Chili Coll. Nr. 599.
Accrvulis suborbicnlaribus, minutis gregariis, dein eoiiflucnti-
bus, pnlverulentis, fuscis; sporis septatis, bicellulosis ad
septum constrictis, supra apiculato-productis albidis; medio
fuscis, infra lutois ; nucleo faveto ; pedicello longo, sub-
accpiali, tenui, albo, fistulöse. Long. spor. 0,00140 p .p . p.
Auf Blä tte rn eines Sisyrinchii aus Chili, gesammelt von
Bcrtero, gütigst mitgetheilt von H e rrn D r. Montagne.
F ig. 1. E in Blatt mit den Parasiten, nat. Gr. ; Fig. 2— 4.
Sporen, st. vc rgr. — Corda.
3. P. FRANKENL\E, Linie. — Taf. I. Fig. 9.
L in k H. p. 30. P. Lyclmideariun, L in k Obs. II-
p. 29 pr. pa rt. Ejusd. spce. p. 80.
Accrvulis sparsis, minutis, suborbicnlaribus aü-ofuscis; sporis
medio constrictis, amoenc fuscis; micleis cavis; pccli-
cellis brcvibiis, albis.
Auf F ran k en ia pulverulcnta aus Sardinien, gütigst mitgetheilt
durch Dr. Prof. de Notaris.
Diese schöne A rt unterscheidet sich durch die Spoven-
häufelien, den Sporcnbau und die F a rb en hinreichend von
P . Li-ehnidcaruin (s. Corda Icon. IV., Taf. IV. Fig. 38)
und P. Stcllariae (1. c. Fig. 39).
Fig. 1. Ein Blättchen de r Fran k en ia pulverulcnta mit
den P a ra siten in nat. Grösse ; Fig. 2 - 4 . Sporen vcrgr. —
Corda.
4. P . TPHWU-II. Mmit. — Taf. 1. Fig. 10. c
Montagne in littcris.
Accrvulis hjqiophylUs, subgrcgariis, hcmisphaerlcis, fuscis;
sporis scptatis bicellulosis, medio (ad septum) constrictis,
fuscis, imclcis cavis, subplicatis; pedicellis longissiniis
tcmilbus albis. Long. spor. 0,001730 p. p. p.
A ufT riptilm m cordifolium aus Chile, gütigst mitgetheilt
von Dr. Jlontagnc.
F ig. 1. E in Bla tt mit dom Parasiten, in nat. Grösse ;
Fig. 2— 4. Sporen s. sta rk ve rgr. — Corda.
5. P. A l’H, Corda. — Taf. I. Fig. 11.
Accrvulis magnis conflucntibus, nifo-fuscis, pnlverulentis,
maculis amuiliformibus teiiuissim , flavidis insidcntilnis ;
■■) Es v-ai- au» Corda’» Xaelilaase mir aiOit niüglk-li zu cruiren, ob dieser
Name von Corda selbst l erriilire, oder diesem Pilze schon von lier-
tero oder Montagne olwa „in Utteris" bcigelcgt ivorden sei. Herr
Dr. Montagne, der verehrte l-’ieuii<! Corda's, dürfte diess zu eiitsclic-i-
don übcrneluncn. Ul.