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Siebente Tafel
Dies« Tafel enlbSlt Darslellungen über das Verhallen der Pfeilnath an ihrer lussero Seite und Uber die Foramina parietalia bei
Fig. II Die Pfeilnath ist theilweise verschwunden, fast ganz zwischen den Foramina parietalia, Diese sind gross lÜ Linien von
einander (jedes ^ Linien von der Mittel-Linie) entfernt. Es ist nur eine schwache .Andeutung einer Fovea verticalis vorbanden.
Fig. IL Die Pfeilnath ist vollsländig erhalten, am wenigsten gezackt zwischen den Foramina parirlalia, Diese sind gross Linien
von einander entfernt. Die Fovea verticalis ist schwach,
lig. in. Die Pfeilnath ist zwar der ganzen Länge nach erhalten, Ibre Zacken sind aber fast überall nur schwach. Die Foramina
parietalia sind gross 8 Linien von einander entfernt, die Fovea verticalis isl etwas stärker als auf Fig, I. und II,
Fig. IV. Die Pfeilnath ist grösslcntbeiK im Verschwinden, iNur am vordersten Eude sind die obgleich hier sehr kurzen (sägcformigen)
Zacken noch dcullichcr. Die Foramina parietalia sind klein 7'IJ Linien von einander entfernt. Der Sulcus sagittslis eilernus
erstreckt sich vom vordersten bis zum hintersten Ende der Pfeilnath, ist vorne sch mal, geht aber allmählig sich verbreiternd nach hinten
in eine breite flache Fovea verticalis über.
Fig. V. Die Pfeilnath isl der ganzen L.inge nach erhallen, grnsszackig, Nnr das linke Foramen parietale ist vorhanden, nichl
bedeutend, aber doch sehr dentlicb, und 4'., Linien vun der Pfeilnath enlferut. Es ist weder eine Sulcus sagiltalis externus noch eine
Fovea verticalis vorhanden,
g scharf markirl,
Fig. VI. Die Pfeilnath isl der ganzen Lauge nach erhallen, Ihre Zacken sind grBss ten tbeil» klein, wcni
Es sind 2 Foramina parietalia vorhanden. Das der rechten Seile ist klein 0 Linien entfernt von der Pfeilnath und etwas weil
binlen gelegen als das der linken Seite. Dieses ist gross .*> Linien entfernt von der Xalh, Es finden sich viele kleine Geßss-Ocl
besonders an der reeblen Seile neben dem hintern Ende der Pfeilnath Es isl ein Sulcus sagittalis externus vorhanden. Er
nur schwach und erstreck! sich nur über das bintere Drittheil der Pfeilnalb.
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Fig, v n . Die Pfeilnath isl grossenlheils verschwunden oder im Verschwinden. Die Zackcn sind vielfach unterbrochen Am
Tordern Ende treten die kleineren Zacken etwas schärfer markirl hervor. Zwischen den Foramina parietalia ist die Nalh nur noeh durcb
eine schwache Rinne angcdeutel. Es sind Foramina parietalia vurhandcn. Das der Unkeu Seile ist 7 Linien von der Nalh entfernt
und von gewöhnlicher Grösse, .^n der rcchlen Seile sind 2 Foramina parietalia vorhanden, ein vorderes kleines accessurisches 3 Linien
von der Nalh entferntes, und ein etwas weiter nach hinten gelegenes. Dieses isl von ungewöhnlicher Grösse und liegt 6 Linien entfernt
von der Pfeilnath. Der Sulcus sagittalis cxlernus ist am hinicrn Ende der-.Nalh deutlich.
Fig. v m . Die Pfeilnalb ist fast ganz erhallen- Nur vereioiell bieten ihre Zacken Unterbrechungen dar. Am stärksten markirl
sind die Zacken am »ordern Drilltheil uod am hintern Vietlbeil der Nulb, schwach zwischen beiden Foramina parietalia, Beide sind
bedeutend, das der linken Seile liegt Linien, das der rechten Seile, welches das linke an Grösse übertrillt, 6 Linien entfernt von der
Natb. Zwischen beiden Ocflonngen findet sich nur die schwache Andeutung einer Fovea verticalis
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Fl« IV.