Tall IV
Diese Tafel calliült Abbi IJCQ einielner S chad cid eck en von der Aussenseite u
einzelner Nath- und Fontanell-Knochcn tbeil»
cb jüngeren Individuums. Die Kranz- nnd Pfeilnatb ist
n langes 3'., Linien breites Os Wormianum, welches jedoch
dem vordem Ende der Pfeilnalh
von der äussem, theils von der innern Seite.
Fig. I.') Die Stirn- ond Scheitel-Ansicht eines erwachsenen, docb m
aussen und innen erhalten. Diese enthält io ihrem vordem Ende ein 7 ' . Lini
die Kranznath nicht ganz erreicht.
Fig. n . Der Nalhknochen der Pfeilnalh aus der auf Fig. L abgebildeten Scbädeldecke von der innern Fläche dargeslelll.
Fig. i n , ' ) Ein dreieckiger Fontanell-Knochen aus der vordersten Ecke der Pfeiloath eines Erwachsenen von der Knssem Fläche
dargestellt. Der Knochen ist vorn breit, hinten spitz.
Fig, IV. Der auf Fig. HL abgebildete Fontanell-Knochen von der Innern Fläche betrachlel.
Fig. V. Ein ähnlicher aber mehr unregelm.tssig gestalteter Fontanell-Knochen»), ebenfalls
von aussen dargeslelll.
Fig. VI. Der auf Fig. V. abgebildete Nalhknochen von innen dargestellt.
Fig. Vin.') Ein unregelmässig geslalleter mit 4 Rändern und 4 Winkeln versehener Fontanell-Knochen
der Pfeilnalh eines Erwachsenen von aussen dargeslelll.
a dem vordern Ende
Fig. v m Der auf Fig. VH. abgebildete FonUnell-Knochen von der innem Seite dargestellt. Er zeigt hier eine mehr regelmässige
dreieckige Gestalt.
Fig. IX. Die Stirn- und Scheitel-Ansicht des Schüdcldachei
nes erwachsenen doch noch jikngeren Individu,
ittleren Theile rechts und links in einer Höhe
Die Näthe sind
4 Linien vor den
aussen und innen erhalten. D.>s Stirnbein ragt in seinem obern
mehr seitwärts und uach unten gelegenen Theilen vor. Die Kranznath verläuft
3 Zoll 1 Linie mehr quer und geht dann unter fast rechlen Winkeln gleichsam abgestutzt in die untern seillichen Tbeile über.
ihrem oberen mittleren Theile in einer Breile von
Fig, X. Das Schädeldach») von einem mulhmasslicb 40 —fiOjährigen Menschen. Die Kranznath isl unten recbls und links verschwunden.
Sonst sind die Schädcl-NStbe äusserlich erhalten. Die Kranznath verläuft in ihrer Mitle von rechts nach links In einer
Strecke von 1 Zoll 3 Linien nach oben schwach concav nnd biegt «ich dann unter stumpfen Winkeln in die seitlichen Tbeile nieder.
Der mittlere Tbeil de« Stirnbeins ragt deshalb vor dem übrigen 5—6 Linien weiter aufwärts.
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