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I. Eiicliondrom der Parofls auf dem DurcliscliniUe. Siehe p. 38.
8. uml 3. Aussehen feiner Durclisclinitle vou Euchoiidrom der Hand bei massiger Vergrösserung.
4 . Einzelne Zellen mit Keimzellen und Kernen aus dem Eipchondrom der Pa rolis bei 4ü0mallger Ver£rösserun<r.
5. Ein e einzelne Zelle mit Ihrem granulirteii Kern. ” ®'
6. und 7. Einzelne Zellen mit Kernen aus einem Enchondrom der Hand.
8. Zack ig e Körpercheu aus dem Euchoiidrom der Hand.
9. Polyeilrische Zellen des Cholesteatoma liel 890inaliger Vergrösserung.
10. Körniges und krysiallinisch bläKeriges F e t t aus dem A etherextract des Cholesteatoms.
I I . Cryslalllnisclie F e tte aus dem Cliolesleatom ohne Extraction, bei lOOmaliger Vergrösserung.
18. Aeiissere Form eiues überaus weichen, bei der Ueröhrung und Erscliiltterung lebhaft zicterndeo gallertio-eu
ii" Gehirn eines Mensdieu eutwickelt Latte, iu der Pockelsschen Sarcoms, das sieb i............................. .................. Sammluu»'. *
13. Kugeln und nadelartige Crysialle in derselben Gesciiwulst.
14. Faserbinidel aus einer überaus festen fibrösen Geschwulst der Hand, die auf deu Mittelliandknoclieu aufsass.
15. Ein Stückchen vou einer Telangiectasie d e r Haut und des Unlerbautzellgewebes, mit injicirten erweiterten
Capillargefiissen, mit der einfachen Lonpe angesehen. Vou e iuer P e rso u , de ren Gesicht durch eine grosse
Anzahl von Gescliwülsleu dieser A rt verunstaltet w a r. -
16. Erwe ite rte Gefässe aus einer Telangiectasie der Re ste der Kopfhaut eines Fo e tu s hemicephalus.
17. Geschwänzte Zellen mit Kernen aus einer im Leben blaurotheii Telaugiectasie unter der Haut des G esiebtes
eines Kin d e s, bei 450maliger Vergrösserung.
T a f e l IV.
Fig . 1. Eucliondrom der Mitfelliandknochen und d e r mehrsten Pbalangen d e r Finger. Aus»
_.r on1 idtjexso *44. iu..n.ad adiine lIeatì.z./t/e. DPlI.i»a lanx d e s. A8 .3A. -S . XF7i.'n__g_e_rs . Die rG._e_s_cIl iw. -ütl sjt .e s.i nd■ aussen mit isolirten knöcheruen
Lamellen bedeckt, inwendig bestehen sie ganz aus weichem Knorpel. Die kleinen Muskeln des Daumens uml
kleinen Lingers und die Sehnen d e r Beuger und S tre ck e r sind volikommen gesund. Die Hand wurde vou
Herrn v. Gräfe eiuem Mädclieu aniputirt, und befindet sieb im anatomischen Museum zu Berlin. No. 8817.
L lg. 8. Durchschnitt einer der Geschwülste.
Fig . 8. Eiicliondrom der Mittelhauilkiiochen und Phalangen der zwe i äussersten Fin g er von einem Mann von 88 Ja h -
I ren. No. 8646. des Berliner Äluscums. Siehe das Nähere im T e x t p. 46. No. 10.
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